Santiner-Kontakt 2004 und 2005

- 19 - müßt ihr euch nicht wundern, wenn in Zukunft noch schrecklichere Dinge passieren. Das energetische Potential der Erde ist mit eurer Technik nicht zu bändigen. Ihr habt keine Chance! Das solltet ihr endlich erkennen. Schickt eurer Erde Licht und beweist ihr damit eure LIEBE, anstatt im alten Fahrwasser weiterzumachen. Ihr selber seid es, die eure Zukunft gestalten. Frage: Hat dieses Lernen, wovon du sprachst, damit zu tun, daß derzeit weltweit eine so starke Solidarität mit den zerstörten Regionen vorhanden ist? LUKAS: Ja, so ist es, du hast es erkannt. Die Solidarität ist so stark, das selbst Terroristen erkennen, wie sinnlos ihre Gewalt ist. Natürlich gibt es wieder Rückschläge, doch die geistige Entwicklung auf der Erde wird nicht mehr auf den alten niedrigen Stand zurückfallen, sondern sich etwas darüber einpendeln. Das Problem ist: Ihr Menschen vergeßt zu schnell! Frage: Können überhaupt jemals auf der Erde paradiesische Verhältnisse herrschen? Dann wäre die Erde kein Läuterungsplanet mehr. TAI SHIIN: Auch die Erde macht eine Entwicklung durch. Ziel dieser Erde ist es nicht für ewig als Läuterungsplanet für Seelen da zu sein, sondern auch die Entwicklung der Erde wird so weit gehen, daß sie zu einem Planet wird, auf dem feinstoffliche Wesensich irgendwann dauerhaft aufhalten können. Die Erde ist ein Lebewesen, was ebenfalls Evolutionen durchlebt und durchleben wird. Auch die Erde ist ein Geschöpf GOTTES, das zur Wandlung bereit ist und zur Entstehung neuen Lebens. Frage: Ist es möglich, daß auf der Erde eine feinstoffliche Kultur parallel zu einer grobstofflichen Kultur existiert? Wenn ihr Santiner z. B. auf der Erde leben würdet, so würde die irdische Menschheit das gar nicht registrieren. TAI SHIIN: Auf eurem grobstofflichen Planeten sind auch feinstoffliche Wesen vorhanden, wie z. B. die Naturgeistwesen , die hier leben und auch weitereWesenheiten , die diesem Planeten über ihre feinstofflichen Ebenen Energien zuführen. Es laufen sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche Energien hier auf Erden zusammen. Diese sind notwendig, um diesen Planeten auf einer gewissen Ebene zu halten, so daß wir, als feinstoffliche Wesenheiten, überhaupt Kontakt mit euch Menschen aufnehmen können. Dieses beinhaltet, daß feinstoffliche Wesen, wie z. B. euer geistiges TEAM, sehr viel Arbeit verrichten muß, um diesen Sitzungsabend hier überhaupt zu ermöglichen. Die Feinstofflichkeit muß mit eurer grobstofflichen Energieform in Einklang gebracht werden. Es müssen Umpolungen durchgeführt werden, um das zu gewährleisten. Wir Santiner können durchaus auf der grobstofflichen Ebene als auch auf der feinstofflichen Ebene existieren, doch durch diese Vorarbeit können wir uns hier viel einfacher bewegen und mit euch in Kontakt treten. Frage: Ich stelle die Frage einmal anders: Ist es möglich, daß sich eine feinstoffliche Zivilisation und eine grobstoffliche Zivilisation die Erde teilen ? TAI SHIIN: Dies ist dauerhaft nicht möglich. Das Ziel ist, daß ihr Menschen die feinstoffliche Ebene erreicht. Es ist für jeden Feinstofflichen mit einer großen Energieabgabe verbunden, um mit euch in der grobstofflichen Welt zu leben. Es ist eine große Herausforderung für uns feinstoffliche Elemente, hier auf Erden zu existieren. Dies ist nicht machbar, da die feinstofflichen Ebenen ganz andere Qualitäten und energetische Ströme und Energiezufuhren haben. Somit gibt es bei den feinstofflichen Wesenheiten kein großes Verlangen, in eurer materiellen Welt Einkehr zu halten. Es wäre so, als wenn ein positiver Pol und ein negativer Pol ewig miteinander in Konkurrenz geraten. Es würden dabei Energieströme frei, die gegensätzlich arbeiten. Dies wäre nicht im Sinne des SCHÖPFERS. Somit ist der Energiefluß in einer Ebene zu halten und somit viel leichter, solch einen Energiefluß im positiven Sinne aufrechtzuerhalten.

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