Santiner-Kontakt 2004 und 2005

- 23 - Erde an negativen Energien sonst noch zuführt, zu kompensieren. Dies gelingt uns aber nicht in dem Maße, so wie ihr euch das vorstellt. Derzeit sind wir damit beschäftigt, eure Erdachse zu schützen und zu stabilisieren. Dies ist notwendig, um das Gesamtgefüge am Leben zu erhalten, damit die Erde in ihrem Umdrehungsmechanismus wieder zur Ruhe und zum Ausklang der inneren Ströme kommt. Durch die starken Erschütterungen des Bebens ist der Erdmittelpunkt sehr ins Wanken geraten, es ist so, als wenn ihr einen Stein anstoßt, der an einem Faden hängt und der dann nach sämtlichen Seiten ausschwingt, wie ein Pendel, das sich in Bewegung setzt. Dieses "Pendel" muß wieder in einen Ruhezustand gebracht werden, damit die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde nicht zunimmt. Dadurch wird gleichzeitig das gesamte Energiefeld normalisiert und kann wieder zur Ruhe kommen. Durch die innere Energie dieser hohen Energieausschüttung wird euer Planet von seiner Umdrehung her beschleunigt. Frage: Schließt euer Schutz außerirdische Einflüsse aus dem Weltall ein? TAI SHIIN: Dieses ist nur ein geringer Bestandteil, da euer Erdplanet nicht so als Anziehungspunkt gesehen wird. Es gibt andere Planeten, die in ihrer Entwicklung höhergestellt sind und die für andere Wesenheiten anziehender sind, d. h. daß dort eine gleiche gedankliche Ebene vorhanden ist, um überhaupt kommunizieren zu können. Es fällt schwer, mit euch Erdenmenschen in Kontakt zu treten, weil ihr die Gedanken einer außerirdischen Lebensform für euch noch gar nicht verinnerlicht habt. Es wäre für euch ein großer Streß- und Angstauslöser, wenn fremdartige Lebensformen sich bei euch ansiedeln würden. Wir versuchen, diesen Erdenplaneten in den Bereichen zu schützen, so daß es nicht zu einer zusätzlichen Verängstigung eurer Bevölkerung kommt. Frage: Wie sieht es mit dem Schutz vor großen Massen aus dem All aus, wie z. B. Asteroiden? TAI SHIIN: Kollisionen mit versprengten erdähnlichen Formen, wie Asteroiden usw. sind durchaus möglich. Inwieweit wir diesbezüglich euch Schutz gewähren können, ist zu diesem Zeitpunkt nicht zu beantworten. Frage: "Wo warst du, GOTT?" Diese Frage hört und liest man derzeit oft in den Massenmedien. Wie würdet ihr darauf antworten? TAI SHIIN: Wir würden antworten, daß ihr Menschen göttliche Wesen seid und daß ihr GOTT in euch habt und euch selber hinterfragen und in einem Spiegel sehen müßtet. Das heißt, daß ihr die Eigenverantwortung bei euch suchen müßt und nicht bei anderen. Nicht bei euren Nächsten und nicht bei eurem Übernächsten, sondern jeder einzelne für sich selbst in seinem Verhalten, wie er mit anderen, mit seinen Gottesbrüdern oder mit der Natur umgeht. Das bedeutet, daß ihr auf verschiedenen Ebenen lernen müßt, miteinander zu kooperieren, um miteinander in Kontakt zu treten. Derzeit seid ihr nur über den Verstand miteinander verbunden. Ihr merkt nicht, wie ihr euch von den inneren Werten verabschiedet, auch von der Göttlichkeit in euch. Ihr habt nicht die Hand ausgestreckt zu eurem Nächsten, sondern seid darauf bedacht, eure eigenen Ebenen zu sichern. Ihr seht nur euren eigenen Bereich und schaut nicht über die Grenzen. Durch dieses Ereignis seid ihr jetzt in der Lage, wieder eine Tür zu öffnen und zu begreifen, daß dieses Schicksal, was dort passiert ist, auch euch, in euren Ebenen hier, zustoßen kann. Ihr habt erkannt, genauer hinzuschauen und dort LIEBE und Segen walten zu lassen, und wenn es nur darum geht, euer Scherflein dazu beizutragen, um diesen Menschen in ihrer Not zu helfen. Das bedeutet, daß ihr respektiert und akzeptiert habt, daß es Menschen gibt, die Hilfe benötigen und daß es darum geht, LIEBE nicht nur gedanklich auszusenden, sondern auch mit dem, was euch so nah ist, nämlich die Ebene, mit der ihr euch hier auf Erden präsentiert, nämlich eurem Geld. Ihr seid auf Erden nur dann hochgeachtet, wenn ihr dementsprechend euren Geldbeutel füllt. Ihr habt jetzt euren Geldbeutel geöffnet und es ist eine Flut von Spenden aus Ebenen gekommen, was vorher so nicht sichtbar war.

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