Universum und außerirdisches Leben

- 25 - EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! - Hier spricht EUPHENIUS. Wir begrüßen euch recht herzlich zu dieser Sitzung. Wir sind im Namen GOTTES hier vertreten, um mit euch zusammen diese Sitzung durchführen zu können. Stellt euch zunächst darauf ein, daß es noch einige Zeit dauern wird, bis sich das höhere Geistwesen hier wieder meldet. Wir weisen darauf hin, um euch Zeit zu geben, so daß ihr euch auf diese Sitzung genügend vorbereiten könnt. Wir werden euch am Ende der Sitzung den Termin mitteilen. Wir beginnen jetzt mit dem Schreiben. Ich werde mich anschließend melden. LUKAS: Gott zum Gruß! Auch ich möchte mich hier melden und einen lehrreichen Abend wünschen. Wir wissen, daß wieder eine Vielzahl von Fragen vorliegt, die wir nun bearbeiten wollen. SETUN ist nicht anwesend. Wir erwarten ihn aber im Laufe der Sitzung. Ich werde so lange diesen Teil übernehmen und gegebenenfalls per Gedankenbrücke bei SETUN nachfragen. Frage: Handelt es sich bei den ägyptischen Göttern um Mythen, Menschen oder um außerirdische Wesen? LUKAS: Teils, teils. Es waren zum Teil menschliche Wesen, d. h. auf Erden geboren, jedoch gab es zu dieser Zeit auch höherstehende Wesen nicht irdischen Ursprungs , die die Erde besuchten. Einige von diesen Wesen lebten eine lange Zeit mit den Ägyptern zusammen und halfen, einige der Naturgesetze den damaligen Menschen auf Erden nahe zu bringen und zu erklären. Es war die Zeit der Wissensübermittlung, die es schon häufig gegeben hat, auch bei den Kulturen, die lange vor den alten Ägyptern auf dieser Erde existierten. Frage: Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut? LUKAS: Nein, nicht von Außerirdischen, jedoch mit außerirdischer Hilfe. Es gibt Naturgesetze, die es ermöglichten, die schweren Gesteinsblöcke zu heben. Damals wurde mit verschiedenen Tonfolgen experimentiert, die eine gewisse Schwerkraftaufhebung ermöglichen. Das Wissen darüber wurde an die damaligen Priester weitergegeben und diese setzten dieses Wissen ein. Außerdem war es möglich, durch Überfliegen der Steine mit Raumschiffen das Gefüge der Felsen so zu verändern, daß sie leichter wurden . Die Steine wurden von der Strahlung der Schiffe beeinflußt und wurden dadurch leichter. Über die Jahrhunderte hinweg verlor sich diese Eigenschaft wieder, so daß diese Steine heute wieder ihre normale Schwere besitzen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit empfindlichen Meßgeräten auch heute noch die magnetische Reststrahlung der Steine nachzuweisen. Bemerkung: Früher sangen die Fischer ein bestimmtes Mantra, um schwere Netze leichter einholen zu können. (TB: Richtig.) LUKAS: So ist es. Es ist ein Relikt aus dieser Zeit, ein Überbleibsel sozusagen, was aber nicht mit dem damaligen Wissen vergleichbar ist. Die außerirdische Technologie und das Wissen um die Naturgesetze ermöglichten die Bauwerke der Pyramiden auf der ganzen Welt. Einige davon, besonders die kleineren, wurden aber nach irdischen Maßstäben nachgebaut, d. h. mit Muskelkraft und Willen. Die Cheopspyramide und einige andere der Pyramiden sind jedoch Ausnahmen, die in diese Zeit fallen, von der ich berichtete. Frage: Sind die Santiner die einzigen Wesen, die von GOTT den Auftrag erhielten, uns hier auf Erden zu begleiten und zu beschützen? (TB: Nein.) LUKAS: Ja, das ist richtig. Es gibt im All noch andere lebensfähige Planeten, die eine ähnliche Entwicklung aufweisen wie euer Stern, doch nirgends ist ein derartig niedriger Stand der geis-

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