UFO-Kontakt 1999

- 2 - Planeten, und das verhindert die Kontaktaufnahme, da die Menschheit uns immer noch feindlich gesonnen ist. Ihr seht es daran, daß die einzelnen Staaten, um das Machtpotential gleichzuhalten, gegenseitig mit Aufrüstungen aufwarten. Wir kommen nicht daran, dieses zu durchbrechen. Die Menschheit hier vertraut auf das, was von außen auf sie eindringt, sei es durch Presse, Fernsehen, Weltgeschehen, Kirchen oder irgendwelche klugen Köpfe, die hier diktatorisch und dogmatisch ihre eigenen Programme aussenden. Die Menschheit hier ist in ihrer geistigen Reife noch nicht so weit, ihre zweite Gehirnhälfte zu aktivieren, um sich für das Geistige zu öffnen. Wir bemühen uns, dieses bei den Menschen zu durchbrechen, wo wir die Hoffnung haben, daß wir gehört werden. In all den Jahrhunderten, wo wir diesen Erdenplaneten begleiten, sind Sichtungen wahrgenommen worden. Dort sahen wir Vertrauen und keine Feindlichkeit. Wir bemühen uns, diesen Planeten zu stützen, damit Ihr eure Aufgabe und wir ebenfalls unseren göttlichen Auftrag erfüllen können. Frage: Du sagtest, daß ihr es nicht schafft, den Eigensinn zu durchbrechen. Wollt ihr die Mission aufgeben? (TB: Niemals!) TAI SHIIN: Nie und nimmer! Wir werden hier weiterhin unseren Auftrag im göttlichen Sinne vollziehen. Teiln.: Aus unserer Sicht solltet ihr in erhöhtem Maß versuchen, die Völker und deren Jugend zu erreichen. Wenn ihr das schafft, haben die Regierungsstellen mit ihrer Desinformationspolitik keine Chance mehr. TAI SHIIN: Die Jugend hier versucht die Lehre, die sie in sich hat und ihr Wissen, weswegen sie hier ist, in langsamenSchritten zu erkennen. Wir versuchen gerade über diese jungen Seelen Kontakte zu knüpfen und neue Wege zu gehen. Dieses wird jedoch erschwert, da die Jugend hier nicht isoliert lebt, sondern auch Gesetzmäßigkeiten und dogmatischen Erziehungsstilen unterliegt. Einwand: Wir glauben, daß ihr alle Chancen habt, ein Leitbildfür die Jugend zu werden. Sie wissen kaum etwas von euch und weil sie euch nicht sehen, glauben sie auch nicht, daß es euch gibt. Dieses Problem muß durchbrochen werden. TAI SHIIN: Das ist sehr schwierig, weil die Menschheit hier den wahren Sinn verloren hat. Das, was über Jahrhunderten von seiten der Kirchen geprägt ist und weitergegeben wird, hat Auswirkungen auf die Seele. Weswegen JESUS CHRISTUS hier auf Erden war, wird verzerrt und nicht ins rechte Licht gerückt. Die Jugend bietet eine große Angriffsfläche für dasNegative und dieses versucht, dort Fuß zu fassen. Eine Gegensteuerung von seiten der Göttlichkeit ist sehr erschwert. Frage: Denke an Fatima! Auch dort habt ihr eine Sichtung vollzogen. Zehntausende Menschen wohnten dieser angekündigten Sichtung bei und sie fielen nicht in Panik und bekamen auch keine Ängste, sondern haben in Andacht verharrt. Warum nicht ein zweites Fatima? Doch dieses Mal nicht vor Zehntausenden, sondern vor einem Auditorium von Millionen. TAI SHIIN: Dieses kann derzeit nicht stattfinden, da ihr dieses als feindlichen Angriff auslegen würdet. Frage: Warum wurde euer Erscheinen seinerzeit in Fatima nicht als feindlicher Angriff ausgelegt? TAI SHIIN: Dieses war eine Sichtung, eine Erscheinung, die wesentlich war für diese Zeit und für die Seelen, die dort versammelt waren. Heutzutage, mit eurem Gedankengut, wird es für uns immer schwerer, bei euch Einsichten zu erlangen. Ihr habt Angst davor, als Spinner, als psychisch krank oder abnormal abgestempelt zu werden. Heutzutage zählt das Ansehen nach außen mehr, als das Ansehen vor GOTT.

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