Nicht von dieser Erde - Teil 2

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222 - 6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1957 Titel: Nicht von dieser Erde (2) Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer Lichtboten: ARGUN, SEMARUS, ELIAS, AREDOS Santiner: ASHTAR SHERAN, ZYNDAR SHIIN, TAI SHIIN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Im Folgenden werden Informationen aus dem US-Magazin Cosmic Observer originalgetreu, ohne eigene Wertung und ohne den Inhalt auf Wahrheit prüfen zu können wiedergegeben. In dem besagten US-Magazin stand der folgende interessante Artikel: "Kommende Generationen werden bestimmt einmal kopfschüttelnd auf die Ende dieses Jahrhunderts bestehenden, wahrhaft unglaublichen Zustände auf unserem, von satanischen Mächten beherrschten Heimatplaneten zurückblicken. Eine Hegemonie destruktiver mentaler Kräfte steht bereit, selbst den kleinsten Ansatzpunkt zu wahrem Frieden, kosmischer Wahrheit und universaler Bruderliebe im Keim zu unterdrücken. Die Bewohner der Terra werden von einer internationalen Verschwörung beherrscht, die anstelle der Geschichtsschreibung die Geschäftsschreibung gesetzt hat, den Profit an die Spitze aller Wertmaßstäbe stellt und sämtliche Zweige des sozialen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Lebens mit Willkür und Machtrausch dirigiert. WieDr. Brian T. Clifford , der für das Pentagon arbeitet, in der US-Publikation Pursuit kürzlich mitteilte, ist nunmehr jedweder Kontakt zwischen Außerirdischen, ihren Fahrzeugen und den Bewohnern der USA als illegal erklärt worden und nach einem jetzt bestehenden Gesetz kann jeder, der eines derartigen Kontaktes schuldig befunden wird, mit einer Geldstrafe von 5.000,- Dollar und Gefängnishaft von einem Jahr bestraft werden. Dr. Clifford , dessen Pentagon-Chefs dem Publikum seit über 25 Jahren laufend versichert haben, UFOs seien nichts anderes als Schwindel, Illusion und Betrügereien, kommentiert dazu: 'Das ist kein Witz. Es ist eine sehr ernste Angelegenheit.' Das Gesetz findet Anwendung bei allen bemannten und unbemannten Raummissionen der NASA, ist jedoch nicht nur auf diese Organisation beschränkt. JederUFO-Kontaktler in Nordamerika ist davon betroffen. Personen, die in der Nähe eines UFOs gefunden werden, können demnach für unbestimmte Zeit unter bewachter "Quarantäne" gehalten werden. (In anderen Ländern und Zeiten gab es dafür den Ausdruck "Schutzhaft".) Diese Gesetzgebung wurde lautDr. Clifford ohne Einwilligung und Kenntnis der amerikanischen Steuerzahler vom Kongreß beschlossen, jener Organisation, die angeblich die

- 2 - Steuerzahler und Bürger vertreten soll. Die US-Publikation schreibt dazu weiterhin: 'Der amerikanische Kongreß hat damit eine ganz neue Klasse von Kriminellen geschaffen: UFO-Kontaktler!' Als lahme Entschuldigung für diese bittere Pille wird die These aufgestellt, daß die Außerirdischen möglicherweise 'einen Virus haben könnten', der die gesamte Menschheit hinwegwischen könnte. Dies ist zwar zweifellos eine der zahlreichen Möglichkeiten bei einem Kontakt, aber ganz gewiß nicht der einzige, und an sich kein legaler Grund, um alleKontakte als 'ungesetzlich' zu erklären oder Kontaktpersonen zu Kriminellen zu stempeln, die sofort bestraft und eingesperrt werden sollen. Der Primäreffekt eines derartigen Gesetzes ist ja nicht der, einen Kontakt zu verhindern, (der oft unfreiwillig eintritt!) sondern die Zeugen zum Schweigen zu bringen . Dieses Gesetz, wenn es durchgesetzt wird, würde alle Kontaktler-Berichte verhindern oder nur unter dem Deckmantel der Anonymität ermöglichen und eine wahre 'moderne Inquisition' im vielgepriesenen 'Land der Freiheit' auslösen. "Wenn es niemals vorher in der menschlichen Geschichte Kontakt mit Außerirdischen gegeben hätte, könnten extreme Vorsichtsmaßnahmen vielleicht verständlich sein; aber die Kontaktfälle in den letzten Jahren gehen bereits in die Tausende und Zehntausende. Sollen alle diese gesetzestreuen Bürger auf einmal von einer Minute zur anderen zu Kriminellen erklärt werden? Welch weitere Gesetze hat der Kongreß beschlossen, ohne das Publikum zu informieren?" * * * Ich sehe den Tag kommen, wo Gott keine Freude mehr haben wird an der Menschheit und sie zusammenschlagen muß zu verjüngter Schöpfung. J. W. v. Goethe

- 3 - Vorwort (von ASHTAR SHERAN) Es gibt Nationen und Rassen, es gibt Naturmenschen, Atheisten und Gottgläubige, es gibt Erleuchtete und bösartige Zweifler jeder Art, welche gemeinsam diesen Sonnenplaneten Erde bewohnen. Doch dieser Planet Erde, den wir Shannennen, ist nur ein winziges Stäubchen im All. Alle Menschen auf diesem Stern, den der ALLMÄCHTIGE wie alle anderen Sterne in unermüdlicher, genialer Arbeit geschaffen hat, wissen nicht recht, wer und was GOTT ist, noch wo Er sich auffällt, noch wie Sein All wirklich aussieht und beschaffen ist. Darum hat uns die unendliche LIEBE ausgesandt, gemäß einer heiligen Prophetie endlich das höhere Wissen auch auf diesen Stern zu bringen, damit einem unerhörten, grausamen Frevel in GOTTES wunderbarem Weltall ein Ende gesetzt wird. Diese Worte sind geheiligt, im Namen des ALLERHÖCHSTEN, dem wir ewige LIEBE, Gehorsam und Treue geschworen haben. Wir sind nicht von dieser Erde, aber wir lieben und bedauern euch, weil ihr die Herrlichkeiten nicht begreifen könnt , da ihr das LICHT GOTTES ständig verdunkelt . Es werde Licht auf diesem Stern mit Gottes Hilfe! - Amen Ashtar Sheran Verkleinerte eigenhändige Unterschrift , mit dem für ASHTAR SHERAN typischen Schriftzug, durch die Hand des vollautomatischen Schreibmediums.

- 4 - Einleitung (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Der Inhalt nennt sich Tatsachenbericht . Ein solcher Bericht soll sich auf Tatsachen stützen und nicht auf Vermutungen oder Phantasie. Wenn die Ufonen , das heißt, die interplanetarischen Raummenschen, welche in scheibenartigen Flugschiffen zur Erde kommen, uns etwas zu sagen haben, so müssen wir mit ihnen sprechen oder von ihnen schriftlich oder technisch Berichte empfangen. Es gibt aber noch eine andere Art der Verständigung, nämlich die geistigeVerständigung. Leider fehlt es uns auf diesem Gebiet noch an einer entsprechenden Erfahrung, da die Parapsychologie noch eine der jüngsten Wissenschaften ist - und eine verschmähte dazu! Eine geistigeVerständigung mit anderen Intelligenzennennt manmedial . Auch die Gedankenübertragung (Telepathie) istmedial . Viele Botschaften der Interplanetarierwerden auf der ganzen Erde telepathisch empfangen. Diese Art einer Verständigung ist sehr schwer beweisbar und kann durch das Unterbewußtsein des Empfängers erheblich beeinflußt werden. Wenn es nicht möglich ist, mit einem Jenseitigen oder mit einemUfonen direkt zu sprechen, so gibt es dennoch eine ziemlich gute Verbindung über denSchriftverkehr . Jenseitige Intelligenten haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, den menschlichen Organismus zu beeinflussen und darüber hinaus zu benutzen. Nicht jeder Mensch ist dazu entsprechend geeignet, aber es gibt sehr befähigte Naturen, welche durch Schulung und besonderes Verhalten zu einem solchen übernatürlichen Werkzeug werden können. Ein derartiges übersinnliches Werkzeug nennt man Medium (Mittler). Alle diese Botschaften und Berichte sindmedial empfangen worden; sie stammen teils von jenseitigen Lichtboten und teils von den Ufonen direkt. Der Verleger dieses Buches (Karl Schönenberger, Stapfenstr. 187, Heiden / Schweiz) konnte sich bei einigen Sitzungen imMedialen Friedenskreis in Berlin hiervon selbst überzeugen. Unsere sehr materiell und technisch eingestellte Lebensweise hat die uns von der göttlichen Natur mitgegebene Medialität verkümmern lassen, sie wurde unzuverlässig und versiegte bei den meisten Menschen ganz und gar. Noch gibt es einige Mittler, die auch in unserem Zeitalter noch hervorragend medial sind, doch sie gehören zu den wenigen Ausnahmen. Die Wissenschaft sollte sich dieser "Auserwählten" besser und verständnisvoller annehmen , als sie in blindem Verfolgungswahn abzulehnen, des Betruges zu bezichtigen oder sinnlose Erklärungen dafür zu erfinden. Die Wahrheiten der Bibel sind auf die gleiche Weise überliefert worden. Die Berichte über das geistige und sichtbare Eingreifen der Ufonen , wie sie hier vorliegen, sind schriftlich aufmediale Weise durchgegeben worden. Von der Verbindung mit unsichtbaren intelligentenWesen hat nicht nur CHRISTUS, sondern haben auch viele Propheten Gebrauch gemacht - aber auch viele der bedeutendsten Künstler, wieMichelangelo , Leonardo da Vinci , u. a. Die automatische Medialschrift und das Medialzeichnen oder Medialmalen war schon vor Jahrtausenden wohlbekannt, ist aber nach und nach vernachlässigt worden. Später löste der Spiritismus diese Verständigung durch die Entdeckung der physikalischen Phänomene ab. • Der Offenbarungsspiritualismus ist die uns von CHRISTUS gewiesene Form, welche die besten Resultate garantiert. Über die guten, jahrelang geschulten und erprobten Medien desOffenbarungsspiritualismus sind diese Ufonen -Durchgaben an uns gelangt. Da der Spiritualismus eine eigene , auf sich selbst gestellte Wissenschaft ist, so sind auch diese medialen Protokolle in diesem Sinne wissenschaftlich echt. Jeder Zweifel daran ist Unerfahrenheit und Unwissenheit oder Böswilligkeit. Es können noch folgende Tatsachen berücksichtigt werden: Die Medien sind nicht wissenschaftlich gebildet; sie haben keine Erfahrungen auf den Gebieten der Atomforschung; Philosophie, Theologie usw. Die Medien sind nurWerkzeuge . Zieht man die Telepathie in Betracht, so ist das Wissen bei den

- 5 - Teilnehmern auch nicht vorhanden, da diese ebenso unerfahren auf dem Gebiet der interplanetarischen Forschung sind. Die Teilnehmer sind neugierig , aber nicht wissend. • Es wurden Fremdwörter gebraucht, die allen Anwesenden unbekannt sind. • Es wurde das Prinzip der Atombomben gezeichnet und erklärt, als diese Prinzipien in der Öffentlichkeit noch unbekannt waren. • Nachprüfungen und nach Jahren an die Öffentlichkeit gelangte Einzelheiten mit genauen Zeichnungen über das Cinemascope-Verfahrenwurden zu einer Zeit durchgegeben, da dieses Verfahren erst in Amerika entwickelt wurde und in Deutschland noch unbekannt war. Derartige Beweisführungen ergeben sich täglich immer wieder. Es ist nicht die Aufgabe dieser Broschüre, eine Beweisstelle für den Spiritualismus zu schmieden. Der Leser wird gebeten, die Echtheit dieser Botschaften nicht anzuzweifeln, da sie durch jahrelange Spezialerfahrungen einwandfrei und überzeugend überprüftworden sind. Der deutsche Leser wird jedoch darauf aufmerksam gemacht, daß der Spiritualismus in anderen Kulturstaaten ein außerordentlich hohes Niveau erreicht hat und teilweise zur Hauptreligion erhoben worden ist. DieUfonenbedienen sich der vielseitigen Medialität zu ihrer Verständigung, und sie werden uns im Laufe der Zeit besonders an die okkulten Phänomene heranführen, um diese praktisch zu beweisen. Die hier zusammengestellten Berichte sind keine Inspirationen, sondern schriftliche Überlieferungen mittels Handführung mit Hilfe übersinnlicher Führung. Die Schrift erfolgt durch einen ziemlich starken Magnetismus, der auf den Arm des Mediums übertragen wird. Das Medium ist nicht hypnotisiert und arbeitet bei völlig wachem Bewußtsein , ohne dabei zu wissen, daß es einer bedeutenden Aufmerksamkeit bedarf, diese Schrift nach Beendigung der Durchgaben zu entziffern. In allen Fällen gestattet es aber die große Übung, diese einwandfrei zu lesen. In Zweifelsfällen wird die Medialschrift wiederholt. Würden sich die Atomforscher und Politiker oder Kriegsexperten eingehender mit demOffenbarungsspiritualismus befassen, so würden auch diese Wissenschaftler und Techniker zu der Überzeugung gelangen, daß an der Echtheit der medialen Durchgaben überhaupt kein Zweifel bestehen kann. Leider werden gerade diese für die Menschheit verantwortlichen Experten durch ihre eigenen Vorurteile und durch ein eingepauktes akademisches Wissen negativ beeinflußt, so daß sie nicht die Energie aufbringen, sich der Wahrheit zu nähern. In vielen Fällen distanzieren sich diese Menschen absichtlich von der Wahrheit, da diese in die religiösen Bereiche führt. Eine derartige Erkenntnis steht aber im krassen Widerspruch zu ihrem ganzen Denken und Tun. Höheres Wissen verlangt gewissen Verzicht auf materielle und leidenschaftliche Angewohnheiten und Wünsche. • DasWeiterleben nach dem physischen Tode mit vollem Bewußtsein ist die Grundvoraussetzung für unser gesamtes Wissen, für unsere Zukunft und für unsere Entwicklung im positiven Sinne. Wenn dieUfonenmit ihren Weltraumschiffen zu uns kommen, um uns zu helfen, so können sie uns nicht eher helfen, als bis wir das okkulte Wissen in dieser Form begriffen und akzeptiert haben. Sobald diese Erkenntnisse Allgemeingut der Erdenmenschheit sind, stehen uns dieUfonenmit ihrer ganzen Erfahrung auf allen Gebieten zur Verfügung; sie werden uns auch neueKräfte aufzeigen, die uns den Weltraum überwinden lassen.

- 6 - Unser Auftrag ist eine heilige Mission (Eine Rede von ASHTAR SHERAN) Friede sei mit euch! - Amen Es liegt uns nicht, große Worte zu gebrauchen. Wir lassen lieber die Taten für sich sprechen. Habt ihr schon einmal erlebt, daß GOTT große Worte macht? Auch Er, der ALLERHÖCHSTE, läßt lieber die Taten für sich sprechen, doch diese Taten, welche an Stelle Seiner Worte Gültigkeit haben, sind gewaltig . Wir sprechen auch nicht gern von Fehlern. Wir sprechen lieber von der Zukunft, in welche ihr jeden Augenblick, mit jedem Atemzug hineinsteuert. • Die Endstation der Menschheit liegt im Palast GOTTES. Dieser Platz ist eure Zukunft, auf den ihr hinzusteuern habt. Ihr wollt das Weltall erforschen und die Räume überbrücken. Trotzdem wißt ihr nicht, wohin ihr steuern wollt und müßt. Die einen wollen zumMond , die anderen wollen zumMars . Ihr selbst habt keine Vorstellung davon, was euch dort erwartet, noch welchen Nutzen euch solche kühnen Reisen einbringen werden. Ihr steuert einfach auf ein Fünkchen am Himmel los. Ihr glaubt, Herren der Technik zu sein, Bezwinger des Weltalls. Eine herrliche Bezeichnung. Doch welch ein frevelhafter Leichtsinn und Unverstand! Wo euer Auge ein Fünkchen am Himmel erkannt hat, wo ihr vermutet, festen Boden unter den Füßen zu finden oder eine Luft zum Atmen, da wollt ihr unbedingt hin, nur um sagen zu können: "Wir haben das Weltall bezwungen!" - Ihr denkt: "GOTT hat uns zwar Grenzen gesetzt, aber wir haben diese Grenzen nicht respektiert. Wir haben sie dennoch verlassen - und wir haben gesiegt! Wir haben über GOTT gesiegt, denn wir haben die Erde verlassen, auf die uns GOTTES Befehl geboren hat." • Wer Unmögliches will, der muß für das Unmögliche reif sein! Bei GOTT gibt es kein Unmöglich! Doch es gibt ein Unmöglich bei allen Wesen, die für ein göttliches Wunder nicht reif genug sind. Wer sich ins Weltall wagt, der wagt sich in die Bereiche einer anderen Dimension, die es auf eurem Erdenplan in keiner Weise gibt. Ihr seid neugierig und wagemutig, aber euer Mut ist nicht von der Art, wie er seinmüßte , um die gewaltigen Räume des SCHÖPFERS zu überbrücken. Ihr würdet der Anfechtung anheimfallen, und derUngeist - an den ihr leider nicht glaubt - würde euch in dieser fremden Dimension noch leichter überfallen und euch umbringen an Leib und Seele. Mit welchen Mitteln glaubt ihr, daß ihr das Weltall erobern könnt? Mit Atomkraft? - Mit Raketenantrieb? - Mit Technik? • Die ersteVoraussetzung für solche kühnen Experimente ist ein absolut demütiges Verhalten GOTT gegenüber. Ihr betet die Materie an und verehrt sie. Aber ihr betet nicht den SCHÖPFER an, noch verehrt ihr Ihn. Ihr seid nicht imstande, eurem Körper die Erdenschwere zu nehmen, ihn in einen erhobenen Zustand zu versetzen, der einen Ausgleich schafft, um sich den Verhältnissen des Weltraumes anzupassen. Jedes Experiment dieser Art hat seine irdischen Grenzen. Ihr könnt wohl beträchtlich in den kosmischen Raum vorstoßen, ihn aber nicht bezwingen , weil Ihr erdgebundenseid und alles, was auf eurer Erde ist, alle Schwermaterie, die je mit der Erde in Verbindung kommt, ist gleichfalls erdgebunden . Wir Interplanetarier sind nicht von dieser Erde - darum sind wir auch nicht in dieser Weise erdgebunden und können uns frei bewegen . Wir gehören nicht zur Schwermaterie, und wir können schweben, wohin wir wollen. Ihr auf Erden seid zeitgebunden : Ihr könnt weder die Zeit überbrücken noch verkürzen. Eure Reisen scheitern an der Zeit. Euer Fortschritt scheitert an der Zeit. Selbst eure Kriege scheitern an der Zeit. Euer ganzes Leben scheitert an einer Zeitrechnung, die falsch ist!

- 7 - Wir haben unseren eigenen Fortschritt im Laufe einer langsamen Entwicklung erreicht. Wir haben nichts überstürzt und sind damit schneller vorwärts gekommen als ihr mit eurer Hast, die euch zu so vielenFehlschlüssen verleitet, so daß ihr alles immer wieder von vorn beginnen müßt. Eure Entwicklung ist, an eurer Zeit gemessen, ein sogenanntes "Schneckentempo" an kleinen materiellen Erfolgen, die euch nichts einbringen als Verdruß und die Angst, daß diese Erfolge vom Nachbarn mißachtet, beneidet und zerstört werden. Ihr nennt euch "Menschheit". In unseren Augen seid ihr bestenfalls isolierte Menschheiten , die sich gegenseitig nicht achten noch den Versuch machen, sich zu einigen, um eineMenschheit zu sein. Innerhalb dieser Menschheiten ist fast jeder Mensch ein Verführter, ein Magnet für das übersinnlich Böse. Entschuldigt bitte, daß ich diese harten Worte zu euch spreche. Eure Propheten haben euch bestenfalls getadelt . Der Tadel machte euch nicht viel aus: Ihr schüttelt ihn ab, wie ein nasser Hund sich schüttelt. Ihr nehmt eure Existenz als selbstverständlich hin. Euren Verstand betrachtet ihr als euerVerdienst. DasMaß eurer Erkenntnis habt ihr euch selbst geschaffen. Eure Liebe besteht inEigennutz! Was euch an die Existenz GOTTESmahnt , dafür findet ihr oder eure Wissenschaft keine Erklärung . Was euch an den Tod erinnert, weist ihr von euch . Ihr flieht vor demÜbersinnlichen und flüchtet immer weiter fort von GOTT. Ich weiß, daß ihr keinen Tadel vertragen könnt. Wer euch tadelt, wird verflucht: • Tadelt man denTheologen , so antwortet er mit einemBannstrahl . • Tadelt man denWissenschaftler , so antwortet er mitGottlosigkeit . • Tadelt man denPolitiker , so sinnt er aufRache . • Tadelt man den Staatsmann , so antwortet er mitKrieg . Über die wirklicheWahrheit wird gelästert und gelacht . Das Heilige wird verspottet, das Böse wird zur Lustbarkeit erkoren. Dabei habt ihr keine Ahnung davon, daß ihr über die erhabensten und heiligsten Mysterien des ALLMÄCHTIGEN lacht - und daß euer Spott dem furchtbarsten Unglück gilt, daß euch je bedrohen kann. Ich will es euch erklären: So jemand über die Straße geht und mit knapper Not einem schrecklichen Verkehrsunfall entkommt, so ist er nicht etwa dankbar , daß er mit GOTTES Hilfe mit heiler Haut davongekommen ist, sondern er flucht und schimpft in gottloser Weise - und später, wenn er von dieser überstandenen Gefahr erzählt, dann lacht er über die ganze Begebenheit, als ob es der größte Spaß seines Lebens war. Hört euch einmal an, was vieleKriegshelden aus vollem Halse lachend über das entsetzliche Grauen des letzten Krieges erzählen! • Jedes menschliche Wesen entstammt einem Zentralpunkt , einer geistigen ZENTRALSONNE, einer gewaltigen INTELLIGENZ, ganz gleich, welche materiellen Unterschiede auch bestehen mögen. Der geistigeTEIL des Menschen kommt aus dem GEIST GOTTES. Milliarden FUNKEN aus einem gewaltigen FEUER, und jeder FUNKE springt in eine Form . Die primitivsten Menschen dieser Erde sind in der Erkenntnis einer anderenDaseinsform erfahrener undwissender als der modernste Wissenschaftler! Inmitten dieser Unkenntnis, Verleugnung und Verdrehung, Verzerrung und Gottlosigkeit kommen wir zu euch, denn der VATER ist ungehalten und erschüttert über Seine Erdenkinder. Wir sind nicht von dieser Erde . Aber wir haben einen Auftrag, den uns der ALLERHÖCHSTE gegeben hat. Unser Auftrag ist eine heilige Mission und darum wird er angefeindet, wie eine Religion angefeindet wird. Der Auftrag lautet: • Fahrt nieder zur Erde, nehmt sie unter Kontrolle. Beobachtet das Tun der Erdenmenschheit. Verhütet den Untergang des Planeten. • Säubert die vergiftete Atmosphäre.

- 8 - • Verdichtet und akklimatisiert euch, daß man euch auch auf Erden erkennt und leistet den Erdenmenschen brüderliche Hilfe. • Bringt geistiges Licht auf diese Welt und laßt eine neue, göttlich-soziale Weltanschauung erstehen. • Lehrt die Gottgläubigen die Wunder, welche irrtümlich als Aberglaube und Magie mißachtet werden. • Vor allem aber, befreit die Erdenmenschheit von allen Erscheinungen der Dämonie , welche den Höhepunkt erreicht haben; denn die Zeit ist bald um, wo der Ungeist auf diesem Erdenplan sein Unwesen und seine Herrschaft getrieben hat. Darumhaben wir erneut diese Reise unternommen. Diesmal in solchen Massen, daß wir unsRaumstationen anlegen mußten, neue Stützpunkte auf Nachbarplaneten (Venus u.a.) eingerichtet haben und uns für lange, lange Zeit vorbereitet haben, denn der Auftrag ist schwer, umfangreich, vielseitig, und die Gefahren für uns sind sehr groß. Wir kommen als Freunde zu Feinden. Wir kommen als Gute zu Bösen. Wir kommen als Brüder von Stern zu Stern. • Wir haben einen Auftrag, den wir bestimmt zu Ende führen müssen, weil der ALLMÄCHTIGE keinen Handel treibt. Was Er befiehlt, ist für alle zwingend bis zum Sieg, ohne Rücksicht auf Raum und Zeit. Mit diesem Auftrag hat GOTT uns die Erde mit ihrer Menschheit anvertraut . Wir sind Treuhänder eures Planeten und regieren jetzt unsichtbar im Namen eures ERLÖSERS. Tag für Tag und Nacht für Nacht fliegen wir mit unseren kleineren Flugschiffen bei euch ein und aus; dabei versuchen wir ständig, uns zu verdichten, das heißt, grobstofflicher zu machen; denn kaum ein Mensch auf eurer Erde würde an die Existenz glauben, wenn man uns nicht optisch mit den Augen erfassen könnte. • Wir setzen glühende Zeichen und Phänomene in den Himmel , indem wir uns Gegebenheiten zunutze machen. • Wir ziehen in großen Formationen über eure Atomzentren. • Wir nehmen Kenntnis von eurer Technik und Wissenschaft. • Wir versuchen, irdisch zu werden, obgleich dies das größte Opfer ist, das GOTT je von einem interplanetarischen Seelenwesen verlangt hat. Ich will euch berichten von den wichtigsten Dingen, die uns betreffen - und ihr sollt erkennen, daß eure Ziele falsch sind . Euer Schiff steuert völlig falsch , und ihr braucht eine gewaltige Umkehr. Euer Weg führt auch nicht ins LICHT, sondern in die Dunkelheit, in die Bereiche der geistigen Finsternis , welche vomUngeist regiert werden. Ihr habt leider keine Ahnung, was Finsternis wirklich bedeutet , weil nach der Nacht ein heller Morgen folgt. Fragt einen Blinden - er kann euch schon besser antworten, was eine Finsternis bedeutet. Aber wenn ihr einenUnseligen fragen würdet, der würde nicht antworten, sondern sich an euch klammern und um Hilfe schreien. Die Erdenmenschheit schreit unsäglich nach Hilfe und die Verantwortlichen eures Planeten verstopfen sich die Ohren. Aber diese Schreie der Verzweiflung und Angst sind nicht ungehört ; sie dringen zu GOTT und von dort zu uns - und darum sind wir bereit, unsere eigene Existenz aufs Spiel zu setzen, um euch diese HILFE zu bringen. Doch es ist nicht leicht, einem Ertrinkenden zu helfen, wenn er böse ist und um sich schlägt. Wir müssen vorsichtig sein, damit wir nicht selbst zu Schaden dabei kommen. Was wir über die UFOs wissen müssen (von Herbert Viktor Speer, Leiter des MFK Berlin) Die UFOs oder "Fliegenden Scheiben" sind eine Realität, die infolge ihres Auftretens in der Lufthülle unserer Erde unbedingt mit zu unseren Erkenntnissen und Vorstellungen vom Weltbild und vom Gesamtuniversum gehören. Es ist unser großer Fehler, sich nichtmit diesen unbekannten Flugobjekten auf okkulter Basis zu befassen. Es genügt nicht, daß wir ihre Einflüge photographieren und registrieren. Wir müssen alle Anstrengungen machen, diese Objekte auch in vierdimensionalerWeise zu verstehen.

- 9 - • Diese Flugscheiben und ihre Besatzungen haben für uns eine weit größere Bedeutung , als ihnen die Militärs und Wissenschaftler zubilligen. Dabei müssen wir uns von vornherein klarmachen, daß diese Flugobjekte nicht von dieser Erde sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderenNaturgesetzen unterworfen und beherrschen außerdem noch Gesetze, welche uns noch unbekannt sind. Wir dürfen sie nicht mit unseren Erkenntnissen messen. Unbekannte kosmische Gesetze pflegt man als "okkult" zu bezeichnen. Wie kommt es nun, daß außerirdische Wesen mit uns Erdenmenschen in persönlichen Kontakt kommen? Der "Mediale Friedenskreis Berlin" nahm ursprünglich an, daß die Raummenschen in einem dematerialisiertenZustand Zugang zu den Lichtboten -Veranstaltungen gereifter Zirkel haben, um dort über die Medien ihre überaus wertvollen und wichtigen Botschaften zu übermitteln. • Die vielen Kontakte mit den Ufonen , besonders aber mit dem Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte ASHTAR SHERAN und mit seinem Assistenten TAI-SHIIN, haben ergeben, daß die hochintelligenten Interplanetarier auf der gleichen Stufe stehenwie jenseitige Lichtboten undGeistlehrer . Sie sind den gleichen spirituellen Gesetzen unterworfen, die für das Weiterleben nach dem physischen Tode zuständig sind. Sie sind den Wesenheiten des Jenseits sehr ähnlich , nur nehmen sie höhereStufen ein. Diese Tatsache machte zuerst stutzig, da der Spiritualismus große Erfahrungen mit sogenannten Foppgeistern gemacht hat, die zuweilen die tollsten Lügen durchbringen möchten. Es ist sehr schwer, geeigneteMedien zu finden und auszubilden, damit ein Höchstmaß an Sicherheit und Glaubwürdigkeit erreicht wird. Fast alle Medien, die durch den "Medialen Friedenskreis Berlin" gegangen sind, haben nicht überzeugen können und waren für eine derartig verantwortungsvolle Aufgabe nicht zu gebrauchen. • Ein echtesMedium wird durch die höhere Ordnung beauftragt! Solche beauftragtenMedien sind Menschen, die mit beiden Beinen fest auf dieser Erde stehen, keine religiösen Schwärmer sind und ihrem Beruf täglich gewissenhaft nachgehen. Wer alle diese Protokolle mit Verstand liest und dabei ohne Vorurteile seine Logik gebraucht, dem wird klar sein, daß diese Fragen nicht blitzschnell von einem Mädchen im Alter von 20 Jahren mitMittelschulbildung beantwortet werden können. Die Zeichnungen gehen ebenfalls weit über das eigene Können hinaus, sie sind sämtlich von dem 22jährigen ZeichenmediumUwe Speer zu Papier gebracht worden. Bei einem dematerialisiertenZustand derUfonenmußten sich gewisse Unterschiede zwischen Jenseitigen und Dematerialisierten zeigen. Dies ist nicht der Fall. Nur die Schrift zeigt Abweichungen , das trifft aber beim Wechsel jedes Jenseitigen auch zu. Selbst die Medien, die hochsensibel sind und die geringste Schwingungsänderung wahrnehmen, können keine Unterschiede feststellen. Der Assistent des Oberkommandierenden derUfonenwar so freundlich, uns über dieses Phänomen nähere Aufklärung zu geben. Wenn dieUfonen auch ihre eigeneDematerialisationund die ihrer Raumschiffe bewirken können, so machen sie davon selten Gebrauch, wenn sie ihre Botschaften an die irdischen Mittler durchgeben. Eine Dematerialisation stößt in unserer Erdatmosphäre auf große Schwierigkeiten, ganz abgesehen davon, daß dematerialisierte Besuche auf größere Entfernungen gefährlich und viel zu langsam sind. Aus diesem Grunde bedienen sich dieUfonen eines Phänomens, das im Okkultismus auch auf unserer Erde schon seit Jahrtausenden bekannt ist: Die Ufonen schicken ihren Astralkörper , das heißt, ihre Seele aus, wobei sie aber trotzdem mit ihrem leiblichen Körper verbunden bleiben. Ich selbst habe im Jahre 1952 an einem Karfreitag während eines scheintoten Zustandes meinen Astralkörpermühelos

- 10 - ausgeschickt und konnte mich schwerelos in die weitesten Entfernungen begeben. (Siehe dazu die Broschüre "Die große Begegnung.) Derartige Berichte gibt es genug, sie sind ohne Rücksicht auf den Okkultismus auch bei Narkosen, besonders aber bei schweren Operationen bekannt. In der einschlägigen Literatur gibt es Hunderte von Büchern, die in allen Einzelheiten über das Austreten des Astralkörpers bei lebenden Menschen berichten. (Siehe dazu die Literaturzusammenstellung: "Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung.") Wie TAI-SHIIN uns berichtete, versetzen sich die Ufonen in einen Trancezustand. Wenn dann der Körper in einer fliegendenVimana ist, verlassen sie den Körper mit ihremGeistkörper und können im Astralzustandmit Gedankenschnelle Zeit und Raum überbrücken. Anmerkung: Der Lichtbote JOHN SHERIDAN hat durch die Hand des Mediums weit über 100 historische SchutzpatronZeichnungen ausgeführt. Das Medium hat keine Kostümkunde studiert, trotzdem stimmen die Kostüme usw. mit den angegebenen Jahrhunderten genau überein. Dieser außergewöhnliche Zustand ermöglicht ihnen nun, sämtliche medialen Gaben des Spiritualismus auszunutzen, um ihre Botschaften zu übermitteln. Auf diese Weise treten die Ufonen hauptsächlich dort auf, wo sie sich vergewissert haben, daß sie auf Verständnis und Hilfe stoßen. Sie legen großen Wert auf ein göttliches Instrument und sind sehr vorsichtig bei der Wahl ihres Mediums. Wo sich aber eine solche Gelegenheit bietet, knüpfen sie sehr enge Freundschaften an, wie wir es im "Medialen Friedenskreis Berlin" erleben durften. Selbstverständlich befinden sich dieUfonen bei ihren Astralwanderungen in den gleichen Gefahren, die in der Vierten Dimension , also im Jenseits, vorhanden sind. Nur ihre hoheVergeistigung und ihre hohe Erkenntnisstufe im Sinne GOTTES vermag sie in der Vierten Dimension zu schützen. Sie werden durch höhere Lichtboten begleitet, können diese aber selbst im Astralzustand nicht sehen, stehen aber telepathischmit ihnen in Verbindung. So können sie mit vollem Recht behaupten: "Wir kommen im Auftrag des ALLERHÖCHSTEN!" Derartige Austritte des Astralkörpers aus dem physischen Leibe sind jedoch kurz befristet, und auch den Entfernungen sind gewisse Grenzen gesetzt. TAI SHIIN machte uns darauf aufmerksam, daß er Bild: Mediales Selbstporträt des Lichtboten JOHN SHERIDAN, jenseitiges Werkzeug in Zusammenarbeit mit dem Medium Uwe Speer. Alle medialen Zeichnungen stammen von ihm.

- 11 - imAstralen großen und gefährlichenAngriffen ausgesetzt wäre, wenn seine geistige Einstellung negativwäre. Der Spiritualismus kennt diese gefährlichen Erdsphären, die von derDämonie beherrscht werden und manches Medium schon zum Wahnsinn oder zum Tode befördert haben, wenn kein geistiger Schutz vorhanden ist. DieserDämoniewürden dieUfonen zweifellos zum Opfer fallen. SämtlicheAstralkontakte aller Religionen dieser Welt sind auf dieDämonie gestoßen. Selbst CHRISTUS blieb nicht davon verschont. BUDDHA berichtete von "Mara dem Bösen". ZARATHUSTRA und MOHAMMED machten die gleiche grauenvolle Erfahrung. RUDOLF STEINER berichtete vom "Hüter der großen Schwelle". Es gibt unzählige Beispiele dieser Art. GanzOstasien und die Inseln des Pazifiks legen aufgrund häufiger Medialität im Geister- und Dämonenkult Zeugnis davon ab. * * *

- 12 - Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel Frage: Es ereignen sich hier und dort Phänomene, die mit allen Mitteln moderner Wissenschaft nicht zu erklären sind. An einigen Orten fiel zum Beispiel ein roter Regen . ARGUN: Das kann ich euch erklären: Der rote Regen enthält kleine Moleküle einer in gewissem Sinne radioaktiven Strahlung, welche die UFOs aussenden. Diese Moleküle geben dem Regen die rote Färbung. Es kann jetzt jeden Tag passieren, daß roter Regen fällt. Denkt an das Nordlicht! Es erschien bei Wolkenbildung und Wolken bestehen bekanntlich aus Wasserdampf; nur: "Moleküle" ist nicht die passende Bezeichnung. Ich müßte "Partikelchen" sagen. Diese senden Schwingungen aus, die auf das menschliche wie optische Auge rot wirken. Diese Schwingungen stören jedoch den Radarempfang ganz erheblich. Frage: So, wie kürzlich in England? ARGUN: England steht vor einem Rätsel, denn kein Mensch hat das fliegende Objekt mit den Augen gesehen, doch auf dem Radarschirm erschien es riesig . Es stand abwechselnd still und entfernte sich dann wieder mit großer Geschwindigkeit, wie sie heute von Erdenmenschen noch nicht erreicht wird, es sei denn durch Raketen. Diese aber stehen nicht abwechselnd still in der Luft. Frage: Hat ASHTAR SHERAN die Rückreise zum Heimatstern derUfonen angetreten? ARGUN: Noch ist er Oberkommandierender, aber es ist eine Ablösung zur erdnahen Raumstation Share kommandiert. "Kommandiert" ist falsch ausgedrückt. Die Ablösung geschah freiwillig . Ihr werdet Gelegenheit haben, mit einigenUfonender Ablösung zu sprechen, auf dem gleichen Wege wie mit TAI SHIIN. Einen Abgesandten kennen wir bereits, er heißt ZYNDAR SHIIN und ist augenblicklich Assistent des Stützpunktkommandanten der Erdüberwachungsstation. Dieser Stützpunktkommandant heißt OSHUR SHINAR. Durch das unverantwortliche Verhalten der Menschen auf dieser Erde werden dieUfonen vor immer schwierigere Aufgaben gestellt. Die Radioaktivität verursacht in den dünneren Luftschichten, hauptsächlich aber in den Strahlungsregionen, katastrophale Abweichungen von der kosmischen Normalstrahlung. Alles, was über die Erfahrung hinausreicht, wird als "Phänomen" bezeichnet. Ein Phänomen ist ein Ereignis, das von der Wissenschaft als ein Rätsel bezeichnet wird; weil es dafür noch keine Erklärung für Ursache und Wirkung gibt. Wenn die Erde durch ein Phänomen zerstört würde, dann gäbe es keine Wissenschaftler mehr, welche sagen könnten: "Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel." Frage: Können Lebewesen durch Einwirkungen von UFO-Strahlen dematerialisiertwerden? ARGUN: Ja, das ist möglich. UFOs überfliegen die Erde, um sie zu studieren und zu beobachten, wie es schon seit vielen Jahren geschieht. Dabei kam es mitunter vor, daß sie ziemlich tief flogen. Tiefflüge werden meist im dematerialisierten Zustand durchgeführt, dadurch wurden kleine Lebewesen, wie Schnecken, Fische oder Aale, sogar Vögel angezogen, wenn sie von feinstmagnetischen Wellen des Kraftfeldes erfaßt wurden. Später, wenn die UFOs in großer Höhe flogen und ihre Geschwindigkeiten erhöhten, fielen sie ab. Fällt euch dabei etwas auf? Frage: Wurden diese Lebewesen mit dematerialisiert? ARGUN: Ich will es euch sagen, was euch eigentlich hätte auffallen müssen : Hier ist von kleinen Lebewesen die Rede, nicht aber von anderenkleinen Dingen, die doch an sich ebenfalls in den Bereich der magnetischen Wellen fallen mußten. Das ist es! Die magnetischen Kräfte hatten nur Einfluß auf kleineOrganismen , nicht auf Pflanzen oder Steine, Papierfetzen oder sonstige auf dem Boden herumliegende Dinge. Friede über alle Grenzen!

- 13 - Z. S.: Gott zum Gruß! Hier ist der Ufone ZYNDAR SHIIN (Z. S.). Leiter: Gott zum Gruß! - Wir begrüßen dich als einen Freund. Z. S.: Ich danke euch und erwidere von ganzem Herzen deinen Gruß. Frage: Ist es dir möglich, recht herzliche Grüße unseren Freunden ASHTAR SHERAN und TAI SHIIN auszurichten? Z. S.: Ohne weiteres, gelegentlich durch "Funk". Ja liebe Erdenbürger, meine Freunde, wir machen der armen geplagten Menschheit viel Kopfzerbrechen, und zu deren Leidwesen landen wir nicht. Nun, wir können dies nicht so ohne weiteres tun, aus strategischen Gründen. Ihr versteht doch sicherlich, was ich meine? Leiter: Ich denke mir das so, daß es vielleicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen würde, wenn dieUfonenlanden. Vor allem wollen sie hier auf der Erde keine Unruhe hervorrufen. GOTT gibt ja den Einsatzbefehl. Z. S.: Würden wir sofort landen, würden manche Menschen sich sehr, sehr unbesonnen verhalten . Darum dürfen wir nur langsam vorgehen. Es gibt einen deutschen Spruch, diesen erlernte ich vor einer Erdenwoche. Er heißt: "Alles mit der Ruhe und dann mit einem Ruck." Leiter: Das ist schon berlinerisch, nicht nur deutsch! Z. S.: Mag sein, ich erfuhr ihn durch eine kabarettistische Radiosendung, die ich in einer Vimana abhörte, um die Sprache besser zu erlernen. Nun, es tut mir leid, aber ich muß euch schon wieder verlassen. Aber ich werde nicht versäumen, wenn ich kann, wiederzukommen, um euch neue Erkenntnisse zu vermitteln. Wir brauchen euch als Sprachrohr! Leiter: Lieber ZYNDAR, das ist sehr schön, und du wirst ja auch wissen, daß wir am Erlösungswerk arbeiten, und darin ist auch eure Hilfe eingeschlossen - und wenn ihr etwas zu sagen habt, was vor der Menschheit Beachtung finden muß, könnt ihr euch immer an uns wenden. Wir werden alles versuchen, das bekanntzumachen. Z. S.: Schluck für Schluck, wie man sagt bei euch. Ich habe noch 10 Minuten Zeit. Wenn ihr wollt, kann mich euer Freund JOHN konterfeien . Ich sehe ihn zwar nicht, aber ich weiß, daß er anwesend ist. Es gibt nur wenige von uns, welche die jenseitige Welt schauen können. Aber die Telepathie überbrückt den Unterschied. Die geistige Welt sieht uns! Sind wir im Astralzustand , ist es doch nicht ganz so , als wenn wir tot wären. Astral zu Lebzeiten ist noch ein Unterschied. Ich darf mich verabschieden. Sul inat it nis othen! Friede über alle Grenzen!

- 14 - Aus dem Leben der Ufonen Anmerkung: Die bisher längste Séance (4 Stunden) mit dem Ufonen ZYNDAR SHIIN (Z. S.). Medium: Uwe Speer. Z. S.: Gott zum Gruß! Liebe Freunde, sagt mir bitte, was ihr gern wissen möchtet. Ja bitte, ich werde euch gern helfen. Frage: Liebe Freunde, wir möchten vor allem gern wissen, ob wir die Verpflichtung eingehen können, eine Zeitschrift herauszugeben, welche "Menetekel" heißen soll und die, für längere Zeit gesehen, das Sprachrohr derUfonen sein soll. Z. S.: Ihr könnt mit unserer Unterstützung rechnen. Wir sind doch in erster Linie daran interessiert, daß die Wahrheit an die Menschheit gelangt. Frage: Können wir etwas über deinen Heimatplaneten erfahren? Z. S.: Machen wir es doch so: Ihr fragt, was ihr über den Heimatstern wissen möchtet, und ich gebe - sofern ich es verantworten kann - die Antworten. Frage: Wie lange dauert nach unserer Zeitrechnung eine Reise von eurem Heimatstern bis zu unserer Erde? Z. S.: Drei Jahre , denn wir liegen in einem anderenSonnensystem. Wir sagten einmal, wir können Raum und Zeit überbrücken. Das stimmt fast; denn bedenkt, daß wir viele Lichtjahre von euch entfernt unsere Heimat haben. Frage: Wie kommt es, daß ASHTAR SHERAN schon wieder dort ist? Z. S.: ASHTAR wollte zwar zurückreisen. Er ist zur Zeit auf demMond . Er wurde zurückbeordert. Er war bereits unterwegs. Wahrscheinlich wird seine Anwesenheit auf der Erde sehr erforderlich bleiben. Ich glaube fast, er wird die Reise zu seiner Heimat nicht antreten. Wenn wir reisen, empfinden wir diese drei Jahre nicht, denn wir reisen dematerialisiert . Frage: Hängt die Rückbeorderung ASHTAR SHERANs mit den erneuten Atombombenexplosionen zusammen? Z. S.: Ja, damit hängt es zusammen. Frage: Könnten wir ohne große Probleme auf eurem Planeten existieren? Z. S.: Ja, jedoch müßtet ihr akklimatisiert werden, und zwar brauchtet ihr dazu etwa zwei Jahre . Diese Akklimatisation findet auf einer Raumstationoder auf einem unserer Monde statt. Dort würde man euch langsam mit unserer Atmosphäre und unseren Lebensbedingungen bekannt machen. Ihr hättet dort allerbesten Komfort. Frage: Sind die Schwereverhältnisse ähnlich wie hier? Z. S.: Der Planet ist leichter , aber etwas größer . Frage: Werden bei euch auch Tiere getötet, um leben zu können? Z. S.: Ja, wir müssen es tun, es ist so von GOTT eingerichtet. Würden wir nicht Tiere töten, so wäre unsere Existenz stark gefährdet insofern, als wir nicht die lebensnotwendigen Stoffe und Elixiere, die im tierischen Organismus enthalten sind, hätten. Unsere Leiber aber benötigen sie. Nur töten wir nicht aus Freude an der Jagd! Außerdem: Benötigten wir diese im Tierischen enthaltenen Stoffe nicht , so würde für uns die Tierwelt zu einer lebensbedrohenden

- 15 - Frage werden. Noch etwas: Entschuldigt, denkt nicht, daß wir Fleisch essen. Wir sind an und für sich Vegetarier . Wir brauchen die tierischen Präparate nur für die Medizin , also indirekt doch für unseren Organismus. Frage: Ernährt ihr euch ähnlich wie auf demMars von der Frucht "Sebar"? Z. S.: Ja, es ist hauptsächlich eine Frucht, die sehr reichhaltig auf demMars vorkommt und sehr nahrhaft ist. Sie enthält sehr viele Vitamine; jedoch ist Vorsicht geboten bei dem Genuß zu großer Mengen. Der Körper läuft dabei Gefahr zu entarten . Er kann Auswüchse bekommen. Diese Frucht darf nur in einer genau vorgeschriebenen Menge genossen werden! Frage: Sicher wißt ihr ja, mit welchen Erkrankungen des Organismus wir hier zu kämpfen haben. Wogegen habt ihr hauptsächlich in dieser Hinsicht zu kämpfen? Z. S.: Es gibt Krankheiten auch bei uns, deren Namen euch nichts sagen würden, selbst nicht den Ärzten, die jedoch kaum zum Tode führen ; denn unsere Medizin ist mit eurer nicht zu vergleichen, da wir andereWege beschritten haben. Frage: Was ist der markanteste Unterschied zwischen eurer und unserer Medizin? Z. S.: Wir beugen vor, solange wir gesund sind und haben Apparate, welche die Luft von den schlimmsten Krankheitserregern reinigen. Hinzu kommt die Krankheitsbehandlung durch Bestrahlung; mitunter greifen wir zu teilweisen Dematerialisationen. Wie gesagt, ist dabei jedoch Vorsicht geboten, denn an die Dematerialisation muß man sich erst gewöhnen. Mir macht sie aber kaum etwas aus. Frage: Habt Ihr ein Geldsystem, nach dem ihr Arbeit und Nutzen regelt? Z. S.: Ja, das ist ebenso lebensnotwendig. Bei uns herrscht sozusagen eine Edeldemokratie . Doch wird hier keiner den anderen in Not lassen . Wir wissen, daß einer des anderen Bruder ist. Geht es einem finanziell nicht gut, so wird ihm der Reichere gern helfen. Nie wird jedoch einer auf die Idee kommen, einen Armen zu spielen, um aus Faulheit von dem Reicheren zu profitieren, ohne einen Finger krumm zu machen. Frage: Die Grundlage ist also die Moral? Z. S.: Ein bewiesenerund gefestigterGlaube an GOTT. Frage: Wir erkennen aus deinen Darlegungen, daß eure Erziehung doch ganz anders sein muß als bei uns, beispielsweise viel gottverbundener. Mediale Zeichnung: Marsfrucht SEBAR. Diese Frucht dient den Ufonen als Nahrung und soll ihnen große Energie verleihen. Gezeichnet vom Lichtboten JOHN SHERIDAN, über das Medium Uwe Speer.

- 16 - Z. S.: Ja, dieGottverbundenheit ist es, welche bei uns tonangebend und ausschlaggebend in erster Linie ist. Frage: Habt ihr auch eineZinswirtschaft in Verbindung mit dem Geld? Z. S.: Nein , eine Zinswirtschaft kennen wir nicht. Frage: Das ist aber ein großerUnterschied! Ich denke auch oft daran, wie sich wohl das Leben in euren Familien abspielt? Z. S.: Entschuldige, ich gehe gleich darauf ein, nur möchte ich noch etwas vorwegnehmen: Steuererhebungen kennen wir, wie in eurem Sinne, nicht. Es gibt nur einen Fonds bei uns und dorthin fließt freiwilligaller Überschuß. Aus diesem Fonds wird gebaut und den wenigen Armen geholfen. Ein vom Volk gewähltes Komitee beschließt, was mit dem Geld geschieht. Leiter: Ich stelle fest, daß wir mit unserem neuen Freund ZYNDAR SHIIN einen gewaltigen Schritt vorwärtskommen. Z. S.: Hat die Regierung etwas Besonderes vor, ich meine den Bau eines besonderen Projektes, so wird dem Volke die Notwendigkeit klargemacht und das Projekt wird in Angriff genommen, sofern das Volk seine Einverständniserklärung gegeben hat. In diesem Falle ist jeder gern bereit, nach besten Kräften das Unternehmen zu fördern. Frage: Habt ihr auch Gotteshäuser? Werden Gottesdienste abgehalten in dem Sinne, wie wir es hier tun? Z. S.: Wir haben keine Gotteshäuser in euremSinne. Wir haben größere kreisförmige Plätze, ähnlich gebaut wie eine irdische Arena oder ein Stadion. Dort verrichten wir unsere Andacht unter freiem Himmel und stören uns nicht an dem Regen, sofern welcher fällt. Frage: Liegt darin eine große Gemeinsamkeit? Z. S.: Wir beten alle in einem Kleid, welches wir extra für diesen Zweck besitzen. Es ist ein dunkelblaues Gewand mit einem silbernen Stern auf der Herzseite. Wir haben dabei erst recht Bild: Mediales Porträt des Ufonen ZYNDAR SHIIN. Assistent des Stützpunktkommandanten der Raumstation Share. Sämtliche Originalzeichnungen sind auf DIN A-3 ausgeführt. Die Bilder entstehen ohne den eigenen Willen des Mediums. Die Hand wird freischwebend durch einen magnetischen Zug geführt. Die vollmedialen Zeichnungen sind jenseitige Durchgaben und erfolgen in einem Strich.

- 17 - das Gefühl, eine Familie zu sein: Jeder ein Sternchen des Universums. - Jeder ein Teil GOTTES. Frage: Das heißt, für alle Völker auf eurem Planeten gibt es nur einen himmlischen VATER? Z. S.: Das ist richtig. Es gibt nur einenSCHÖPFER allen Seins und das ist GOTT. Leiter: Die beiden Medien können sich ja ablösen. Monika-Manuela kann jetzt das automatische Schreiben über die Familie der UFONEN übernehmen. Medium: Wenn ZANDAR SHIIN das gern möchte? Z. S.: Nein, Uwe , bitte schreibe weiter. Ich bin gerade so gut eingeschrieben mit dir. Versteht: Das Fluidum darf nicht unterbrochen werden. Das Familienleben ist ähnlich wie bei euch. Streit ist jedoch sehr selten bei uns; jedoch gebe ich zu, es kommt mitunter vor, daß sich Eheleute streiten. Leiter: Hauptsache, daß sie sich schnell wieder vertragen. Z. S.: Ja, die Versöhnung bleibt kaum aus. Die Eheschließung findet ähnlich statt wie bei euch. Wenn sich zwei Menschen finden und glauben, füreinander bestimmt zu sein, heiraten sie. Sie benötigen keine Erlaubnis dazu. Allerdings ist auch bei uns ein gewisses Alter vorgeschrieben, unter dem sie nicht heiraten dürfen. Die Heirat findet inmitten der Arena statt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Das Brautpaar trägt ein goldenes Gewand mit einem blauen Stern auf der Brust. Die Braut wie der Bräutigam tragen das gleiche Gewand, nur der Bräutigam trägt dazu einen schneeweißen Gürtel. Frage: Gibt es auch eine Ehescheidung? Z. S.: Ja, auch das kommt vor. Die Ehe, welche vor GOTT geschlossen wurde und vor den Menschen, wird auch vor GOTT wieder geschieden, aber nur in sehr seltenen Fällen ist es nötig. Die Ehescheidung geschieht an derselben Stelle, an der die Ehe geschlossen wurde. Meist schämen sich diejenigen, vor den vielen Leuten geschieden zu werden, die der Trauung beiwohnten. Frage: Wie ist es bei euch mit der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern? Z. S.: Die Frau ist von GOTT zarter geschaffen, und daher gebührt ihr der Schutz des Mannes. Sie kann natürlich auch einen Beruf ausüben, jedoch nur einen Beruf, welcher dem Weiblichen angepaßt erscheint. Gleichberechtigung hat bei uns nicht den Sinn wie bei euch , denn wir alle sind vor GOTT gleich, das wissen wir und beherzigen es. Nur wird ein Mann es niemals zulassen, daß eine Frau eine Arbeit verrichtet, die ihr nicht angepaßt ist. Frage: Wie ist der Tagesablauf bei euch, das häusliche Zusammenleben? Z. S.: Der Mann verrichtet seine Arbeit von morgens bis abends und kennt aufgrund seiner richtigen Lebenseinteilung und Lebensweise keine Erschöpfung im Sinne wie ihr Erdenmenschen nach eurer Arbeit. Die Frau in der Ehe geht keinem Beruf nach, sofern sie Kinder hat. Die Kinder besuchen nach eurer Zeitrechnung mit vier Jahren die Schule und verlassen sie nach etwa sieben Jahren. Dann beginnt für sie die Einführung in den Beruf, den sie selten verfehlen, da unsereEignungsteste kaum einen Zweifel über die Fähigkeit und Begabung des einzelnen zulassen. Die Berufseinführung dauert etwa drei Jahre . Nach dieser Zeit ist jeder junge Mensch mit allen Existenzmöglichkeiten und vorhandenen Berufen vertraut, dann weiß er, was er will,

- 18 - und braucht nur noch getestet zu werden. Das eigentlich nur, um etwaige Enttäuschungen zu ersparen. Nach dem Test kann er studieren oder seiner Arbeit nachgehen. Die Studienzeit dauert je nachdem drei bis fünf Jahre . Diese Menschen leben in der Regel länger als die Menschen der Erde. Möchte einer den Beruf wechseln, so kann er das aufgrund eines neuen Spezialtestes und neuen Studienjahren. Das macht ihm nichts aus, denn er hatmehr Lebenszeit als der Erdenmensch, hat also nicht Angst, ihm könne etwas verlorengehen. Wann der Tod kommt, weiß natürlich niemand, denn es gibt ja auch Unfälle, aber die werden nicht in Betracht gezogen. Frage: Habt Ihr Erdbestattungen oder Verbrennungen? Z. S.: Bei uns wird der Tote beerdigt, nicht verbrannt. Frage: Habt ihr auch spiritualistische Kreise, d. h. arbeitet ihr auch mit dem sogenannten Jenseits zusammen, z. B. durch Medien? Z. S.: Ja, das haben wir, nur können wir die Verstorbenen nur selten schauen. Frage: Habt ihr eine einheitliche Kirche? Z. S.: Auf unserer Welt gibt es heute nur einenGlauben, jedoch früher gab es mehrere Religionen. Frage: Gibt es bei euch auch verschiedene Länder und Grenzen wie hier? Z. S.: Es gibt Erdteile und Länder, jedoch nur eine Sprache , allerdings verschiedene Dialekte. Jedoch gibt es keine Grenze! Leiter: Lieber Bruder, wir werden alles, was wir heute von dir erfahren haben genau studieren und eventuell auf Punkte zurückkommen, die du uns dann vielleicht ergänzen kannst. Z. S.: Ja, das werde ich gern tun. Später, wenn ich nicht in der Lage bin, zu euch zu kommen, wird euch SEMARUS zur Verfügung stehen, der einst bei uns war und Verschiedenes bei uns lernte. Wir können ihn nicht mehr sehen, jedoch besteht ein telepathischer Kontakt. Frage: Zu welchem Zeitpunkt ist SEMARUS von dieser Erde weggeholt worden? Z. S.: Er wurde von der Erde geholt, als er im Begriff stand, sich das Leben zu nehmen . Er wollte sich von einem hohen Berg in den Abgrund stürzen. Wir fingen ihn auf, denn rein zufällig befand sich eine Vimana über dem Gebiet und hatte Gelegenheit, sein Treiben zu beobachten. SEMARUS ist ein Name, welchenwir ihm gaben . Er lebte auf der Erde 1810 und starb an einem Unfall auf unserem Planeten. Frage: Wie alt ist er geworden? Z. S.: Er lebte bei uns noch etwa 40 Jahre, allerdings, als wir ihn von der Erde holten, war er 29 Jahre alt. Er lebte noch heute, wenn er nicht aus Unwissenheit in einerVimana einen Kontakt ausgelöst hätte, der ihm zum Verhängnis wurde. Er wurde aufgefangen durch Magnetismus. Er war sehr erstaunt, als er sich an Bord der Vimana befand. Dort ließ man ihn erst wieder zu sich kommen. Er hielt uns für Götter, doch war er sehr gelehrig und sein irdischer Menschenverstand mit dem Sinn für dasÜbersinnliche ließ ihn bald alles verstehen und begreifen - doch nicht genug, sonst hätte er nicht jenen Fehler begangen, der ihm den Tod brachte und die Auferstehung im Geiste. Frage: Habt ihr auch treue tierische Wesen wie Hunde, die mit der Familie leben?

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