Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1

- 53 - Tatsachen sprechen für sich In Amerika beobachtete man Zwillinge, welche eine unglaubliche Fähigkeit besaßen: Sich gegenseitig telepathisch das Wissen zu ergänzen. Das Wissen, das der eine Zwilling in sich aufnahm, stand dem anderen, ohne es zu lernen, in seinem Bewußtsein auch zur Verfügung. • Dieser Fall widerlegt eindeutig die falsche Theorie von den im Hirn aufgezeichneten Engrammen und beweist, daß das Bewußtsein mit allen Erinnerungen kosmisch ist. Ein gewisser Peter van Urk erhielt nach einem Sturz auf den Kopf plötzlich die Fähigkeit des Hellsehens, so daß er in der Lage war, diese Gabe der Polizei zur Verfügung zu stellen und Verbrechen aufzuklären. Derartige Fälle stehen durchaus nicht vereinzelt da. Es ist keineswegs damit abgetan, daß die Wissenschaft bei diesen Fällen von "Rätseln" spricht. Diese Fälle sind absolut keine Rätsel, sie sind durchaus klar. Die einzig wahre Erklärung heißt: Medial. Noch vor wenigen Jahrzehnten hat die Wissenschaft die Telepathie mit Pathos abgestritten. Wer derartiges behauptete wurde einfach ausgelacht. Heute, nach vielen streng durchgeführten Experimenten, ist die Telepathie einwandfrei bewiesen. Sie ist empirisch. Doch nun macht man einen anderen Fehler, indem man die Telepathie als Maßstab und Erklärung für die meisten spirituellen Phänomene anwendet. Das ist eine Engstirnigkeit, die gewiß nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat. Engramme können z. B. nur durch Erfahrung zustandekommen. Woher nahm CHRISTUS die Erfahrung, um zu den Engrammen zu kommen? Woher nehmen auch heute noch mediale Menschen ihre jenseitigen Erfahrungen, wenn sie über das Jenseits berichten? Wo ist da noch eine Logik? * * * * * * *

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