Hinweise zur Meditation

- 8 - Kurz vor Beginn der Meditation sollte jemand einen zuvor gewählten Text aus einer geeigneten Schrift vorlesen. (z. B. aus dem Buch "Mit WHITE EAGLE durch das Jahr", Aquamarin Verlag, ISBN 3922936-71-7) Diese Texte sind k u r z, für den Tag ausgewählt und haben den Zweck, die Gruppe über das normale Bewußtsein hinauszuheben. Zum Abschluß der Meditation lese man aus diesem Buch auch noch den Text für den folgenden Tag. Selbstverständlich sind auch Lesungen von Abschnitten aus den medialen Protokollen der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete oder der Bibel möglich. Die Atmung: Während der Meditation ist es gut, tief und langsam und rhythmisch zu atmen, um sich vom irdischen Ich zu lösen. Nie sollte das Atmen so verlangsamt oder übertrieben werden, daß eine Spannung oder ein Hustenreiz entsteht. Der Atem soll auch nicht angehalten werden. Atme ruhig und ohne jede Anstrengung, auf keinen Fall schwer oder gar abgehackt. Denke zum Beispiel beim Einatmen an das in Deinen Körper einströmende CHRISTUSLICHT und fühle beim Ausatmen ein Ausströmen von LICHT aus dem HERZ- und den KOPF-ZENTREN. - Sende gedanklich ein Gebet aus, daß dieses ausströmende LICHT der Erde helfen und die ganze Menschheit heilen und segnen möge. Sende kein LICHT gezielt nur für ein bestimmtes Land oder nur für einen bestimmten Menschen, denn damit begrenzt Du alle Möglichkeiten durch Deinen sich vordrängenden Willen und es entstehen morphogenetische Felder Deiner Macht. • Sende LICHT in SEINEM NAMEN in die Welt hinaus, denn S E I N WILLE geschehe und n i c h t Deiner! Die Form der ruhigen, bewußten Atmung sollte etwa fünf Minuten dauern. Danach "lasse Dich atmen" und versuche von allen ablenkenden Gedanken loszukommen. Versuche den Zustand absoluter Ruhe und Stille in Deinem Inneren zu finden. Es ist wichtig, daß Du in der Meditation zu Deiner Mitte gelangst, ein neues Verhältnis zu Deinem Bauch gewinnst, wo die Gefühlswelt beheimatet ist. Du mußt die Dominanz im Kopf lösen und Dich wieder mit Deiner Mitte vereinigen. Dazu gehört, daß Du diesen Bereich geistig annimmst. Lasse Dich innerlich fallen und gleite dann in die 2. Phase der Meditation. 3.2 Der Zustand der Ruhe (Passive zweite Phase) Diese Phase ist ein Zustand der Ruhe, in Wachheit. Sie eröffnet Dir die Möglichkeit, Dich Deiner geistigen KRÄFTE b e w u ß t zu werden und Dein Bewußtsein zu erweitern. Es ist ein Zustand ohne jedes Wollen, in dem Du losgelöst von der Körperempfindung alle Gedanken die sich anbieten zuläßt, kommen läßt und vorbeiziehen läßt. Dieser Zustand ist mit Worten schwer zu erklären und kann letztlich nur erlebt werden. Es ist ein ganz individueller Zustand. Wenn Du es verstehst, in diesen Zustand einzutauchen, spürst Du, daß etwas mit Dir getan wird. Es kann sein, daß Du ein Kribbeln oder einen kühlen Luftzug an den KOPF-ZENTREN (Stirn und Scheitel) verspürst. Es handelt sich dabei um ENERGETISCHE Übertragungen aus der ANDEREN WELT. Die HIERARCHIE GOTTES reagiert auf Deine Bemühungen. - Aber auch wenn Du gar nichts verspürst, bleibe geduldig und sei nicht enttäuscht. Alles bedarf seiner Zeit! Du tauchst allmählich in die Tiefe Deines persönlichen Ichs, in Ebenen, die Dir bisher verschlossen waren. Nichts geht mit einem Fingerschnippen! Du näherst Dich a l l m ä h l i c h und in Deiner individuellen Zeit Deinem Unbewußten und Deiner Seele. 3.3 Die Phase der Wahrnehmung (Dritte Phase) Diese Phase der Meditation ist ein sehr seltenes sogenanntes "GNADENERLEBNIS", in dem Du das GÖTTLICHE schauen kannst. Es ist der Raum, in dem alles Denken und jede verbale Beschreibung aufhört.

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