Süchte

- 9 - Frage : Kann man auch durch Ängste süchtig werden? (TB: Das is t mög l ich , nur hi n und wieder . ) LUKAS : Weniger. Ängste sind eher Hemmnisse, weniger Auslöser für Suchtabhängigkeiten. Frage : Die wenigsten Raucher können ihre Sucht begründen. Manche sagen, daß das Rauchen beruhigend und entspannend auf sie wirkt. LUKAS : Sie haben recht damit. Die Aufmerksamkeit nimmt zu und die Gedächtnisleistung wird kurzfristig gesteigert. Doch es ist ein Bumerang, wie Ihr sagt. Die Abstände werden immer kürzer, in denen man zur Zigarette greift. Das ist die Gefahr, die jedoch in Kauf genommen wird. Die enormen Auswirkungen auf die Physis und auf die Seele nimmt man tatsächlich in Kauf. Sogar Ärzte, die von Fach wegen genau wissen, was passieren kann, rauchen trotzdem. Politiker rauchen und verbieten das Rauchen nicht, obwohl die Volksgesundheit darunter leidet. - Es beginnt meistens damit, daß junge Menschen von anderen zum Rauchen verführt werden. Später stellt man dann angeblich positive Wirkungen fest und sucht nach allen möglichen Ausreden. Doch was ist der Preis? - Das sollten diese Menschen sich einmal fragen. Frage : Wird durch die Süchte der dunklen geistigen SEITE ein Tor geöffnet, um diese süchtigen Seelen zu beeinflussen? (TB: Oh j a ! ) LUKAS : Ja, unbedingt. Doch das kommt erst später, wenn der Mensch dabei bleibt. Auch Ihr habt erst dadurch einen großen SCHUTZ für Euren Kreis bekommen, nachdem klar war, daß Ihr Euch für längere Zeit treffen würdet, um diese Arbeit hier zu machen. Wenn also die negative Seite und ihre Vasallen merkt, daß eine Sucht dauerhaft wird – ich meine also nicht das einmalige Ziehen an einer Zigarette – dann ist der Dunkelheit Tor und Tür geöffnet, weil durch die Sucht es zu Auraveränderungen kommt und damit zur Zugriffsmöglichkeit auf den Seelenkern. Wi r w a r n e n E u c h d r i n g e n d d a v o r ! Frage : Wie wirkt sich das Suchtverhalten auf die Seele aus? LUKAS : Zur Labilität, die schon vorhanden ist, kommt eine Steigerung derselben hinzu. Die Haltlosigkeiten werden, wie ich eben ausführte, von negativer Seite genutzt. Ihr habt dann nur noch die Möglichkeit, durch einen enormen Willensakt der Sucht zu widerstehen. Doch das schaffen die wenigsten. Sie sehen auch gar nicht ein, daß sie in dieser Hinsicht aktiv werden sollen. Die seelischen Auswirkungen zeigen sich in einer gesteigerten Labilität und diese bewirkt eine erhöhte psychische Anfälligkeit. Hinzu kommt die Psychosomatik und dadurch eine Steigerung des körperlichen Unwohlseins mit Krankheiten, die den Tod schneller herbeiführen. Frage : Wie wirkt sich eine Suchtabhängigkeit auf die Arbeit des persönlichen SCHUTZPATRONS des Süchtigen aus? (TB: Bet r o f f en - schwer . ) LUKAS : Der SCHUTZPATRON hat durch die freie Willensentscheidung seines Schützlings jede Möglichkeit verloren, seinerseits einzugreifen. Die betreffende Person ist dann

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