Der Menschheit große Stunde "X"

- 24 - Eine Rede von ASHTAR SHERAN Wir kennen eure Entwicklung besser , als es eure Geschichtsbücher beschreiben. Wir wissen daher auch, daß die großen Religionsrichtungen, also die Kirchenmacht, sich des Zwanges bedient hat , um den dogmatischenGlauben zu festigen und zu verbreiten. Die Kirchenmacht riß das politische Zepter an sich und verfolgte dieses Ziel der Beherrschung auch bei den Wissenschaften. Doch die Vertreter der Wissenschaften ließen sich diese Willkürherrschaft auf die Dauer nicht gefallen und lösten sich mit unvergeßlichem Groll von jeder theologischen Einmischung. Dieses Kriegsbeil wurde nie begraben! Die Universitätswissenschaften bemühen sich mit aller Energie darum, jede unlogische oder unverständliche Bibelstelle zu entkräften, um zu beweisen, daß die gesamte Theologie, wie auch andere Gottesanschauungen, zur unlogischen, menschlichen Phantasie gehören. In einer staatlich festgelegten Toleranz wird der Gottglaube daher zu einerPhilosophie gezählt, aber nicht zu einer empirischen Naturwissenschaft. Was die Universitätsvertreter taten, war einesteils richtig, aber andererseits ein großes Unrecht; denn sie gaben sich nicht die geringste Mühe, an Stelle der Entstellung die Wahrheit zu suchen und zu setzen. Die Schrift wurde Satz für Satz von der wissenschaftlichen Tafel gewischt, aber sie blieb für die Zukunft schwarz. • GOTT ist eine naturwissenschaftliche Existenz von gewaltiger Schönheit, Klarheit und Vielseitigkeit. Man kann diese großartige Existenz nicht einfach durch ein paar Theorien ersetzen. Für uns, ja für die Menschheiten großer Teile des Universums, ist es unbegreiflich , warum eure Universitäten so viel Angst vor dieserwunderbarenNaturwissenschaft haben. Diese Aufgabe gehört nicht allein in die Theologie, sondern in die Hörsäle, welche von den Studenten besucht werden, die ja einmalFührer undVorbilder einer Sternenmenschheit sein wollen. Was glaubt ihr, mit welcher Verachtung man euch auf einem anderen Stern empfangen würde, wenn euch eine solche Reise einmal glückt? Das sollt ihr euch erst einmal überlegen. Kein Sternenvolk möchte mitGottlosen etwas zu tun haben. Allein wir in unserer Mission machen eine Ausnahme. Die großen Glaubenskirchen müssen unbedingt ihren Starrsinn bekämpfen, und sollten lieber mit den UniversitätswissenschaftenHand in Hand gehen, auf die fundamentale Wichtigkeit der Forschung in göttlichen Belangen hinweisen, den Glauben wissenschaftlich sichern , dann dazu beitragen, daß aus der armseligen Kreatur Erdenmensch wirklich ein göttlicher Sternenmenschwird. Der Erdenmensch soll nichtbelogen, falsch orientiert oder verführt werden, sondern dieWahrheit über seine Existenz erfahren, die er auch begreifen kann und ihm das Vertrauen gibt, daß er an einen geistigen Himmel glauben kann, in den er für alle Zeit mit eingeschlossen ist. Die Menschheit weiß oder ahnt , daß die großen Glaubensgemeinschaften nicht die Wahrheit in den Händen haben. Sie hat deshalb kein Vertrauen zu ihnen - und auch deshalb nicht zu GOTT. In den meisten Fällen haben die unwahren Dogmen der Kirchen dazu geführt, in den Wahrheitssuchern die Überzeugung hervorzurufen, daß es vielleicht einen ewigen GOTT gibt, aber der Mensch nur bis zu seinem Tode lebt . Und an diesem Punkt angelangt, wird dem Menschen die Hoffnung vorgegaukelt , daß er nach dem Befinden und nach der Laune GOTTES zu irgendeiner imaginären Zeit, ohne jede Bestimmung, vielleicht einmal zu einem neuen Lebenerweckt wird oder als Sünder in eine ewige Verdammnis geht, aus der es nie mehr eine Erlösung gibt. • DerUnsinnvon der "ewigen Verdammnis" ist ein Irrtum - , der jede Vernunft davon abhält , sich überhaupt noch mit einer überirdischen Existenz zu befassen. * * * UFO-Kontakt am 25. Juni 1961 um 13.45 Uhr

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