Eine erprobte Meditationsanleitung

- 2 - SCHWINGUNGEN schützt. (Dies eignet sich hervorragend zum Aufbau des tagtäglichen SCHUTZES vor negativen geistigen EINFLÜSSEN, verbunden mit einer gedanklichen Bitte um SCHUTZ.) Atmen Sie ruhig weiter und visualisieren Sie, wie von der QUELLE weißen LICHTES ein goldener LICHTSTRAHL ausgeht, der wie ein Laserstrahl durch die Sie abschirmende HÜLLE hindurch Ihr SCHEITELCHAKRA trifft. • Während Sie einatmen, ziehen Sie noch mehr goldenes LICHT zu Ihrem Kopf herunter. • Während Sie ausatmen, dringt das goldene LICHT durch Ihr SCHEITELCHAKRA in Ihren Kopf hinein und beginnt diesen zu füllen. • Während Sie einatmen, ziehen Sie weiteres goldenes LICHT zu Ihrem SCHEITELCHAKRA. • Während Sie ausatmen, wird Ihr Kopf immer mehr mit diesem LICHT angefüllt. Sie atmen ruhig weiter, bis auch Ihr Hals mit diesem goldenen LICHT gefüllt ist. Danach füllen sich Oberkörper, Arme, Bauch und Unterkörper, Beine und Füße, bis der Überschuß des goldfarbenen LICHTES über Ihre FUSSCHAKREN in die Erde blitzt. Sie atmen ruhig weiter und halten den ENERGIEFLUSS aufrecht. Während sich Ihr Körper mit goldenem LICHT anfüllt, beginnt das CHRISTUSLICHT in Ihrem spirituellen HERZEN, das sich in der Mitte Ihrer Brust befindet, zu reagieren. Das CHRISTUSLICHT ist größer geworden und nimmt bei jedem Einströmen des goldfarbenen LICHTES weiter an Größe zu. Während Sie beobachten wie Ihr CHRISTUSLICHT immer größer wird, beginnt es die Begrenzung Ihres Körpers zu durchdringen und in die Welt auszustrahlen. – (Dieses Ausstrahlen ist es, was mit "LICHT SENDEN" gemeint ist, nämlich in SEINEM NAMEN LICHT zu senden, aber völlig ohne eigene Optionen.) Durch das sich vergrößernde CHRISTUSLICHT wird gleichzeitig auch Ihre individuelle SCHWINGUNG erhöht sein. Dadurch nähern Sie sich der göttlichen HIERARCHIE, d. h. der Abstand zu den BOTEN GOTTES wird kleiner und es kann(!) nun zu einem KONTAKT kommen. Stellen Sie in Gedanken eine Frage, beispielsweise die, ob eine autorisierte göttliche WESENHEIT mit Ihnen reden möchte. Lauschen Sie konzentriert. – Wiederholen Sie Ihre Frage einige Male. - Aber: E r z w i n g e n S i e n i c h t s ! Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie nichts hören. Während der nächsten Meditation, am folgenden Tag, kann dies schon ganz anders sein. Bedenken Sie: Auch ein Student der höheren Mathematik wird nicht gleich zum Meister seines Faches, wenn er nur eine Vorlesung hörte! 3. Ende Beenden Sie Ihre Meditation, indem Sie gedanklich Ihre sieben Hauptenergiezentren (Chakren) schließen. Verschließen Sie jedes einzelne Chakra, z. B. mit einer Scheibe aus LICHT oder streichen Sie gedanklich mit einer Hand vom Wurzelchakra beginnend bis zum Scheitelchakra. Hüllen Sie sich danach nochmals in LICHT, wie bereits im Kapitel 2 beschrieben. Bad Salzuflen, im Mai 2003

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