Schlafen und Träumen

- 32 - mit euren Geistlehrern in Verbindung zu setzen. Die Verbindung zum Göttlichen ist wichtig, sei es über die Gedanken oder über die seelische Ruhephase der Meditation, damit eine Verankerung und Verknüpfung zu den Wesenheiten gegeben ist. Dieses erleichtert die Arbeit, da ihr ja sicherlich wollt, daß die Durchgaben in einem erhöhten Prozentsatz erfolgen und in einer solchen Qualität von unserer Seite durchgegeben werden können, so daß es notwendig ist, von eurer Seite diese Verbindung zu sichern. Es sind gedankliche Impulse notwendig, um ein Netz dieser Gedanken zu knüpfen und sie aufzubauen über die Woche, so daß dann hier eine Lichterverknüpfung von gedanklich positiven Ketten vorliegt und der Einstieg für mich einfacher und effizienter wird. Meine Aufgabe wird es sein, mit euch zusammen, neue Arbeitsgebiete und neue Themen zu erschließen und wichtige Informationen an euch weiter zu vermitteln. Es kann sein, daß ich euch zum Abschluß eines Themas, wie jetzt über das Träumen, noch eine Kurzinformation gebe, die euch eventuell veranlaßt, neue Fragen oder neue Gedanken zu erörtern. Meine Aufgabe ist es, diesen Kreis zu begleiten und auf eine andere Ebene zu heben, so daß ihr die Möglichkeit erhaltet, über weitere gedankliche Speicher Informationen zu erhalten. Träume sind Wirklichkeiten und beinhalten eine Wiedergabe eures eigenen Seins. Der Traum ist ein Hinweis zu einer neuen Tür, die sich öffnet, wenn ihr bereit seid, in diesen Traum hineinzugehen. Im Wachzustand seid ihr nicht bereit, diese Tür zu erkennen und wahrzunehmen. Der Traum beinhaltet die Frage des Todes und was danach geschieht. Der Traum ist ein Hinübergleiten in andere Sphären, in denen ihr die Möglichkeit erhaltet, die Schwingungen und die Impulse zu empfangen, die für eure Seele wichtig sind. Die kirchlichen, dogmatischen Gesetze verhindern , daß dieses im göttlichen Sinne hier auf Erden gesteuert und weitergegeben wird. Das, was das Christentum nach außen lebt, ist zum großen Teil nicht das, was dasGöttliche damit verbindet. GOTTVATER hat euch hier auf Erden die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit der Dualität gegeben, so daß ihr die Möglichkeit habt, euren freien Willen so einzusetzen, damit ihr eine Wahlmöglichkeit erhaltet. Von außen werdet ihr immer wieder in den Konflikt gebracht, Entscheidungen fällen zu müssen. Es fällt euch schwer, dieses zu tun, da ihr Kopf, Verstand und euer Bewußtsein mit der Seele kaum verbindet. Ihr werdet gelenkt von eurem Außen und von dem, was von außen gesetzt wird. Ihr seht zu wenig in eure eigene Seele, in euer eigenes Sein und in eure inneren Bestände. Ihr seid geprägt von eurem Außen und erkennt nicht, daß ihr irregeleitet werdet von dunklen Mächten . Ihr vergeht euch an euch selbst! Ihr macht eure Seele und euren inneren Lebenspunkt dadurch krank, weil ihr euch dogmatischen Kräften von außen nicht widersetzt. Ihr nehmt keine positive Zielsetzung im göttlichen Auftrag ein. Ihr seid hin- und hergezogen von dem, was ihr von außen als Moral und als dogmatische Punkte erhalten habt. Ihr verlaßt euch darauf und schaut nicht in eure eigenen seelischen Spiegel. Ihr mißachtet die Göttlichkeit in euch . Der Traum ist ein Hinweis was die Wirklichkeit beinhaltet und darauf, wohin ihr als Seele später einmal hinüberwechselt. Der Tod wird bei euch als Endgültigkeit festgeschrieben. Dies ist ein Irrglaube , hervorgerufen von eurem menschlichen Sein. Laßt euch nicht fehlleiten von dem, was von außen an euch herangetragen wird! Bleibt bei euch, bei eurem eigenen Sein und bei dem, was ihr als Empfindung und als Impulse bekommt. Bleibt bei euch und geht nicht ab von dem, was euch leitet. Seid göttliche Wesen in allem was damit zusammenhängt. Bleibt bei euch und ihr werdet erkennen, der Weg ist nicht steinig, sondern hell erleuchtet . Wir werden euch begrüßen und wir werden euch geleiten und begleiten. Wir, alle Seelenbrüder um euch herum, sind bereit euch zu stützen und zu tragen. Seid gewiß, ihr seid eingebettet im LichterglanzGOTTES und in das, was für euch ansteht. Ich freue mich auf diese Arbeit mit euch und wünsche mir, daß wir einen Weg finden, miteinander umgehen zu lernen, da es auch für mich neu ist, über dieses Medium zu sprechen.

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