Universum und außerirdisches Leben

- 26 - tigen Entwicklung zu verzeichnen. Diese anderen Planeten, die sich in fernen Sonnensystemen befinden, werden von den Santinern nicht betreut. Dort sind andere höhere Wesenheiten damit beauftragt. Die Santiner sind für diese Erde zuständig und das wird so lange dauern, bis die gesamte Menschheit dieses Planeten ihren nächsten Evolutionsschritt getan hat, das heißt, den SCHÖPFER anerkennt, die Reinkarnation begreift und um das Leben nach dem Tod weiß. Zuvor wird es noch eine harte Zeit geben , die einen schweren Lernprozeß darstellt. Schwer in so fern, weil viel Leid unnötig ist, das ihr euch selber auferlegt, ohne daß GOTT, der HERR, dies will. Doch es ist gut so, denn schließlich ist die Erde ein Läuterungsplanet und eine Schule für schwer erziehbare Kinder. Frage: Wenn wir die Tonfolgen von denen du sprachst wiederfinden würden, wären wir dann in der Lage die Materie zu verändern? LUKAS: Es sind Schwingungen, die zusammen eine Möglichkeit bieten, kurzzeitig eine gewisse Feinstofflichkeit zu ermöglichen. Dies ist aber nur kurzfristig der Fall und wirkt nur so lange, wie die Tonfolgen erklingen. Die Materie wird dadurch nicht verändert, sondern besitzt auch danach ihre Festigkeit. Es istMagie , obwohl dieses Wort nicht paßt, weil es bei euch auf Erden keinen guten Klang mehr besitzt. Doch leider besitzt ihr keine andere Vokabel dafür. Frage: Welche Aufgabe hat der Mond für unsere Erde bzw. für unser aller Leben? LUKAS: Nun, die Erde könnte theoretisch auch ohne den Mond existieren und trotzdem wäre Leben auf ihr möglich. Die Einwirkungen des Mondes auf eure Weltmeere ist bekannt. Es gibt natürlich auch noch andere Verbindungen, wenn man z. B. die Astrologie betrachtet. Jedoch ist diese Verbindung nicht zwingend nötig, so daß ein belebter Planet nicht unbedingt einen Mond besitzen muß. Frage: Herrscht nur auf unserem Planeten die Dualität vor? LUKAS: Nein, die Dualität ist ein Naturgesetz. Die Dualität der Seele, d. h. ihr männlicher und weiblicher Teil, sind auch auf anderen Planeten vorhanden. Nehmen wir die Santiner , diese haben bereits hinter sich, was euch noch bevorsteht. Sie konnten sich mit ihrem Seelenpartner so weit verbinden, daß beide, der männliche Teil und der weibliche Teil zusammen in einer Inkarnation wirken können. Es ist auch möglich, daß ein Teil vom Geistigen Reich aus intensiv mitwirkt oder aber beide Teile sind vereint und leben gemeinsam ein materielles, feinstoffliches Leben. Der irdische Mensch dagegen bevorzugt die Trennung . Und das ist euer Problem! Ihr trennt - und nichtGOTT! Ihr teilt in gut und böse ein. Gott tut das nicht. Ihr bewertet und ur-teilt. Das "UR" wird durch euch geteilt. Denkt einmal darüber nach! Jeder von euch auf dieser Welt praktiziert dies im Großen oder im Kleinen. Ich möchte nun enden. Es hat mich gefreut, hier schreiben zu können und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Gott zum Gruß! LUKAS Anmerkung: Der nachfolgende mündliche Teil der Sitzung behandelte ein anderes Thema , das später veröffentlicht wird. * * *

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3