Politik für wen?

- 87 - Der Menschen Bosheit ist groß (Durchgabe aus dem Jahre 1958) Die Meteorologen, Atomwissenschaftler und Techniker auf diesen Gebieten behaupten, teils aus Ehrgeiz und teils aus Unwissenheit, daß die Atomexplosionen keinen Einfluß auf das Wetter haben. Trotzdem hat die Welt erfahren müssen, daß nach jeder derartigen Explosion in gewissen Gebieten Naturkatastrophen aufgetreten sind. Es handelte sich ganz besonders um riesige Wassermengen, welche auf die Erde niedergehen und große Verwüstungen anrichten. Die Meteorologen fühlen sich jedoch für die Sicherheit der Völker verantwortlich und möchten daher diese Sicherheit durch Superwaffen nicht mindern. Aus diesem Grunde wird behauptet, daß die gegenwärtigen Wetterkatastrophen auf die maximale Tätigkeit der Sonnenflecken zurückzuführen sind. Man weist darauf hin, daß es "zu allen Zeiten" mehr oder weniger geregnet hat und solche Katastrophen seien "sehr natürlich" und haben mit der Atombombe nichts zu tun. Der Mensch macht genau den gleichen Fehler wie zu Noahs Zeiten: Er schiebt die Schuld von sich weg und macht die Sonne dafür verantwortlich. Die Sonne ist aber eine jener großen KRÄFTE GOTTES, also schiebt man die Schuld auf das Konto GOTTES. Wenn jemand für die Wasserkatastrophen dieser Erde verantwortlich ist, so sind es nicht die Vernichtungsexperten, sondern die Phänomene des Himmels. Hinzu kann man folgendes sehr gut feststellen: Die Regenkatastrophen treten jetzt in Gebieten auf, deren Norm stets gleichmäßig verteilt war. Gewaltige Wassermassen konzentrieren sich nach Atomexplosionen derartig, daß die Wasserentladung in einer Weise erfolgt, wie sie in dieser Form bisher noch nicht registriert worden ist. Die folgenden Unruhen im Wetterbereich dieser Erde sind völlig neuartig , und es können keine richtigen Vorhersagen gemacht werden. Die Katastrophen richten sich genau nach der Explosionszeit und entsprechen den großen Luftströmungen, welche um die Erden kreisen. In etwa 60 Stunden, nach jeder Superexplosion, strömen kalte Wassermassen in einer Entfernung von ungefähr 15.000 km Radius auf Gebiete herunter, die der Jahreszeit entsprechend eigentlich im Schönwetterzyklus liegen müßten. Die radioaktive Asche wirkt magnetisch auf die Ozeane und saugt das Wasser empor. Der Erdenmensch greift ohne jeden Zweifel die Ordnung im Kosmos an und stört die von GOTT ausgewogene Harmonie Seiner großen GESETZE, die allein das Leben auf den Sternen ermöglichen. Derartige Angriffe auf die GESETZE des SCHÖPFERS können wohl eine Zeitlang ausgeführt werden, weil die Stabilität der Sterne und deren Strahlenmäntel sehr groß ist. • Aber die Masse des Tragbaren ist bereits überschritten und schon seit längerer Zeit bestehen Gefahren, die eine Sintflut auslösen können, die einen anderen Verlauf nimmt, aber jeder wissenschaftlichen Erkenntnis spottet.

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