Die Santiner

- 2 - Die Santiner (Autor: H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Einige unserer Leser haben verschiedene Fragen an die Santiner gestellt. Wir haben versucht, darauf eine Antwort zu bekommen. In den meisten Fällen war es leider vergeblich, da uns gesagt wurde, daß alle diese Fragen einem allzu irdischem Denken entstammen. Wir haben nun versucht, den Unterschied zwischen außerirdischem und irdischem Denken herauszufinden. Zunächst haben wir uns mit den häufigsten Fragen beschäftigt, wie zum Beispiel: Warum nehmen die Santiner mit maßgebenden Persönlichkeiten keinen direkten Kontakt auf? Nun, wir Erdenbürger stellen uns eine Begegnung mit Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Doch die Außerirdischen scheinen davon nicht viel zu halten. Was ist der Grund zu dieser Skepsis? Drehen wir den Spieß einmal um. Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen , befehden und mit den modernsten technischen Maschinen in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? Ich glaube, wir würden diesen Planetenmenschen mit der größten Vorsicht begegnen. Mit einem Wort gesagt: Auch die Santiner trauen uns in keiner Weise . Das hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert; denn schon in der Bibel finden wir Stellen, wo diese Begegnungen von uns mißverstanden worden sind: • Als die Santiner Lotwarnten, wurden sie vom Volk angegriffen. • Als ein Raumschiff über Sinai erschien, wurde es als eineKriegshilfe Gottes angesehen. Es wurde niemalsWert auf die Belehrung gelegt, sondern nur auf die Bekämpfung der Feinde. Die Machthaber von heute könnten den Santinern jeden Frieden versprechen, doch sie würden niemals ein solches Versprechen ernst nehmen. Die irdische Erfahrung zeigt, daß solchen Versprechen nicht zu trauen ist. Wie könnten wir Erdenmenschen auch ein solches Versprechen abgeben, solange blutige Feindschaft unter uns besteht? Wie könnten wir selber ein derartiges Versprechen ernst nehmen, solange wir uns gegenseitig nicht achten und verstehen? Allein diese Tatsachen beweisen schon, daß unser irdisches Denken völlig verschiedenvon dem der Santiner ist. Gäbe es auf der Erde einen Weltfrieden und würde einer den anderen verstehen und achten, kämen wir allerdings dem Denken der Santiner näher, und es wäre sehr wahrscheinlich, daß sie in diesem Falle ganz offiziell Kontakt aufnehmen und vielleicht sogar mit der Menschheit zusammenarbeiten würden. Doch der Gedanke an diese Möglichkeit erscheint uns zu absurd. Was also können die Santiner in dieser Situation überhaupt tun? Wir hören von ihnen, daß sie sehr viel Geduld mit uns haben. Aber sie sind wachsam wie noch nie. Die Entwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben und die damit verbundene Weltgefahr ist nicht nur auf diesen Planeten beschränkt. Derartig große kosmische Eingriffe könnten das Gleichgewicht des gesamten Sonnensystems stören - eine Katastrophe im Universum! Trotz des humanen Denkens der Santiner , die von Humanität einewahreVorstellung haben, müssen sie sich darauf konzentrieren, daß sie eines Tages dazu gezwungenwerden, ein Machtwort auf dieser Erde zu sprechen. Noch sind ihre Botschaften verhältnismäßig gering verbreitet, aber wir stellen fest, daß sie nicht gänzlich unbekannt sind; denn verschiedene Lektüren und Filme beweisen , daß man eine ganze Menge von ihnen weiß! Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, wer Ashtar Sheran ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher Weltenlehrer . Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige, allerdings die Minderheit, die an demWeltenlehrer etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertig bringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen - selbst der Sohn Gottes konnte das nicht.

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