Santiner-Kontakt 2003

- 12 - len. Es ist jedoch so, daß dies sehr verwirrend ist, weil diese Seele sich mit Science-fiction Visionen hier bei euch im Irdischen beschäftigt und dadurch eine klare Durchgabe von seiten der Santiner sehr schwierig ist. Dies entspricht nicht der Wirklichkeit, sondern es sind Scheinund Trugbilder. Frage: Als ich von diesem Traumerlebnis hörte, erinnerte ich mich sofort an einen ähnlichen Traum: Wir waren mit Freunden in der Penthauswohnung eines Hochhauses an der Walhalla versammelt. Unser Blick reichte weit über das Land. Am Horizont kamen in einer langgezogenen Kette mehrere Wirbelstürme auf unsere Stadt zu. Das Hochhaus schwankte in seinen Grundfesten. Die Wolken am Himmel waren sehr dunkel und in den wenigen Wolkenlücken konnten wir leuchtende, zylinderförmige und scheibenförmige Raumschiffe sehen. Ich hatte diesen Traum, obwohl ich keinerlei Science-fiction Vorstellungen habe und auch vorher nicht an solch ein Szenario dachte. Aus welchem Grund werden dann solche Träume geschickt? TAI SHIIN: Dies sind Elemente, die ihr aus euren Vorleben mitbringt, d. h. eure Seele ist verhaftet in dem Hier und Jetzt und in dem, was als Vergangenheit mitverankert ist. Dies entspricht jedoch nur einer Trugbildserie, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat oder mit dem, was euch die Santinermitteilen wollen, einhergeht. Die Santiner sind hier, um euch in eurer Weiterentwicklung zu fördern und zu helfen. Sie sind nicht da, um Zerstörung oder Wirbelstürme zu verursachen, so daß Ängste oder Irrbilder von den Santinern aufkommen. Dieses sind Machenschaften, die von anderen Ebenen gesteuert werden, die zu beeinflussen versuchen. Dies ist nicht das Ziel und der Zweck der Santiner , die hier bereitstehen, um euch als Erdenmenschen zu begleiten und euch auf den Weg zu dieser Erkenntnis zu helfen. Einwand: Ich hatte den Traum anders verstanden: Die Wirbelstürme wurden durch das Wetter der Erde verursacht und die Santinerwaren da, um zu helfen. TAI SHIIN: Dies waren aber keine vorausschauenden Bilder, sondern Visionen, die von deiner Seele aufgrund von Ängsten produziert wurden. Du bist sehr stark mit dieser Erde verkapselt. Du leidest, wenn die Erde leidet. Somit kam es zu diesen Zerrbildern, die jedoch nicht der Realität entsprechen. Die Erde wird getragen und gestützt und sie wird nicht der Vernichtung preisgegeben. Frage: Zu den veröffentlichten UFO-Entführungen von Menschen in den letzten Jahrzehnten, wobei auch der Gegenspieler GOTTES seine Hände im Spiel habe soll, erläutertest du im Jahre 2001, daß die Erde vor negativen Außerirdischen geschützt sei. Wie ist es aber dann zu erklären, daß z. B. in Argentinien 130 verstümmelte Tierkadaver entdeckt wurden, die bestialisch zugerichtet waren? Die Verstümmelungen stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von Menschenhand. Die Schnittwunden sahen aus, wie mit einem Laser-Skalpell geschnitten. Auch an anderen Stellen auf der Erde wurden ähnliche verstümmelte Tierkadaver gefunden. Auch unbekannte Flugobjekte sollen gesehen worden sein. Was hat das zu bedeuten? TAI SHIIN: Bedenkt, daß in den letzten Jahrzehnten eure Erde mit sehr negativen Schwingungen beaufschlagt wurde und ihr durch diese Geschehnisse der dunklen Seite sehr viel Spielraum gegeben habt. Durch diese Negativenergien, die hier ausgesendet werden, wurden natürlich auch Wesenheiten auf diesen Planeten aufmerksam, die einen nicht so hohen lichtvollen Rahmen in sich tragen. Es sind Wesenheiten, die hier auf der Erde von Luzifer begrüßt werden und denen sich Tore öffnen. Wir haben nicht die Allmacht und die Kraft, um diese Tore sogleich wieder zu schließen. Es gibt Schlupflöcher, so daß auch negative Wesenheiten eurem Planeten Besuche abstatten können. Diese Besuche sind jedoch nur von kurzzeitiger Dauer, weil diese Wesen mit dem göttlichen Licht , und mit dem, was hier auf Erden ebenfalls noch mitschwingt, nicht zurechtkommen. Das heißt, daß ihr aufgrund eurer Lichtreserven , die ihr immer noch in euch tragt, viel Schutz für eure Erde abgeben könnt, so daß solche Besuche nicht tagtäglich stattfinden können. Teilnehmer : Herzlichen Dank, lieber Bruder, für deine Durchgaben.

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