Vom Umgang mit Menschen

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: Protokoll P57, Jahrgang 1997 Thema: Zwischenmenschliche Probleme Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: ARON. Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bittenChristus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gotteswerden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Worte des Lichtboten WHITE EAGLE: Wir, die Unsichtbaren, sind eure Geschwister, nehmen euch bei der Hand und führen euch. Wir geben euch Mut, Kraft und Weitblick. Deshalb gebt niemals auf! Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung. ARON: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Seid gesegnet, ihr Kinder GOTTES. Möge eure LIEBE in euch wachsen, um dem Nächsten in LIEBE zu begegnen. Wir begrüßen euch sehr herzlich. Frage: Lieber ARON, wir behandeln hier im Kreis interessante Themen wie "Toleranz üben", "Anderen vergeben lernen" usw. All das, was allgemein mit "Schattenarbeit" bezeichnet wird. Ist es das Ziel des göttlichen Plans, daß alle Menschen der Erde charakterlich gleich werden? Antwort: Das Ziel des göttlichen Plans ist es, diese Schattenseiten umzuwandeln in goldene Seiten. Es sind Lernstufen , die ihr aber erst hier auf Erden erkennen müßt, jede einzelne Seele, um sie zu akzeptieren und daß sie überhaupt da sind. Frage: Wenn die Christussphäre das ferne Ziel der menschlichen Seelen ist und es dort keinerlei Charakterschwächen mehr gibt, dann wären doch alle Menschen gleich. (TB: Ja.)

- 2 - Antwort: Das ist richtig. Das ist ja auch das Ziel, was angestrebt wird, sich aufzulösen in eine Lichtenergie , um solche menschlichen Attribute nicht mehr zu haben. Frage: Ist aber nicht gerade die charakterliche Vielfältigkeit das, was die Persönlichkeit ausmacht? Antwort: Den Menschen, nicht die Seele! Du verwechselst die menschlichen Substanzen mit der göttlichen Ebene. Ihr sollt reifen in eurem göttlichen Sein. Die Schattenseiten sind Chancen, die göttliche Seite zu erkennenund sie zu wählen. Frage: Ich bekomme Probleme mit anderen Menschen, wenn ich merke, daß sie unehrlich mir gegenüber sind oder wenn ich von diesen ausgenutzt werde. Wie kann ich lernen, besser damit umzugehen? Antwort: Wir möchten dir den Rat geben, daß du diese Menschen auf ihre Unehrlichkeit ansprichst und sie mit dem konfrontierst, was du empfindest. und du wirst sehen, daß vieles aufgelöst wird, indem man dieses Problem anspricht und mit demjenigen in Kontakt tritt. Frage: Ähnlich ist es, wenn ich merke, daß ich übergangen bzw. links liegengelassen werde. Dies schmerzt besonders und ich bin einfach sprachlos. Um meinem Gegenüber keine Angriffsfläche zu geben, ziehe ich mich zurück. Ich möchte ihm meine Verletzlichkeit nicht zeigen. Antwort: Diese Angst sind Urängste, die bei dir seit deiner Kindheit verankert sind. Du solltest dir überlegen, ob du mit diesen Ängsten nicht arbeiten möchtest, um diese aufzulösen. Frage: Wie kann ich am besten damit arbeiten, um diese aufzulösen? Antwort: Wir möchten dir den Rat geben, mit derTherése S. in Kontakt zu treten und sie zu fragen, ob sie dir diesbezüglich etwas anbieten kann, da wir wissen, daß du dich in einer Gruppe nicht so öffnen kannst. Du wirst dieses Problem nicht selbst lösen und auch dein Mann kann dir dabei nicht helfen. Frage: Ist es normal, daß man sich über Eigenarten bei anderen Menschen aufregt, diese aber an sich selber akzeptiert? Antwort: Dort wird dir wieder mal ein Spiegel vorgehalten, denn du meinst, sie bei dir zu akzeptieren. In Wirklichkeit sind das immer noch Punkte, die du für dich noch nicht bearbeitet hast. Diese Punkte sind wichtig, damit du sie erkennst, um dann bei dir zu gucken, was du verändern kannst. Du solltest alle Handlungen, die für dich akzeptabel sind, auch bei einem anderen Menschen akzeptieren. Frage: Wenn jeder den anderen so akzeptiert wie er ist, mit all seinen Schattenseiten, dann kann sich doch nichts zum Guten ändern. Wie sollen diese Menschen einen positiven Entwicklungsweg einschlagen, wenn sie von anderen verlangen, daß ihre negative Art akzeptiert wird? Antwort: Akzeptieren beinhaltet nicht , daß man ein Vergehen in der Form toleriert. Man kann nicht tolerieren, wenn eine menschliche Seele eine andere Seele verletzt . Man hat die Aufgabe, dieser Seele im göttlichen Sinne und in den göttlichen Gesetzen die ihr kennt und die die seelische Entwicklung fördern, diesen Menschen zu sagen, daß ihr Verhalten nicht den göttlichen Gesetzen entspricht. Toleranz bedeutet, daß ihr toleriert, daß es solche Seelen gibt . Es ist die Aufgabe, den Seelen die noch nicht so weit entwickelt sind, die Augen zu öffnen, für das, was sich nach dem Tod vollzieht , um dann mit seelischen Augen zu sehen, daß es nach dem Tod ein Weiterleben gibt, sie vor den Konsequenzen, die sie hier auf Erden schaffen , nicht entfliehen können, und daß sie für jedes Handeln auch die Verantwortung tragen müssen. Einwand: Das Problem ist, den Mut aufzubringen es zu sagen. Antwort: So ist es. Das ist eure Aufgabe hier, die Lehre GOTTES im göttlichen Sinne durch die göttlichen Gesetze weiterzutragen und offenzulegen für diese Seelen.

- 3 - Frage: Man sollte also lernen zu akzeptieren, daß der andere etwas gesagt hat, was man als schmerzlich empfand, über das man aber erst einmal nachdenken sollte, ohne sofort den Kontrahenten zu beschimpfen? Antwort: So ist es. Frage: Das dürfte das Schwierigste überhaupt sein! (TB: Üben!) Antwort: Jeder Satz, jedes Wort, jeder Gedanke, der in göttlicher LIEBE eingehüllt ist, wird seinen Weg finden und diese Seele erreichen. Ob früher oder später, sie werden ihre Wirkung tun. Frage: Ich habe folgendes Problem: Häufig erscheine ich Menschen ernster, als ich in Wirklichkeit bin. Dies kann zu Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen führen. Wodurch habe ich meine innere Fröhlichkeit verloren und wie kann ich diese wiedererlangen? Antwort: Du meinst deine innere Fröhlichkeit verloren zu haben? Diese innere Fröhlichkeit bei dir ist durchaus vorhanden. Du schirmst sie ab, weil du Angst hast, vor Verletzlichkeit und vor Traurigkeit. Dieses hängt zusammen mit dem Verlust deiner Mutter. Einwand: Meine Mutter ist 1964 gestorben! Das liegt schon sehr weiter zurück. Antwort: Bedenke, daß die Seele für sich Zeit bedarf, um sich mit diesem Schock, mit diesem Verlust tröstlich auseinanderzusetzen. Deine Seele schützt sich. Sie wird sich öffnen, wenn du es willst. Du merkst, wann du dich verkriechst oder wann du für dich deinen "Mantel" umtust, um die Seele nicht sichtbar werden zu lassen. Entscheide, wann du deine innere Sonne scheinen läßt. Frage: Für mich ist das Sterben in der Natur sehr bedrückend. Obwohl uns von euch einmal gesagt wurde, daß sich auch vieles gebessert hat, haben trotz aller vorhandenen positiven Aspekte das Leid, die Angst, die Zerstörungen, die Rücksichtslosigkeit und Lieblosigkeit unter den Menschen sowie die Lügen der Staatsführungen immer mehr zugenommen. Ich spüre deutlich, daß mich dies alles sehr belastet. Gibt es dadurch Rückwirkungen im Umgang mit anderen? Antwort: Diese Schwingungstraurigkeit und deine Nachdenklichkeit und deine Trauer über das Zerstören, was die Menschheit hier tut, wird sichtbar über deine Seele. Nur bedenke: Du kannst nur in deinemBereich die Natur helfend unterstützen. Du hast keine Macht, dieses alles aufzuhalten. Du nimmst die Schwingungen der Natur bewußt auf. Dafür sind dir dieNaturgeister sehr dankbar. Aber bedenke: Du hast nicht die Verantwortung dafür! Frage: Ich denke gern an die Zeit meiner Kindheit zurück, wo ich in einer traumhaften, parkähnlichen Landschaft mit ausgedehnten Gärten und im Einklang mit der Natur groß werden durfte. Ist eine solche Rückschau ein Fehler? Antwort: Dieses ist für dich immer der Ort, wo du dich in deinem Inneren zurückziehen kannst, um diese Glückseligkeit wieder hervorzuholen. Sei dankbar für diesen Schatz, den du bekommen hast und bewahre ihn! Einwand: Es heißt aber auch: Schaut nicht zurück. Antwort: Mit "zurückschauen" ist nicht gemeint, was du an Erfahrungen, an positivenEnergien und Entwicklungen erfahren hast. Entwicklungen, die dich geprägt haben , kannst du nicht vergessen. Das sind wichtige Erkenntnisse, die dich zu dem gemacht haben, der du jetzt bist. Frage: Ich bekomme Probleme mit Menschen, die fernöstlichen Gurus nachlaufen und sich in deren Abhängigkeit begeben. Wenn diese Zeitgenossen erzählen, daß der Mensch angeblich "keinen freien Willen habe" und darüber hinaus ihren Guru als "heiligen Mann" und als "Stellvertreter GOTTES" auf Erden bezeichnen, erscheint mir Toleranz fehl am Platz. Wie seht ihr das?

- 4 - Antwort: Bedenke, daß diese Seele einen freien Willen hat, für sich zu entscheiden, was ihr gut tut. Es hat keiner das Recht, einen anderen zu bekehren oder ihn abzubringen von seinem Weg! Wer weiß, vielleicht führt dieser Pfad auf Umwegen zu dem Weg, der zu GOTT führt. Frage: Bei mir ist es so, daß ich Probleme mit Menschen bekomme, die anders reden als sie denken. Diese sind für mich nicht einzuschätzen und ich beschränke die Kontakte auf das Nötigste. Wie seht ihr dieses Problem? Antwort: Du entscheidest für dich, welche Seele dir gut tut und welche Seele für dich förderlich ist. Es sagt dir keiner, daß du mit diesem Menschen in Verachtung oder in Verderben gedanklich miteinander verknüpft sein solltest. Achte diesen Menschen als Seele GOTTES, respektiere ihn. Aber entscheide, ob es für dich gut tut mit diesem Menschen in näheren Kontakt zu treten. Frage: Mir fällt es schwer, auf fremde Menschen zuzugehen. Vielleicht fürchte ich, enttäuscht zu werden. In dieser Beziehung ist meine Frau viel offener. Sie kennt solche Probleme nicht. Auch mein Vater ist Fremden gegenüber wesentlich freier, als ich es sein kann. Wie kann ich dieses Problem verbessern? Antwort: Wenn dies für dich, als menschliches Wesen hier auf Erden, kein Hindernis darstellt, solltest du dein Verhalten da nicht verändern. Einwand: Manchmal ist es ein Hindernis. Antwort: Inwieweit? Teiln.: Weil ich sehe, wie leicht es zum Beispiel mein Vater mit fremden Menschen hat. Ich halte mich dagegen zurück und höre erst mal, was diese sagen und wie sie sich geben. Antwort: Ist deswegen dein späterer Kontakt mit diesen Menschen anders? Nimm diese Eigenart an. Du wirst merken, je bewußter du damit umgehst, desto leichter wird es dir fallen, mit Menschen in Kontakt zu treten. Frage: Ist solch eine Eigenart erblich? Antwort: Nein. Dies sind Erfahrungen, die du hier im menschlichen Leben gesammelt hast. Frage: Kinder kennen solche Probleme meistens nicht und sind offener. Wie kommt das? Antwort: Auch Kinder machen Erfahrungen mit Erwachsenen. Kinder wissen, welche Menschen es gut meinen und welche es schlecht meinen. Kinder haben die feinen Antennen, um für sich zu entscheiden, wer es gut meint und wer es schlecht meint. Dieses geht den Erwachsenen auf Erden verloren. Frage: Woher kommt meine Angst, etwas verkehrt zu machen? Antwort: Können wir das noch etwas zurückschieben? Mache bitte erst deinen Körper gesund. Dieses Thema bitte bei den nächsten Sitzungen. Habe Geduld! Dein Weg ist derzeit sehr holperig und verschlungen. Achte darauf, daß du dich als Seele nicht verlierst, und glaube an die Hoffnung des Gebetes und an die Heilkräfte der Seele. Frage: Ihr sagtet, daß wir uns Gedanken machen sollten, über unser "Hier und Jetzt" und was für unsere Entwicklung ansteht. Wie war das gemeint? Antwort: Wenn ihr das, was ihr momentan an Veränderungen wünscht oder erkannt habt, daß etwas zur Veränderung ansteht, in eurem Alltag umsetzt - und jeder einzelne hat hier etwas mitbekommen - dann habt ihr ein Stück in eurem menschlichen Hier und Jetzt erarbeitet. Frage: Bedeutet "Hier und Jetzt" die Gegenwart?

- 5 - Antwort: Das "Hier und Jetzt" bezieht sich auf das, was momentan in der Kreisarbeit und in der Weiterentwicklung für jede einzelne Seele hier am Tisch ansteht. Frage: Es stecken auch eine Menge Zukunftsaspekte darin. Antwort: Jede Veränderung verändert die Zukunft und denZugang zur Sphäre . Frage: Wie packen die Santiner (Außerirdische) solche Probleme an? Antwort: Diese menschlichen Schwächen, die ihr hier habt, haben die Santiner überwunden. Frage: Sind die Santiner schon perfekt entwickelt? Wahrscheinlich nicht, sonst lebten sie doch nicht mehr in der Materie. Antwort: Sie leben in einem "Zwischenraum", dadurch gekennzeichnet, daß sie noch menschliche Wesen sind. Frage: Könnten auch wir Menschen in solch einem "Zwischenraum" leben? Antwort: Wenn ihr eure Seelenentwicklung so weit entwickelt habt und ihr für euch entscheidet, auf eurer Seelenwanderung nicht mehr auf der Erde weiterzugehen, sondern in einem anderen Bereich tätig zu sein, so entscheidet ihr, wohin es geht. Denkt an die Stufen, die euch zu dieser Höherentwicklung geleiten. Frage: Wie steht es mit Leuten, die auf Erden Großes bewirkt haben, wie z. B. Gandhi ? Antwort: Gandhi war schon eine sehr hohe Seele, die für sich entschieden hatte, hier auf Erden im Namen GOTTES tätig zu sein und den Menschen zu zeigen, wasMenschlichkeit und Göttlichkeit beinhalten. Frage: Es heißt, daß die Vierte Dimension, die Dimension der Sphären sei und die Fünfte Dimension, die Dimension der Freiheit, in der es keine Sphären mehr gibt. Ist es das Ziel die Vierte Dimension zu verlassen, um in die Fünfte Dimension hinüberzuwechseln? Antwort: Mit diesen Dimensionen ist versucht worden, euch Seelen hier auf Erden, und zwar eurem menschlichen Verstand, zu erläutern, wie die Entwicklung der Seelen im Geistigen Reich voranschreitet. Man kann diese Dimensionen nicht so starr einhalten. Das Ziel ist, mit dem göttlichen Sein zu verschmelzen. Frage: Ist die Zahl der Sphären mit der Anzahl der menschlichen Charaktere identisch? Antwort: Es sind sieben Einheiten , unterteilt in viele verschiedene Stufen . Wenn keine weiteren Fragen anstehen, möchten wir sehr gerne mit euch zusammen noch eine Meditation machen, um eine Seelenbelebung von unserer Seite her zu fördern. Achtet während der Meditation auf Veränderungen! Nach der Meditation werden wir dazu Stellung nehmen. (TB: Frag jetzt nicht mehr!) Anmerkung: Nach Abschluß der angekündigten Meditation, meldete sich der Geistlehrer ARON über das Inspirationsmedium. ARON: Gott zum Gruß! Wir haben eine Reinigungund eine Heilung bei euch durchgeführt und wir hoffen, daß eure Seele und euer Körper dieses wahrnehmen konnte.

- 6 - Wir alle wünschen euch ein stetes Besteigen des göttlichen Pfades und wünschen euch, daß ihr immer mehr mit eurer Seele seht, um die Göttlichkeit um euch zu spüren und wahrzunehmen. Das TEAM wünscht euch eine harmonische und friedvolle Woche, Gesundheit und Glück, Frohsinn und Leichtigkeit. Wir freuen uns auf die nächste Sitzung und beenden hiermit diesen Abend. In LIEBE, ARON und das TEAM. Danksagung und Verabschiedung. Zum Schließen der Chakren folgte eine kurze Abschlußmeditation. Worte des Lichtboten WHITE EAGLE: Sei freundlich - das ist alles. Sei freundlich, gut und liebevoll. Es hilft dir nichts, bei Konflikten Partei zu ergreifen. Wir empfehlen dir, stets Harmonie anzustreben. Wir raten dir, über den Problemen zu stehen und zu erkennen, daß sich alle Menschen auf verschiedenenEntwicklungs- und Erkenntnisstufen befinden. Hast du dies einmal erkannt, dann strömen tiefe LIEBE, Mitgefühl und Toleranz in dein Herz.

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