Telepathie

- 33 - Frage: Wie beeinflußt die Telepathie dieChakren , die ja energetische Zentren des Körpers sind? LUKAS: Das ist eine gute Frage. Es ist so, daß diese Energiezentren einen gewissen Entwicklungsstand erreicht haben müssen. Wie ihr wißt, gehört auch dasDritte Auge dazu. Angenommen, jemand hat nur seinWurzel-Chakra entwickeln können und die anderenChakren nicht, so wird seine mediale Empfindsamkeit entsprechend gering sein. Was ich damit sagen will ist, daß entwickelte Chakren dazugehören , wenn man telepathische Verbindungen aufbauen möchte. Grundsätzlich ist es aber so, daß jeder Mensch dies vermag. Doch bei einer geschlossenen Chakrenfront ist die Telepathie nicht möglich . Daher ist eine Entwicklung dieser Energiezentren wichtig und alles würde wesentlich leichter vonstatten gehen, wenn alle Chakren entwickelt wären. Frage: Wie wirkt sich eine entwickelte Telepathie auf dasDritte Auge aus? Du sprachst ja dasDritte Auge an, das bei uns hier noch nicht entwickelt und daher geschlossen ist. LUKAS: Das haben wir nicht gesagt! EuerDrittes Auge bzw. das, von dir, liebe Freundin, ist auf einem guten Weg. Ebenso dasDritte Auge von unserem Freund hier, der allerdings noch nicht solchen inneren Anreiz dazu verspürt, sein Drittes Auge weiterzuentwickeln. Wir haben euch schon oft gesagt, wie man seinDrittes Auge entwickelt. Ich wiederhole es aber gern: Wenn ihr meditiert, solltet ihr das Licht , welches sich über eurem Kopf befindet, in das Dritte Auge , welches sich oberhalb der Nasenwurzel befindet, einfließenlassen. Eine einfache Übung ist das Koppeln des eigenen Atems mit diesem Einfließen-lassen. Wenn ihr euch darauf konzentriert, ist es auch gleichzeitig eine gute Konzentrationsübung. Frage: Wie kann man seineChakrenweiterentwickeln? LUKAS: Alle Chakren besitzen eine Grundfarbe , die in vielen eurer Schriften benannt und von hellsichtigen Menschen bestätigt wurden. Wenn ihr mit materiellem farbigem Licht arbeitet, so ist das eine Möglichkeit, die Rotationsgeschwindigkeit der Chakren zu erhöhen. Wenn ihr körperliche Übungen, wie die sog. "Fünf Tibeter" (Buch: "Die Fünf Tibeter") durchführt, so ist dies eine weitere gute Sache der Chakren-Arbeit . Außerdem ist das Konzentrieren auf diese einzelnen Energiezentren ein Weg, unter Zuhilfenahme von Lichtströmen , die man einfließen lassen kann. Ein weiterer Weg ist es, die Übungen vom " Schild des Lichtes " zu nutzen. Es gibt dabei einige wirksame Übungen, die dieChakren sehr entwickeln können. Das Wichtigste ist jedoch die eigene innere Einstellung . Ich habe diesen Hinweis an den Schluß gelegt, um euch besonders darauf aufmerksam zu machen - wieder und immer wieder. Frage: Es ist für einen Menschen nur schwer zu erkennen, wie weit entwickelt seine Chakrensind. Wird man krank oder bekommt man andere Probleme, wenn einChakra nicht richtig arbeitet? LUKAS: Ja, es kann passieren, daß dadurch Krankheiten auftauchen können. Natürlich kannst du es selbst nur schwer feststellen, wie weit deine Chakrenentwickelt sind. Wenn man es wissen möchte, ist meist auch eine Ursache dafür vorhanden. Besser ist es dann, jemanden zu fragen, der entweder hellsichtig ist oder aber einen Energie-Therapeuten zu fragen, wie die Chakren arbeiten bzw. wie sie entwickelt sind. Chakren sind dynamische Energiezentren, die sich durchaus auch wieder schließen können, wenn das Denken, d. h. die innere Abstimmung, eine Öffnung derChakren nicht zuläßt. Bemerkung: Ihr kommt immer wieder auf das Denken zurück. LUKAS: Ihr seid Geist in einem menschlichen Körper und kein materieller Körper mit etwas Geist. Das ist ein Unterschied! Zu Geistwesen gehören Energien, die aber durch das Sieb der Materie hindurchfließen. Versuche einmal Wasser in einem Sieb zu halten. Du weißt, was geschieht. Wie dem Wasser so ergeht es den feinstofflichen Energien, die durch das grobe Sieb eurer Materie hindurchfließen und deshalb von eurer Wissenschaft nicht gemessen werden können.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3