Giganten im All - Teil 2

- 2 - Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin) Das Phänomen der unbekannten Flugobjekte (UFOs) ist keine Zeiterscheinung, die mit der Angst der Menschheit zusammenhängt, sondern es ist ein universelles Geschehen, das bereits Jahrtausende zurückreicht. Zum bisherigen Ablauf der Geschichte: Der Journalist, Martin Berger, wird von einem scheibenförmigen Flugobjekt entführt und zu einem außerirdischen Großraumschiff gebracht. Berger soll als Vertreter des irdischen Menschengeschlechtes an einer Interstellaren Konferenz teilnehmen, die sich ausschließlich mit der angespannten Situation auf der Erde befaßt. Das außerirdische Mutterschiff, mit einer Länge von 600 m, einer mittleren Höhe von etwa 100 m und 18 Stockwerken hoch, versetzt Martin Berger in Erstaunen. Unglaublich erscheint ihm auch die Tatsache, daß dieses Großschiff mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit reisen kann. Dazu wird der Antrieb auf die enormen Kräfte der magnetischen Energien der Antimaterie umgeschaltet. Ein eigenes Kraftfeld umgibt das Schiff wie einen Panzer und schützt es vor jeder äußeren Gefahr. Der Kommandant des Großraumschiffes, ASHTAR SHERAN, ist ein charismatischer Weltenlehrer, ausgestattet mit einem umfassenden Wissen über die Schöpfung und über das Universum. Seinem Verbindungsoffizier, SHINUN, obliegt die persönliche Betreuung des irdischen Gastes an Bord. Eine überaus intelligente, außerirdische junge Dame, mit Namen NAMO, der man nachsagt, sie sei ein lebendes Lexikon, belehrt Martin Berger, der von dem enormen Wissen dieser Frau sehr profitiert. Überhaupt zeigt die Besatzung des Großraumschiffes ein sehr freundliches Verhalten und eine großartige Gastfreundschaft. Martin erfährt auf dem Großschiff so viel Neues, daß er aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Friede über alle Grenzen! Herbert Viktor Speer Leiter des MFK Berlin

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