Universum und außerirdisches Leben

- 49 - derten Impulsaussendung verändert sich auch das Umfeld, das um die Erde herum existiert. Bedenkt, daß die einzelnen Planeten über diese göttliche Linie miteinander verbunden sind. Bedenkt, daß jeder Planet ein Lebewesen ist und Energien in sich birgt, die ausgesendet werden und die miteinander in Verbindung stehen. Aufgrund dieser Veränderung, die wie eine Kettenreaktion wirkt, werden die Informationen andersartig laufen und somit ist die energetische Verbindung verändert und gestört. Frage: Die Sonne schafft mit ihrem Magnetfeld eine Heliosphäre um das ganze Sonnensystem. Diese Heliosphäre ist tropfenförmig geformt, wie bei einem Kometen. Die Russen haben sich den Rand dieser Heliosphäre angeschaut und haben glühende, aufgewühlte Plasmaenergie beobachtet. Die Studie geht davon aus, daß sich diese Plasmaenergie von 10 astronomischen Einheiten (eine astronomische Einheit ist die Entfernung von der Erde zur Sonne) bis zu 100 astronomischen Einheiten vergrößert hat, und zwar genau in jenem Zeitraum von 1963 an, in der auf der Erde die Naturkatastrophen deutlich zugenommen haben. Welche Konsequenzen werden sich für die Erde daraus ergeben, vorausgesetzt, diese Studie ist richtig? TAI SHIIN: Diese Studie besagt, daß sich sowohl das Außen als auch das Innere verändert hat. Dies bewirkt, daß auch die Verbindung zwischen Erde und Sonne eine andere geworden ist, so wie sie noch vor Jahren bestand. Durch die inneren Zerstörungen eures Erdenplaneten werden sich Veränderungen auch innerhalb des Sonnensystems vollziehen. Die Sonne verändert ebenfalls ihre Frequenz und ihre energetischen Strahlungen. Dies bewirkt eine Änderung dahingehend, daß der Schutzmantel, der um die Erde gelegt ist, zerfasert und die Strahlungen ungeschützter hindurchdringen können. Es ist wie ein Lochsystem, in dem sich die Löcher erweitern, weil die eigenen Heilungskräfte um den Erdplaneten nicht mehr so wie früher funktionieren. Dadurch können diese Sonnenstrahlen verstärkt eindringen und auch das Gleichgewicht zwischen den Planeten ist nicht mehr gewahrt. Frage: Der irdische Mond besitzt keine Hülle, die man als Atmosphäre bezeichnen könnte, doch die Russen sagen, daß sich um den Mond herum scheinbar eine etwa 6.000 km tiefe Schicht bildet. Früher konnte keine derartige Schicht festgestellt werden, d. h. es existierte einfach nicht in der Menge, in der es jetzt vorhanden ist. Was hat es damit auf sich? TAI SHIIN: Dieser Planet entwickelt ein Eigenleben dahingehend, daß dort energetische Quellen nach außen fließen, die jetzt verstärkt zutage treten. Der Mond übernimmt eine wichtige Funktion für euch und für die Erde. Er wird Lieferant sein, für wichtige Energien, um einen Ausgleich hier auf diesem Erdenplaneten zu schaffen. Frage: Auch die Marsatmosphäre soll nach dieser Studie beträchtlich dichter geworden sein. Wie ist so etwas möglich? TAI SHIIN: Die Marsatmosphäre, so wie ihr es bezeichnet, unterliegt ebenfalls einem Umwandlungsprozeß, bedingt dadurch, daß die Kette, von der ich anfangs sprach, nicht mehr vollständig vorhanden ist. Die Informationen von den einzelnen Planeten kommen nur noch stückweise an. Das energetische Feld und dessen Verbindungen sind blockiert wie bei einer Ader, in der sich Pfropfen festgesetzt haben. Es kommt zu Stauungen und zu Blockaden. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Planeten ihre eigenen Kräfte mobilisieren, um eine Rückkopplung für die Erde und für euch als Seelenmenschen zu sichern. Frage: In der Studie heißt es weiter: Die Magnetfelder aller Planeten scheinen sich zu verändern. Das Magnetfeld des Planetengiganten Jupiter soll stärker geworden sein, ebenso die Magnetfelder von Uranus und Neptun. Überhaupt scheinen die Planeten auch heller zu werden, weil sich ihre atmosphärischen Eigenschaften verändern. Was kannst du uns dazu sagen? TAI SHIIN: Es ist ein altes Gesetz, daß wenn sich ein Element verändert, diese Änderung auch auf die anderen Auswirkungen hat. Die Planeten sind gewillt, sich den Gesetzen, die auf sie ein-

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