Prüfet die Geister

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: Protokoll P106, Jahrgang 1999 Thema: Prüfet die Geister! Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: ARON, EMANUEL. Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieserChristusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des WidersachersGotteswerden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Worte von WHITE EAGLE Wenn du in deiner Arbeit und in deinem Leben Schwierigkeiten und konfliktreichen Situationen begegnest – werde nicht ungeduldig, sondern bleibe innerlich still und ruhig. Verharre in der Kraft des großen weißen LICHTES. Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung. ARON: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! Hier spricht ARON. Nach dieser langen Zeit (Sommerferien) habt Geduld mit euch und auch mit uns, daß wir zusammen, so wohl ihr als auch wir, unsere Schwingungen wieder aufeinander abstimmen können. Dieses wird gelingen, sofern ihr in eurem Herzen das LichtGOTTES aussendet und bereit seid, uns in eurer Mitte zu begrüßen. Wir beginnen diesen Abend mit dem Schreiben. Ich werde mich anschließend wieder bei euch melden. LUKAS: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! Hier schreibt LUKAS. Es ist heute etwas eigenartig dieses Schreiben, da die Anpassung noch nicht ganz gelungen ist. Wir werden dies aber durch fleißiges Üben bald abgeglichen haben. Stimmt euch weiter so ab wie bisher. Nun stellt bitte eure Fragen. Frage: Nach den Aussagen des Lichtboten EUPHENIUS ist unser Kreis nur dann entwicklungsfähig, wenn wir innerhalb der Gruppe die göttlichen Gesetze umsetzen können. Was könnt ihr uns außerdem noch dazu sagen?

- 2 - LUKAS: Das ist das Wichtigste! Ihr solltet immer wieder versuchen, euch diese Gesetze in Erinnerung zu bringen, d. h. häufiger lesen und vergegenwärtigen. Vielleicht hilft es, wenn jemand von euch versucht, diese Gesetze aus den Protokollen herauszuschreiben. Es würde ausreichen und ihr müßt nicht immer alles zusammensuchen. Ihr könnt es euch überlegen. - Für uns bzw. aus unserer Sicht ist eine stetige Wiederholung wichtig, weil ihr in einerWelt der Ablenkung lebt und immer wieder auf andere, d. h. ablenkende Gedanken gebracht werdet oder euch selber bringt. Eine kontinuierliche Wiederholung wäre für alle vom Vorteil. Versucht dies umzusetzen. Frage: Tragen wir durch die Kenntnisnahme der göttlichen Gesetze eine höhere Verantwortung uns und anderen gegenüber? LUKAS: Das ist ein Problem. Hättet ihr euch niemals mit uns und unserer Lehre beschäftigt, so würdet ihr auch nicht daran gemessen. Ja, es stimmt, je mehr ihr von diesen Gesetzen wißt, umso mehr steigt auch eure Verantwortung. Das heißt: Ihr werdet einmal gefragt, was ihr mit diesem Wissen angefangen habt bzw. wie ihr es eingesetzt habt für andere und auch für euch selbst. Diese Fragen werdet ihr dereinst imGeistigen Reichvorgelegt bekommen, jeder einzelne von euch. Frage: Steht die eigene Entwicklung immer im Vordergrund? LUKAS: Ja, natürlich, es kann doch gar nicht anders sein. Ein unausgebildeter Mensch ist kein Lehrer. Erst wenn er ausgebildet ist, also bei sich selbst angefangen hat, kann und darf er andere belehren. Könntet ihr Menschen das Licht so fließen lassen, wie es euch bestimmt ist, so sähe diese Welt anders aus. Wir hatten es schon einmal gesagt und wir wiederholen es noch einmal: Wenn es euch nur bei einem Menschen gelingt, diesen auf den göttlichen Weg zu bringen, dann hat sich euer irdisches Leben schon gelohnt. Die "Abrechnung" - so wie ihr es nennt - geht nicht nach der Anzahl der Erfolge, sondern allein nach dem guten Willen. Jeder kann nur das für seine Mitmenschen tun, wozu er in der Lage ist. Tut er es von Herzen, so ist es ein sehr ernstzunehmendes Ergebnis seiner persönlichen Entwicklung und freut den HERRN besonders - und auch uns. Frage: Der Lichtbote EUPHENIUS sagte, daß er diesen Kreis übernehmen möchte, unter der Voraussetzung, daß alle Kreismitglieder gemeinsam in ihrer Entwicklung voranschreiten, um ihm den Weg zu ebnen. Liegt die Verantwortung dafür ausschließlich bei uns? LUKAS: Ja, natürlich. Eure Entwicklung ist so weit gediehen, daß diese Übernahme möglich geworden ist, d. h. ihr habt die nächste Stufe genommen und davon gibt es unendlich viele. Ihr müßt euch aber auch vergegenwärtigen, daß ihr jederzeit wieder fallen könnt! Das heißt, da wir nichtmit euch fallen, würde das zu einemWechsel der Geistwesen führen, die nicht mehr das Niveau unseres jetzigen TEAMS haben. Ihr würdet es wahrscheinlich gar nicht merken, da der Mensch in seiner Verbohrtheit häufig die Augen davor verschließt. Ihr kennt die Gesetze - ,und daher frohen Mutes vorausgeschaut! Frage: Heißt das für den einzelnen, sich immer wieder selbst zu prüfen und auch die Perspektive neu zu erarbeiten? LUKAS: Nicht nur den einzelnen, sondern immer das Gesamte sehen und das Ziel dabei nicht aus den Augen verlieren. Ihr werdet keine Aufgaben von uns erhalten, denen ihr nicht gewachsen seid. Daher sind auch unsere Durchgaben immer angepaßt. Ihr würdet unsere Durchgaben sonst nicht verstehen. Wir möchten nun den Wechsel zwischen den Medien einleiten. Ich bedanke mich. Ihr seht, es geht doch ganz gut, trotz der Pause. Gott zum Gruß! LUKAS

- 3 - ARON: Gott zum Gruß! Hier meldet sich ARON. Wir sind bereit, eure Fragen zu beantworten. Frage: Ich habe einige Fragen ausgearbeitet, die die Kreisarbeit an sich und die sog. Jenseitskontakte betreffen. Kann ich diese Fragen heute stellen oder habt ihr andere Vorstellungen? ARON: Stelle deine Fragen. Soweit wir in der Lage sind, werden wir diese Fragen beantworten. Frage: Es gibt Menschen, die GOTT akzeptieren, aber mit JESUS CHRISTUS wenig oder gar nichts anfangen können. Wie steht ihr zu CHRISTUS? Erkennt ihr CHRISTUS als höchste Instanz nach GOTT an? ARON: JESUS CHRISTUS ist für uns das höchste Wesen nach dem göttlichen SCHÖPFER. Er hat alle Seine Stufen erreichen können, die zu erreichen sind, um GOTT nahe zu sein. CHRISTUS ist unser LEHRER, der in der Lage ist, mit uns noch in Kontakt zu treten. GOTT ist in Seiner Schwingungsfrequenz so dermaßen hoch -, für euch nicht vorstellbar. Das ist so zu verstehen, daß selbst wir diesen Schwingungen nicht standhalten könnten. Dieses ist schwer in Worte zu fassen, damit euer Verstand es verstehen kann. CHRISTUS ist ein Teil von uns allen, ein Teil von GOTT, aber er ist auch die Gesamtheit von allem. Das, was CHRISTUS gibt, fließt milliardenfach in jede einzelne Zelle. Daß Menschen GOTT anerkennen und JESUS CHRISTUS nicht , liegt in der Begrenztheit, daß JESUS CHRISTUS als Mensch aus Fleisch und Blut auf Erden gewandelt und GOTT eine mystische für jeden Menschen nicht erfaßbare Gestalt ist. Der Glaube an die dieGöttlichkeit ist in vielem höher als das, was JESUS CHRISTUS hier auf Erden für die Menschheit getan hat. Frage: Das Problem der echten Information und der Täuschung, die Unterscheidung von Wahrheit und Lüge, sind die überragenden Fragen bei jeglichen Jenseitskontakten. Welche Verhaltensmaßregeln könnt ihr uns nennen, um den Schutz vorFopp- und Lügengeistern sicherzustellen? ARON: Dies ist eine der wichtigstenKernfragen für jeden Kreis und für jeden, der in Verbindung tritt und als Kanal fungiert für die Kontakte aus dem Jenseits. VorFopp- und Lügengeister schützen kann man sich nur, wenn man sich wirklich der LIEBE GOTTES öffnet, um Schutz bittet und diese Arbeit im göttlichen Sinne verrichtet. Zutritt von Negativwesen erfolgt dann, wenn diese Regeln nicht eingehalten und nicht ernst genommen werden. Erfolgen die Jenseitskontakte aus Neugierde, zur Bereicherung oder zur Befriedigung der eigenen Triebe, bietet dies jedesmal einen Nährboden für die negativen Welten . Frage: Als wir im Jahre 1995 den ersten Kontakt zumGeistigen Reich hergestellt hatten, mahnte unser damaliger Führer als erstes an, daß wir zuerst wieder lernen müßten, mehr zu beten und zu danken. Das heißt: Am Abend für den Schutz für den vergangenen Tag zu danken, verbunden mit der Bitte um Schutz für die kommende Nacht. Am Morgen dann der Dank für den Schutz in der Nacht, verbunden mit der Bitte um Schutz für den Tag. Sind solche Gebete auch als "Schutzring" zu bezeichnen, den man durch das Gebet um sich aufbaut? ARON: Dieses ist ein Schutz, den ihr als Seelen hier auf dieser Erde zur Abwehr von negativen Schwingungen aufbauen könnt. Ihr könnt euch durch diese Gebete mit eurem Schutzpatron und den positiven Führungsgeistern in Verbindung setzen, daß damit sie euch schützen. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, hier auf dieser Erde innerlich in Gleichklang und Gleichschritt zu kommen. Durch diese bewußten Gebete wird eine bewußte Verbindung zu GOTT und zu den Wesen , die hier positiv wirken, hergestellt. Ihr habt dadurch eine Möglichkeit, euren Seelenkern zu schützen. - Das Gebet ist nur ein Teil. Wichtig ist eure innere Einstellung , euer innerer Glaube daran und daß jeder hier auf dieser Erde seinen Weg in göttlicher Weise vollziehen muß. Ihr seid verantwortlich für euch - nur für euch - da ihr durch euer vorgelebtes Leben andere aufmerksam machen könnt auf das, was wichtig ist. Durch eure Ausstrahlung und durch eure Einstellung, die ihr zu GOTT habt, könnt ihr euch selber schützen und auch andere.

- 4 - Frage: Welche Möglichkeiten derPrüfung von Geistern gibt es? ARON: Vertraut ganz bewußt auf euer Gefühl , auf eure Innere Stimme . Nur über die Stimme des Herzens könnt ihr Ungleichgewichtungen spüren. Frage: Der folgende Schwur wurde häufig erfolgreich im Jenseitsverkehr eingesetzt. Was sagt ihr dazu? "Ich schwöre im Namen GOTTES, des SCHÖPFERS des ganzen Universums und des alleinigen Herrschers über Luzifer den Teufel und über die gute und die böseGeisterwelt , daß ich zu GOTTES guterGeisterwelt gehöre und daß JESUS CHRISTUS mein Herr ist. ARON: Wir möchten euch dazu sagen, daß dieser Schwur auch durch die Frage zu ersetzen ist: Bist du ein Kind GOTTES? Mehr beinhaltet dieser Schwur im Kernsatz nicht. Frage: Sind Durchgaben per "Direkter Stimme" sicherer als andere? ARON: KeinMedium verfügt über hundertprozentige Durchgaben. Auch eine "Direkte Stimme" kann irregeleitet werden und Fehlinformationen beinhalten. Bedenkt: Derzeit ist keine Seele hier auf dieser Erde ein perfektesKind GOTTES! Frage: Welche Art der medialen Durchgaben würdet Ihr favorisieren? ARON: Dieses hat nichts mit den Techniken zu tun, sondern mit derPerson , die als Kanal und Medium fungiert. Die Durchgaben können nur so gut sein, wie es die menschliche Einstellung und die göttliche Einstellung des Mediums zuläßt . Ein gutes Medium zeichnet sich dadurch aus, daß es versucht, die göttlichen Gesetze für sich selbst und für andere umzusetzen. Je mehr diese Seele im göttlichen Sinne lebt , desto besser ist der Kanal geöffnet für die göttlichen Durchgaben aus dem Geistigen Reich. Frage: Wir schreiben fast das Jahr 2000. Die Zeit zieht sich Tag für Tag dahin, und alle früheren Weissagungen werden hinfällig. Warum? ARON: Weil ihr alle an dem Wandel dieser Zeit beteiligt seid. Vieles ist geschehen an Positivem, vieles ist geschehen an Negativem. Der SCHÖPFER hat viele lichte Wesenauf die Erde geschickt, hat viele Seelen inkarniert, die einen hohen göttlichen Stellenwert besitzen. Die Umkehr und das Erkennen , daß dieNatur , dieMenschheit und derGeistGOTTES als eine Einheit zu sehen ist, ziehen immer weitere Bahnen. Frage: BeiHesekiel heißt es: Gott läßt sagen: "Was ich rede, das wird auch eintreffen, und zwar ohne längeren Verzug." Läßt sich dadurch erkennen, ob Neuoffenbarungen und Prophezeiungen aus dem Geistigen Reich im Auftrage GOTTES gegeben wurden oder ob es sich dabei vonGeistwesen erfundeneBehauptungen handelt? ARON: Wichtig ist zunächst, daß niemals von positiver Seite ein göttliches Ereignis durch eine Zeitangabe bestimmt wird, weil ihr alle hier auf diesem Planeten Entwicklungen, Wandlungen, Inspirationen und Erleuchtungen wahrnehmen könnt. Ihr alle habt von GOTT die Chance bekommen, hinzuhören, hinzusehen und hinzufühlen. Ihr bestimmt dasRad der Wiedergeburt und das Rad des Wandels dieser Erde und ob dieser Planet einer Zerstörungsphase entgegengeht. Frage: Wegen möglicher Falschprophezeiungen und wegen der Verwerflichkeit des Verkehrs mit der gottfernen Welt, der Welt der geistig Toten , der von GOTT abgefallenen Wesen, erteilte GOTT bereitsMoses klare Richtlinien. Es heißt: "Was ein Prophet im Namen des Herrn verkündet und nicht in Erfüllung geht, das hat der Herr nicht geredet." Gibt es unter Beachtung dieses Satzes die Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu trennen?

- 5 - ARON: Durchgaben sind nicht immerMitteilungen von höherer Stelle. Unterschieden werden muß, ob diese wahr oder unwahr sind. Viele geben sich als "Sprecher GOTTES" aus, sprechen aber mit einer gespaltenen Zunge. Viele Aussagen, die gemacht werden, auch durch Astronomen und Astrologen, kommen nicht zur Verwirklichung, da vieles nur aus dem eigenen menschlichen Ego erwachsen ist. Ihr könnt dies nur über euch selbst überprüfen, wenn ihr dieRegelnund die Gebote und die Gesetze GOTTES einhaltet . Nicht alles, was im Namen GOTTES hier auf dieser Erde verbreitet wird, ist auch im SinneGOTTES! Frage: Wie sind die erstenChristen bei ihrem medialen Verkehr mit den Täuschungspraktiken negativer Jenseitiger fertig geworden? ARON: Diese Christen waren solche Seelen, die ihr Herz für das Göttliche geöffnet hatten und die gewillt waren, ihr Leben für den SCHÖPFER einzusetzen. Frage: In den Durchgaben, die Pfarrer Johannes Greber erhalten hat, fehlen phantastische utopische Zukunftsbehauptungen völlig. Es wurde auch niemals von Außerirdischen und möglichen Evakuierungsmaßnahmen der Erde geredet. Stattdessen wurden Fragen beantwortet, auf die viele nachdenkliche Christen in den herkömmlichen Kirchen keine Antwort erhalten. Wie ist das zu erklären? ARON: Das junge Medium wurde eingesetzt, um die Irrlehren der Religion auf diesem Erdenplaneten zu bereinigen. FürGreberwar wichtig, das Wort GOTTES rein und schwingungsvoll auf diese Erde heimkehren zu lassen. Greber hatte erkannt, daß die Kirchen mit ihrer dogmatischen Trägheit den wahren Glauben an GOTT verloren und die Worte des SCHÖPFERS nicht in ihrer Reinheit weitertragen. Greberwäre in seiner menschlichen Person überfordert gewesen mit der Vorstellung, daß andere Wesenheiten diesen Planeten besuchen. Er hätte nie akzeptiert, daß außer GOTT noch andere Wesenheiten existieren, die ebenso einen göttlichen Auftrag haben. Teiln.: Wahrscheinlich hätte er den Kontakt sofort abgebrochen, in der Meinung, es mit Fopp- und Lügengeister zu tun zu haben. Dadurch wäre das Gesamtprojekt gescheitert. ARON: Er hätte es für sich nicht einordnen können. Aus diesem Grunde war der Schwerpunkt ein biblischer Auftrag. Frage: In der Literatur liest man oft von "Kontrollgeistern" und geistigen "Türhütern" , welche die Kontakte eines positiven medialen Arbeitskreises sichern. Wie sieht es damit in unserem Kreise aus? ARON: Ihr müßt euch dieses so vorstellen, daß ihr einen Lichtkreis um euch habt. Dieser Lichtkreis wird durch unser TEAM bewirkt. Durch dieses Licht erfolgt ein erster Schutzkreis für euch als Kreis. Anschließend folgt ein Kreis von Seelen, die hier eure Arbeit unterstützen möchten. Dieser Kreis vermehrt sichvon Sitzung zu Sitzung. Durch diese Lichtkraftwerden auch negative Wesenheiten angezogen! Um euch zu schützen, gibt es einen sog. "Türschützer" , der sehr genau diesen Kreis leitet und formiert. Er hat die Aufgabe, Wesenheitenvon der dunklen Seite insLicht zu führen. Das heißt: Euer Kreis bewirkt durch seine Arbeit, daß Seelen auch ins Licht geführt werden können. Dieses ist ebenfalls eine Aufgabe, die aber dieserFührerübernimmt. Einwand: Du sagtest, daßWesenheiten der dunklen Seite von dem Licht angezogen werden. Müßte es nicht vielmehr so sein, daß diese Wesen von demLichtgeblendet werden? ARON: Es gibtWesenheiten , die schon Jahrzehnte im Dunklen herumirren und die solche Lichtpunkte neugierig anstreben, weil sie einen neuen Weg für sich einschlagen möchten, und zwar in göttlicher Hinsicht.

- 6 - Frage: Es gibt Kreise, wie beispielsweise der in Rothenburg , durch den verirrteWesenheiten ins Licht geführt werden. Die betroffenenWesen bekommen die Chance, sich über eines der Kreismedien zu artikulieren. Wäre das nicht auch etwas für uns? ARON: Dieses ist nicht eure Aufgabe. DaßWesenheiten auch ins Licht geführt werden, ist ein sogenanntes "Nebenprodukt" eurer Arbeit. Eure Aufgabe ist es, daß die Menschen, die inspiriert sind, Interesse zeigen und den wahren Hintergrund ihres Hierseins erfahren wollen, über euch die göttlichen Gesetze erhalten, die wir hier vermittelt haben und dadurch die Möglichkeit haben, an ihrer Seelenentwicklung zu arbeiten. Teiln.: Wir danken für die Beantwortung unserer Fragen. ARON: Die (heutigen) Fragen ergänzen, was ihr als Fragende bisher hier über uns bekommen habt. Zieht aus diesen Protokollen für euch als Wesen, die im göttlichen Sinne arbeiten, das heraus, um euch zu formen, um euren inneren Funken zum Leuchten zu bringen und euch erkennbar zu machen, daß ihr hier ein göttliches Wesen seid. - Wir danken für diese Fragen. Ihr habt durch das, was wir euch als Information gegeben haben, die Möglichkeit, bewußtermit euch als Wesen GOTTES umzugehen. Bedenkt eure Gedanken , bedenkt eure Inspirationen , bedenkt euer Herz und bedenkt eure Innere Stimme . All dies sind Wahrnehmungen, die ihr bekommt durch GOTTVATER. Ihr seid eine Schwingung, die ihre Schwingungszahl erhöhen möchte. Überprüft, ob sich all das, was in den Protokollen niedergeschrieben steht, bei euch verfestigt hat. Keiner von unserer Seite erwartet, daß ihr alles umsetzen könnt, jetzt, hier und heute. Nur durch bewußtmachen dieser göttlichen Qualität gibt es die Chance, daß ihr eure inneren Werte im göttlichen Sinn erhöhen könnt. Ihr habt weitere Aufgaben, die anstehen, wofür es sich lohnt, an sich zu arbeiten. Gott zum Gruß ARON Anmerkung: Es erfolgte der Wechsel zum medialen Schreiben. Anfangs erschienen nur Schleifen, Spiralen und Striche auf dem Papier... LUKAS: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! - Hier schreibt LUKAS. Die kleine Übung war nötig, um den Kontakt wieder herzustellen. Es hat weiter keine Bedeutung. Mein Medium muß lernen, auf die Signale zu achten, die Signale die seine Hand führen. (TB: Ruhig bleiben!) Lasse es einfach geschehen. Der Schutz ist da, so daß wir einige Übungen einstreuen können. Es sind alles Übungen, die auf eine Perfektion der Medialität hinauslaufen. Frage: Kannst du uns aus eurer Sicht sagen, was Demut bedeutet? LUKAS: Demut als Gegensatz zum Hochmut ist eine Eigenschaft der Seele, die es in eurem Alltag umzusetzen gilt. Es sind Strömungen, die für den Verstand, der irdisch gebunden ist, häufig nicht akzeptabel sind. Frage: Wenn jemand gesundheitliche Probleme mit den Knien hat, heißt das für den Betreffenden, daß er mehr Demut üben sollte? LUKAS: Nein, nicht absolut. Es ist vielmehr eine Art Hinweis, der auf die körperliche Ebene wirkt. Es gibt verschiedene Untersuchungen dazu. Dies alles ist nicht absolut zu sehen, genauso wenig wie die Astrologie.

- 7 - Frage: Ich habe eine Frage zu meinem persönlichen Thema "loslassen". Ich sehe das Loslassenkönnen bei mir stärker ausgeprägt als das Annehmen. Was könnt ihr mir dazu sagen? LUKAS: Loslassen heißt Abschied nehmen. Dieser Abschied fällt dir häufig schwerer als du glaubst. Du mußt die Verstandesebene, wo ja oft alles so klar erscheint, von der seelischen Ebene, von der wirklichen Ebene, trennen. Loslassen fällt dir nicht leicht! Deinem Verstand ja, deiner Seele nicht. Teiln.: Ja, das sehe ich auch so. Frage: Gibt es Ratschläge, wie M. daran arbeiten könnte, um damit klarkommen zu können, damit auch seine Seele losläßt und nicht nur sein Verstand? LUKAS: Es geht mal wiedermeditativ . Wenn ihr etwas erkannt habt - und M. hat es erkannt - so kann man diese Erkenntnis vertiefen und be- bzw. verarbeiten, indem man sich mit den höheren Ebenen verbindet. Und wie geht das? Durch Meditation! Einwurf: Abschalten ist gleich loslassen. Einen Schlußstrich ziehen. Nur das zu machen ist gar nicht so einfach. (TB: Gib dies ab!) LUKAS: Nein, abschalten hat mit loslassen nichts zu tun. Du hast erst dann wirklich losgelassen, wenn du gelassen auf Dinge blicken kannst , die dich in der Vergangenheit stark belastet haben. Kommt alles wieder zum Vorschein, so hast du noch nicht losgelassen und eine Meditation ist nötig. Frage: Der Weg, um das zu lernen, führt demnach über die tägliche Meditation und ist über den meditativen Weg zu finden? LUKAS: Erkennt bitte: Die Lösung liegt nicht in der Materie! Denkt an die (vielen) Selbstmorde! Es sind alles Menschen, die niemals loslassen konnten . Zu einer alten Sache kam etwas neues Belastendes hinzu und der Berg wurde größer und größer, bis es zum Äußersten kam. Die Lösung dieser Probleme liegt nur und ausschließlich im Gebet , in derMeditation , in der Hilfe die euch aus höheren Ebenen zufließt. Bittet, so wird euch gegeben. Bittet ihr nicht , erhaltet ihr auch nichts, denn ihr benötigt uns ja nicht. Frage: Demnach wären Menschen die das geistige Wissen nicht haben und nicht loslassen können verloren? LUKAS: Ja, so ist es leider. Doch das ist eben die schwierige Erdenschule. Ihr alle hier könnt noch nicht ermessen, was ihr für Vorteile gegenüber anderen Menschen habt, weil Ihr hier diese Arbeit macht. Doch ihr hattet uns bzw. GOTT gefragt und um Kontakt gebeten und so konnte es zu einem positiven Kontakt kommen. JederMensch hat diese Möglichkeit. Ob er sie nutzt und sich dadurch sein Leben vereinfacht , unterliegt dem freien Willen des Betreffenden. Ihr seid keine Auserwählten, sondern Schüler ! Leider wird dies nicht von allen Kreisen so gesehen. Eure Aufgabe ist es allerdings, diese Erkenntnisse - so weit es möglich ist und wenn es gewünscht wird - weiterzugebenund diese Arbeit und damit dem SCHÖPFER treu zu sein, egal wohin der Weg euch führt. Teiln.: Gut, damit wäre das abgeschlossen. LUKAS: M., es ist noch nicht abgeschlossen! Du mußt verstehen, worauf es uns hier ankommt. Alle die ihr hier am Tisch sitzt, müßt dies erkennen. Wir müssen darüber noch einmal reden bzw. schreiben. Ihrwolltet diese Arbeit und wir können undwollen euch dabei helfen, ein für euch gottgewolltes Leben zu führen.

- 8 - Frage: Zum Thema Demut finde ich die Worte: Gesinnung, Selbsterkenntnis, Selbstruhm und Stolz. Was haben diese miteinander zu tun? LUKAS: Die von dir genannten menschlichen Eigenarten haben nichts mit Demut zu tun. Ich möchte meinen Teil jetzt beenden, weil ARON wartet. Bitte hab Verständnis und stelle diese Frage bei ARON oder das nächste Mal wieder bei mir. Gott zum Gruß! LUKAS Anmerkung: Wechsel der Medien. Es meldete sich inspirativ der Geistlehrer ARON. ARON: Gott zum Gruß! - Hier spricht ARON. Uns ist wieder einmal die Zeit fortgelaufen. Wir möchten mit euch, als Seelenkinder des SCHÖPFERS, über unser Anliegen hier zu arbeiten, die nächste Male vertiefter sprechen. Wir möchten euch bitten, zu versuchen, die Botschaft, die von AROS1 durchgegeben worden ist, zu verinnerlichen. Es sind wichtige Botschaften, die ihr versuchen solltet im täglichen Leben umzusetzen. Uns ist bewußt, daß eure menschlichen Schwächen, eure Menschlichkeit, euch häufig zu Fall bringen. Nur durch das Bewußtmachen dieser göttlichen GESETZE könnt ihr im göttlichen Sinne heranreifen. Die nächste Sitzung wird durch das mediale Sprechen durchgeführt werden. Über das Geschriebene, insbesondere über eure seelische Zusage, hier GOTT zu dienen, wird das nächste wichtige Thema sein. Frage: Demnach sind wir durch die Kreisarbeit ungewolltDienerGOTTES? ARON: Nicht ungewollt, sondern eure Seele will und istmit diesem Auftrag hier auf Erden inkarniert worden. Ihr als Erdenmenschen könnt eine seelische Entwicklung - nämlich wie weit eine Seele herangereift ist - nicht beurteilen . Dieses können nur wir. Frage: War es von vornherein bestimmt, daß wir solch eine Arbeit machen? ARON: Ihr habt euch hier verabredet, um diese Arbeit in GOTTES Sinne zu führen. Frage: Es hat sich demnach nicht im irdischen Leben entwickelt, sondern es war schon vorher programmiert? ARON: Dieses sind keine Zufälle, sondern Bestimmungen, die ihr euch auferlegt habt. Frage: Warum dann das Chaos im "Medialen Forschungskreis Schwalenberg", in dem wir viele Jahre mitgearbeitet haben oder auch die Aufgabe des ehemalige "AROS-Kreises"? Warum ist das alles kaputtgegangen? ARON: Deswegen ist es wichtig, daß ihr euch über den Sinnder Kreisarbeit mit uns nochmals auseinandersetzt. Diese Kreise sind gescheitert, weil die menschlichen Schwächen überhand genommen haben. Einwand: Diese Gefahr ist doch immer gegeben. ARON: Nur wenn ihr lernt, aus den Fehlern zu lernen, habt ihr eine Chance voranzuschreiten. Teiln.: Wenn man sich die Geschichte des "Medialen Friedenskreises Berlin" anschaut, welche enormen Schwierigkeiten und negative Prozesse in der Anfangszeit auftraten, dann frage ich mich, warum im alten Kreis anfangs alles so glatt ging. Im Nachhinein sehe ich, daß der Kreis ähnli1 AROS: Der Geistlehrer eines anderen Arbeitskreises.

- 9 - ches durchgemacht hat wie der Berliner-Kreis, allerdings auf einer völlig anderen Art, was seelisch äußerst belastend war. ARON: Aufgrund eurer menschlichen Schwächen unterliegt ihr hier irdischen Prüfungen. Ihr könnt diese Prüfungen nur bestehen, wenn ihr die göttlichen Gesetze und das was wir euch lehren umsetzt ! Frage: Wenn man die Kontakte zur positiven geistigen Welt sucht, kommt es anfangs immer zu negativen Erfahrungen? ARON: Das kann man so nichtmit "Ja" beantworten. Jeder Kreis hat unterschiedliche Startpositionen, weil jeder Kreis mit unterschiedlichen Seelen besetzt ist. Es muß zunächst eine Schwingungsgleichheit... (TB: Müssen wir machen.) ...der Seelen eingeschaltet werden. Teiln.: Dieser Schwingungsausgleich ging demnach dem "Medialen Forschungskreis Schwalenberg" verloren. Dieser Kreis hat sich sein stabiles Fundament durch eigenes Unvermögen selbst entzogen. Aber auch im AROS-Kreis gab es Schwierigkeiten mit einzelnen Teilnehmern. ARON: Die Seele von D. hat dazu gedient, immer wieder göttliche Gesetze vorzuspiegeln, nämlich die Annahme dieser Seele mit ihren menschlichen Schwächen und das Lernen diese Gesetze im Alltag umzusetzen. Teiln.: Das ist genau der Punkt. Ich glaube nicht, daß ich dazu schon in der Lage bin, vielleicht ansatzweise. ARON: Deswegen sitzen wir hier und versuchen euch diese tragfähigen Elemente der Göttlichkeit nahezubringen. Das stete Wiederholen und das immer wieder präsent sein unserer Schwingung versetzt eure Seele dazu, dem Verstand Impulse zu geben. Dieses kann nur über die Seele eingeleitet werden. Einwand: Hätten wir keinen Verstand und wären nur Seele, gäbe es diese Probleme nicht. Der Verstand ist unser Widerstand. ARON: Der Verstand ist die Chance für euch, seelisch zu reifen . Wir wollen enden. Wir bedanken uns für diesen abschließenden Austausch. In diesem Themenkomplex sind noch viele Fragen offen, wo wir euch gerne weitere Hinweise geben möchten, damit ihr weiter voranschreitet und nicht das Gefühl habt zu versagen. Danksagung und Verabschiedung durch die Gruppe. Zum Schließen der Chakren folgte eine kurze Abschlußmeditation. Worte von WHITE EAGLE Lerne, weise zu wählen und entscheide dich für den Weg des Guten. Was auch immer du vorhast, suche zuerst das Himmelreich GOTTES. Lege irdische Werte beiseite. Was immer du benötigst, gehe in die Stille und warte auf GOTT. Verehre und LIEBE deinen SCHÖPFER. Lasse dich in den Ozean des Gottesbewußtseins gleiten und gib alles in GOTTES Hand. Er kennt die Bedürfnisse deiner Seele. Verweile in vollem Bewußtsein in GOTTES dich einhüllender LIEBE und in Seinem Frieden - dann geschehen die Wunder.

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