Politik für wen?

- 31 - Hilfestellung aus geistigen BEREICHEN (Durchgabe aus dem Jahre 1970) Vor etlichen Jahren glaubte man nicht daran, daß sich die Gedanken übertragen lassen. Heute ist die Telepathie erwiesen. Aber man hat noch nicht erkannt, daß die Telepathie auch zwischen Lebenden und den sogenannten "Toten" möglich ist. Diese Verbindung heißt eigentlich Inspiration . Bei der Suche nach den ENERGIEN, welche die Gedanken benutzen, ist man nicht weitergekommen. Es ist keine der bekannten Energien, wie z. B. die Elektrizität. Wir wissen hier, daß es sich dabei um immaterielleENERGIEWELLEN handelt. Bekanntlich streitet man sich über die Geschwindigkeitsbegrenzung. Man war bisher der Meinung, daß es nichts geben könnte, was noch schneller als das Licht ist. Aus diesem Grunde haben wir wiederholt darauf hingewiesen, daß die Gedanken viel schneller sind. Jetzt hat man Versuche gemacht, die Geschwindigkeit der Gedanken zu messen: Die Strecke betrug 4.000 km. Doch die Dauer der Gedankenübertragung war gleich Null, das heißt, bei 4.000 km war noch nicht einmal der Bruchteil einer Sekunde zu messen. • Wieviel leichterwäre es für die Erdenmenschheit, wenn sie mit dem Geistigen Reich besser zusammenarbeitenwürde. Im Geistigen Reich befinden sich GENIES, die auf Erden hervorragendes geleistet haben. Diese GEDANKENTRÄGER wären froh, wenn sie bessere Gelegenheit finden könnten, sich zu offenbaren. Es ist ganz offenbar, daß die Erdenmenschheit geistig zurückgeht . Das kommt aber einer gefährlichen Verdummung gleich. Ich frage daher: Was nützen die größten sozialen Fortschritte, wenn die Intelligenz dabei zu kurz kommt? Die Menschen wollen Politik machen, d. h. sie wollen die Politik ändern. Aber hört auf meinen Rat: • Zuerstmüssen sich die Menschen ändern, bevor sie die Politik ändern können! Die Zwistigkeiten, Feindschaften und Kriege entstehen aus der Verantwortungslosigkeit der Menschen, die jeder Verantwortung ausweichen. Aus diesem Grunde weichen sie auch der Geisteswissenschaft aus. Ebenso wollen die Wissenschaftler der Verantwortung aus dem Wege gehen. Das gelingt ihnen aber nur bis zu dem Tage ihres Hinscheidens. Auch deren geistiges LEBEN geht weiter und die dann kommende Verantwortung ist die Antwort auf alle ihre ungelösten Fragen. Die allgemeine Gottlosigkeit, die auch von allen Gläubigen, die einer Religionsgemeinschaft angehören, gezeigt wird, ist ein Übel, mit dem diese Menschheit allein nicht fertig wird. Deshalb sind wir gezwungen, uns immer wieder auf den Erdenplan zu begeben, um euch Hilfestellung zu leisten. • Wer den FRIEDEN will , der kämpfe vor allem gegen die Gottlosen, welche gegen den GEIST auftreten, ihn verleugnen oder lächerlich machen. • Der wahre FRIEDEN wird nicht durch Revolutionen oder durch mörderische Waffen erreicht, sondern nur durch den geläuterten GEIST , das heißt, durch HÖHERE DENKART! Die Erdenmenschheit muß begreifen lernen, daß sie ein KOSMISCHES WESEN - also GOTT - über sich hat , den sie mit materiellen Erfahrungen und Vergleichen niemals begreifen kann.

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