Liebe und Emanzipation

- 24 - Doch kann die Frau - wenn sie es ernstlich will - das bleiben, was sie von GOTT aus ist. Sie kann auch das blieben, was die Emanzipation aus ihr gemacht hat. - Dafür verweichlicht aber dann das männliche Geschlecht vollkommen. Das geschieht ebenfalls durch Selbstverschuldung. Es kann nur bekämpft, also gebessert werden durch Selbsterziehung! Die Ursachen zur Verweichlichung und Labilität sind: • Wenig geistige Interessen, • falsche Auffassung der Moral und • Verachtung der göttlichen GESETZE. Wie schön wäre es, wenn die irdischen Gesetzgeber sich vom positiven Jenseits vorher Rat einholen würden! Eine Emanzipation, welche die Frau r e c h t l i c h dem Manne gleichstellt, ist vernünftig. Aber die Emanzipation, welche darauf hinzielt, es dem Manne in jeder Beziehung gleichzutun, ja, ihn noch zu übertreffen, ist nicht erstrebenswert. Dieser Zustand wäre wider die Natur, denn das würde eine physische und psychische Veränderung der Frau bedeuten. In diesem Falle wäre die Frau keine richtige Frau mehr – aber auch kein Mann. Von Natur aus ist der Mann erfinderischer und phantasievoller veranlagt. Außerdem ist der Mann praktischer und hat den Forscherdrang, der den meisten Frauen fehlt. Man sieht das an den technischen Errungenschaften bis hin zur Raumfahrt. Hätten die Frauen die Vorrangstellung, so wäre die Entwicklung noch längst nicht so weit und es gäbe noch keine Raumfahrt. An dieser Abweichung der Frau von ihrer Natur ist jedoch der Mann schuld, denn die Versklavung der Frau durch den Mann hat zu einer krankhaften Bestrebung der Frau nach Emanzipation geführt. Jetzt aber, wo man ihnen schon viele Rechte eingeräumt hat, wollen sie sich dafür rächen und beweisen, daß sie, wie sie glauben, konkurrenzfähig seien. Es ist also ein unbewußter Vergeltungsakt! Wenn jedoch der Mann die Oberhand behält, so ist das ganz natürlich. Aber er hat auch die volle Verantwortung für die Familie zu tragen! Wenn die Frauen international zu ihrer Emanzipation kommen, dann kann es passieren, daß die Frauen versuchen werden, amazonenhaft die Welt zu regieren. Dann aber wird der Mann in die Defensive gedrängt, er verweichlicht. – Derartige Verweichlichungserscheinungen sind schon da! Das würde jedoch bedeuten, daß der Mann das Interesse an der Erforschung der Natur verliert. Ich glaube nicht, daß die Frauen die Welt richtig gestalten können. Ein einzelner Amazonenstaat könnte sich nicht behaupten, da die Frau physisch nicht so stark ist wie der Mann, und ihr naturgemäß nicht der starke Erfindungsgeist mitgegeben ist. Außerdem fehlt es ihr an Ehrgeiz, große Pläne auszuführen. Das würde schließlich zu einer Stagnierung führen. An diesem Punkt wäre der Zerfall nicht mehr aufzuhalten. Ein Amazonenstaat ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es besteht die Gefahr, daß sich die Frauen durch die Steigerung der Emanzipation verändern. Es treten selbstverständlich Hormonstörungen auf. Die Ärzte haben bereits jetzt schon derartige Störungen erkannt und versuchen sie einzudämmen. • Wenn die Frau sich anschickt, wie der Mann zu denken, dann dauert es auch nicht lange, bis sich ihre Hormone ändern. Das geschieht etwa p s y c h o s o m a t i s c h ! • Mithin ändert sich dann auch ihre Gefühlswelt. Das wäre geradezu katastrophal. Im weiteren Verlauf kommen dann Zellveränderungen hinzu. Solche schwerwiegenden Veränderungen können selbstverständlich auch die Bereitschaft zu Krebserkrankungen fördern. • Solche Veränderungen, die durch falsche Verhaltensweisen auftreten, können auch v e r e r b t werden. Es kommen dann Generationen zur Welt, die GOTT n i c h t geplant hat.

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