- 25 - Wenn sich die Psyche der Frau so stark verändert hat, dann weiß sie auch nach ihrem Ableben im Jenseits nicht genau, wo sie hingehört. • Im Geistigen Reich ist es sehr wichtig, ob eine Seele männlich oder weiblich gepolt ist, denn danach richten sich die gestellten Aufgaben. Es handelt sich um Fehlprogrammierung der Seele, der Psyche. Solche Seelen, die sich nicht zurechtfinden können, werden so schnell wie möglich reinkarniert, beginnen also wieder ein Erdenleben. Durch die Inkarnation in einen werdenden Erdenmenschen, weiblich oder männlich, ohne Rückerinnerung, wird die Psyche wieder auf "Null" gestellt, damit es nicht zur Vererbung falscher Verhaltensweisen kommt. Dasselbe gilt auch für die männliche Seele, die verweiblicht wurde, auch wenn es psychosomatisch erfolgt ist. Das ICH des Menschen ist unzerstörbar, aber es kann für eine gewisse Zeit manipuliert werden. • Bei Rauschgiftsüchtigen wird die Psyche auch verändert. Das wirkt sich ähnlich aus, aber noch v i e l s c h l i mm e r , weil sie noch im Jenseits e n t s e t z l i c h l e i d e n . Es ist ein Jammer, daß es die Kirchen nicht fertiggebracht haben, die Menschen richtig aufzuklären. Das HIMMELSGESETZ (Die 7 GEBOTE und die 7 FORDERUNGEN) müßte der Kirche eigentlich bekannt sein. Aber das ist nicht der Fall, weil man sich nicht um die WAHRHEIT bemüht hat. Im HIMMELSGESETZ heißt es nämlich in der 2. FORDERUNG: A c h t e D e i n e L e b e n s g e f ä h r t i n a l s d i e v e r a n t w o r t l i c h e T r ä g e r i n d e s g ö t t l i c h e n W I L L E N S , d e s g ö t t l i c h e n L E B E N S u n d a l s d i e W e g b e r e i t e r i n d e r p l a n v o l l e n Z u k u n f t . I h r V e r s a g e n b e d e u t e t d i e V e r n i c h t u n g i n l a n g s a m e r , a b e r u n v e r m e i d l i c h e r F o l g e. Die Wissenschaft hat noch nicht in vollem Umfange die Tragweite der Emanzipation erkannt. • Wenn eine Frau sich wünscht, ein Mann zu sein, weil sie mit ihrer Weiblichkeit nicht einverstanden ist, dann ist der Startschuß für eine biologische Veränderung gegeben, weil sich die Hormone verändern. Da der Körper des Menschen sowohl weibliche als auch männliche Hormone produziert, kommt es dann vor, daß die Frau dann mehr männliche Hormone produziert und sich verändert. Damit nimmt die Umpolung ihren Lauf. • Dasselbe tritt auch bei einem Mann in Erscheinung, wenn er mit seiner Männlichkeit nicht zufrieden ist und sich entsprechend verhält, zum Beispiel durch Kinderpflege und Hausarbeit, die der Frau eigentlich zukommt. Dieser Umpolung des Menschen ist durch psychosomatische Behandlung entgegenzuwirken. Es kommt vor, daß ein Zuviel falscher Hormone schon bei der Geburt vorhanden ist. Das zeigt sich dann äußerlich, zum Beispiel durch den Damenbart. Aber viel entscheidender ist das Wunschdenken! • Dieses Wunschdenken kann mehr anrichten, als der Mensch ahnt. Es gibt aber auch psychosomatische Heilungen, denen man kaum Aufmerksamkeit geschenkt hat.
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