Das Jenseits - Nachtrag

- 14 - Fragen und Antworten Juli 1959 Frage : Wie seht ihr unsere Gedanken? In Farben oder in Formen? ARGUN : Weder in Farben noch in Formen, sondern so, wie ihr euch die Dinge vorstellt. Februar 1960 Frage : Wie können wir Erdenmenschen uns am besten gegen jenseitige negative EINFLÜSSE schützen? ARGUN : Indem ihr keineFurcht zeigt! • Furcht ö f f n e t die geistigen TÜREN für das Negative. • Gottvertrauen, in Verbindung mit Selbstvertrauen, s c h l i e ß t die Türen eurer geistigen AURA. Mai 1960 Frage : Wo befindet sich das ASTRALREICH? ARGUN : Das Geistige Reich beginnt einen Zentimeter von der Erde entfernt . Das ist die größte Kluft zwischen Himmel und Erde - wie ihr sagt. Im Geistigen Reich gibt es keine Grenzen , nur GESETZE, und wir müssen uns diesen GESETZEN fügen. Die SPHÄREN gleichen großen Schauplätzen mit sehr sorgfältiger Ordnung. Es gibt nur eine "Himmelsleiter". Du kannst die herrliche Höhe selbst ereichen, in dem du nach oben strebst. • Läßt du dich führen und bist bemüht, deine übertragenen Missionen zu erfüllen, so ist das Ziel in Kürze erreicht und es ist ein Leichtes für dich. • Es ist nur die große Frage, ob du deine Mission wirklich ernst nimmst, denn hierin liegt die Prüfung. • Deine ganze Mentalität und Anschauung im irdischen Leben werden in Anrechnung gebracht. Danach richtet sich deine Mission. Hiernach wirst du in die dir bestimmte SPHÄRE geführt und es werden dir deine geistigen Aufgaben übertragen. Frage : Woran erkennt man seinen geistigen FÜHRER? ARGUN : Ihr erkennt ihn daran, daß er nicht verurteilt oder richtet, denn dafür habt ihr euren eigenenVerstand. Mit dem könnt ihr sehr gut unterscheiden, was Gut oder Böse ist. • Doch dürft ihr nicht den Fehler machen, einfach alles blind zu glauben, sondern ihr müßt euch stets erst überzeugen. Das ist nicht schwer. Frage : Wie können wir feststellen, ob wir eine gewisse Feinstofflichkeit erreicht haben? ARGUN : Eine Feinstofflichkeit hat man im Gefühl . Ihr dürft nicht auf das Getue einiger Menschen hereinfallen. Die Feinstofflichkeit ist sehr genau zu erkennen. Gerade auf diesem Gebiet

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