Nicht von dieser Erde - Teil 4

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222 - 6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1966. Titel: Nicht von dieser Erde (4) Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer Santiner: Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Der folgende bemerkenswerte Beitrag stammt von Studiendirektor a. D. Karl Maier und wurde unter dem Titel "Der Geschichtsschreiber des Pontius Pilatuswar Zeuge der Begleitumstände bei der Auferstehung Jesu" veröffentlicht. Maier schreibt: Der russische Professor A. Belezki zitierte den Bericht des Griechen Hormisius . Er war als offizieller Biograph der römischen Statthalter von Judäa tätig. Hormisius verfaßte auch die Lebensbeschreibung von Pontius Pilatus . Die Darstellungen von Hormisius enthalten wichtige Daten über die Geschichte Roms und Palästinas. Die Ausführungen dieses Griechen waren sachlich gehalten und frei von Gefühlen und Vorurteilen. "Seine Berichte wurden", wie Schelebew , ein anderer sowjetischer Historiker von ihm sagte, "mit der Genauigkeit eines Fotoapparates erstattet." Hormisius Bericht ist besonders wertvoll: Zur Zeit der Auferstehung Jesu befand er sich gerade mit einem Stellvertreter vonPontius Pilatus in der Nähe des Grabes. Am Anfang warHormisius ziemlich stark gegenden SOHN GOTTES eingestellt. Der Grieche betrachtete ihn bis zur Stunde der Kreuzigung als einen Lügner. Deshalb versuchte er, die Frau des Pilatus zu überreden, sich nicht bei ihrem Manne für JESUS CHRISTUS einzusetzen. DaHormisius eng mit dem römischen Statthalter in Verbindung stand, hatte er sicher auch von der Warnung der Hohenpriester und Pharisäer gehört. Die Bibel teilt uns mit: "Des andern Tags, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus und sprachen: Herr, wir haben gedacht, daß dieser Verführer sprach, da er noch lebte: ‘Ich will nach drei Tagen auferstehen.’ Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten; und werde der letzte Betrug ärger denn der erste" (Matth. 27, 62-64). Pilatus hatte diesen Fingerzeig ernst genommen. Er stellte den Pharisäern eine römische Wache zur Sicherung des Grabes zur Verfügung. Es kann sein, daß dieser nachdrückliche Hinweis der jüdischen

- 2 - Geistlichkeit den Historiker veranlaßte, sich in der Nacht zur Felsgruft zu begeben . Er mußte sich selbst davon überzeugen, daß JESUS CHRISTUS nicht auferstehen und sein Leib im Grab bleiben würde. Aber die gewaltigen Ereignisse, die sich vor ihren Augen abspielten, erschütterten ihn und seinen Begleiter doch: "In jener Nacht" schrieb Hormisius, "gingen wir zum Grab, in dem Christus lag. Als wir schon 150 Schritte davor waren, sahen wir beim schwachen Licht der Morgenröte die Wache vor der Felsgruft. Zwei Mann saßen, und die anderen lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weiter und wurden von den Wachsoldaten überholt, die die Nachtschicht abzulösen hatten. Unversehens wurde es ganz hell. Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo dieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, daß es aus einer Wolke fiel, die sich langsam zur Erde niederließ. Als die Wolke sich dem Grab näherte, erschien plötzlich ein Mensch wie aus Licht gestaltet. Danach dröhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. Die Wache am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort auf den Boden. Während dieser Augenblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem Weg eine Frau. Sie näherte sich ebenso der Grabstätte. Mit einmal begann sie aufgeregt zu schreien: "Es öffnet sich! Es öffnet sich!" Zur gleichen Zeit erkannten wir auch, daß der große Stein, der vor dem Grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde! Wir erschraken zutiefst. Etwas später verschwand das Licht über der Felsgruft. Alles wurde wieder wie gewöhnlich. Als wir nun zum Grab kamen, stellten wir fest, daß der Leib des Verstorbenen fehlte!" * * *

- 3 - Vorwort von ASHTAR SHERAN Seit Tausenden von Jahren sind wir Santiner , d. h. die beauftragten Boten GOTTES, über die wichtigsten Vorgänge und Ereignisse dieser schönen Terra unterrichtet. Die Technik ist auf diesem Planeten außerordentlich vorgeschritten. Doch dieser Fortschritt steht in keinem Verhältnis zum geistigen Fortschritt; denn dieser ist total stehengeblieben . Zwar hat man versucht, den Aberglauben zu bekämpfen, aber bei diesem mißglückten Versuch sind auch die elementaren Tatsachen deswirklichen Glaubens rücksichtslos mit ausgerottet worden. Es werden viele höchste wissenschaftliche Erkenntnisse und Vorkommnisse zum Aberglauben gestempelt. Unser universeller Gruß an alle Menschen im ganzen göttlichen Universum lautet: Friede über alle Grenzen! Mit diesem Gruß meinen wir jedoch: Friede im ganzen Universum! Da die Erde mit ihrer bedeutenden Menschheit mit zum göttlichen Universum zählt, so ist dieser universelle Gruß auch an dieseMenschheit gerichtet. Es ist eine ungeheure Blasphemie, wenn dieser göttliche Gruß von euch nicht angenommen und nicht erwidert wird. Unser heiliger Auftrag besteht darin, euch zu helfen, zu diesem Frieden zu kommen, denn ohne ihnist selbst der größte technische Fortschritt ohne wirklichen Wert , weil er sonst nur der Zerstörung dient. Ashtar Sheran * * *

- 4 - Einleitung (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte. In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben. Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die Santiner , haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell , d. h. medial , einschließlich der Telepathie. Der "Mediale Friedenskreis Berlin", der sich seit vielen Jahren in weit über 1.000 Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen zu uns gelangen. Auf diese Weise wurden die vorangegangenen drei Berichte "Nicht von dieser Erde" erarbeitet. Auch der vierte Bericht ist ein Kontakt dieser Art. Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Diese wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen . Eine solche Hilfe kann aber nur erreicht werden, wenn wir die Freundschaft der Santiner bedingungslos annehmen. Diese Freundschaft setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen . Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind. Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. Es wurden außer jahrelangen monatlichen Mitteilungen bisher 12 Broschüren über die Ufologie, d. h. über die "Fliegenden Scheiben" herausgegeben. Ein Teil derselben wurde in andere Sprachen übersetzt und herausgegeben. Diese Botschaften, die zu den höchsten religiösen und naturwissenschaftlichen Offenbarungen gehören, distanzieren sich von allen Veröffentlichungen, die auf reiner Phantasie beruhen. Science Fiction-Ausgaben sind daran schuld, daß die UFO-Botschaften heute von vielen Skeptikern noch belächelt werden. Ernsthafte Menschen, die bereit sind, allen Vorurteilen zum Trotz von ihrem Verstand richtigen Gebrauch zu machen, lachen nicht darüber, sondern denken darüber nach! Das Phänomen der außerirdischen Raumschiffe ist ernster zu nehmen, als man sich vorstellen kann. Herbert Viktor Speer MFK Berlin

- 5 - Hinweis Die Tatsachenberichte "Nicht von dieser Erde (Teil 1 - 4) " sind im Rahmen unserer Veröffentlichungen eine ganz besondere Serie. Sie verdienen deshalb große Beachtung. Unsere Studiengemeinschaft ist davon überzeugt, daß die Grenzwissenschaftliche Lehre , die der Menschheit Aufschluß über den Sinn von Tod und Leben gibt, nur mit Hilfe der außerirdischen Menschen verständnisvoll verbreitet werden kann. Die UFO-Tatsachenberichte sind deshalb besonders dazu geeignet, um das Verständnis auch für dasÜbersinnlicheund Okkulte zu wecken. Wir sind aber auch der Meinung, daß es nicht nur die Pflicht der MFK-Gemeinschaft ist, sich um diese Wahrheit zu kümmern. Jeder Leser hat die gleiche Pflicht, sich für den Durchbruch einer Wahrheit voll einzusetzen , die durch den unsichtbarenGeist der Dämonie lächerlich gemacht wird. Ebenso ist es für die ganze Menschheit zum Schaden, wenn politische Führer und ihre Anhänger diese Wahrheit wissentlich unterdrücken und verschweigen. Der "Mediale Friedenskreis Berlin" rechnet mit der Unterstützung jener Menschen, die sich aus Wahrheitsliebe ihre Objektivität bewahrt haben und ihre Entscheidung über diese Phänomene unbeeinflußt selbst treffen. Als der Philosoph Spinoza1 den Pantheismus entwickelte, die Lehre, nach der GOTT und die Welt eins sind , wurde diese Weltanschauung so begeistert aufgenommen, daß sie die halbe Menschheit erfaßte. Sie war die Grundlage des Kommunismus , Atheismus und der vielen akademischen Irrtümer. Sollte es nicht möglich sein, daß eine wahreWeltlehre ebenfalls die halbe Menschheit erfaßt? Das würde bedeuten, daß die Erdenmenschheit zu einem Gleichgewicht käme, das den Grundstein einer Erneuerung auf allen Gebieten bedeuten würde. Propheten haben GOTTES Worte verkündet. Wer glaubt an die Möglichkeit, daß Menschen für GOTT sprechen? Wenn niemand an diese Möglichkeit glaubt, so liegt das daran, daß es an sichtbarenBeweisen fehlt. Die Santiner sind Gottesboten . Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. Mithin sind es Propheten GOTTES mit sichtbarenBeweisen. Wir können ihnen glauben. Die Theologie irrt in vielen wichtigen Punkten. Sie steht abseits der Naturwissenschaft und wird deshalb nicht mehr ernst genommen, sondern für unmögliche Phantasterei gehalten. Aber es gibt dennoch eine wahrhaftige Theologie , die nichts mit einer Phantasterei zu tun hat. Nur mit Hilfe der Santiner war es bisher möglich, die Bibelwunder auf die Tatsachen zurückzuführen. Doch die Tatsachen sehen anders aus als sie durch die Theologie interpretiert werden. • Durch die Botschaften der Außerirdischen kann die Erdenmenschheit zu einer einheitlichen wahrenReligion kommen. Ohne eine solche Religion ist die Menschheit ein Opfer der Entstellungen und Lügen. ASHTAR SHERAN, der Führer der göttlichen Aufklärungsmission, ist ein Weltenlehrer von hohem Format. Seine bisher veröffentlichten Botschaften beweisen das. Es liegt nur an der Schwierigkeit der Publikation, um dieser HILFE aus dem All zum weltweiten Durchbruch zu verhelfen. Milliarden werden für andereZwecke gebraucht; sie dienen hauptsächlich der Vernichtung. Was man wissen muß 1 Spinoza, Baruch, geb. Amsterdam 24.11.1632, gest. Den Haag 21.02.1677, niederländischer Philosoph. Bedeutendster Systematiker des Rationalismus und Pantheismus. Seine Philosophie postuliert die Identität von Gott und Natur (Monismus): Gott, verstanden als die alles umfassende Natur, ist die absolute, ewige Substanz, von deren unendlichen Attributen dem Menschen Ausdehnung (Materie) und Denken (Geist) zugänglich sind. In seinem anonym erschienenen ›Tractatus theologico-politicus‹ (1670), neben einem Traktat über Descartes' ›Principia philosophiae‹ der einzigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Schrift, verteidigt Spinoza die Ideen der Freiheit des Denkens und der Toleranz. Bedeutenden Einfluß gewann er im deutschen Idealismus und in der deutschen Romantik.

- 6 - Ein UFO ist ein Raumschiff, das nicht als ein irdisches Flugzeug identifiziert werden konnte. Da sich jedoch seine Existenz nicht wegleugnen läßt, weil diese Flugkörper immer wieder bei uns auftauchen, mutmaßt man, daß es sich um außerirdische Besucher handelt, die Interesse an unserer Erde zeigen. Die Regierungen bestätigen diese Mutmaßung nicht . Sie haben allen Grund dazu, diese Mutmaßung nicht zu akzeptieren. Das Studium dieser Flugkörper bestätigt die Mutmaßung jedoch, daß es sich um Flugobjekte handelt, dienicht von dieser Erde stammen. Das Studium dieser Raumschiffe hat dazu geführt festzustellen, daß diese UFOs, d. h. Unidentifizierte Flugobjekte, nicht erst nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns auftreten, sondern schon vor mehr als 4.000 Jahren beobachtet worden sind. Die Beschreibung ihres Aussehens ist für das weitere Verständnis überaus wichtig. Wenn unorientierte Menschen etwas darüber lesen oder hören - und darüber lächeln, so ist das ein Beweis, daß sie über das Wesen der UFOs nicht Bescheid wissen und deshalb negativ urteilen. Die Beschreibungen der UFOs sind bereits in der Heiligen Schrift vorhanden und stimmen mit unseren heutigen Beobachtungen überein. Nur unsere Ausdrucksweise hat sich verändert. Wir werden die biblische Beschreibung deshalb mit unserer heutigen Ausdrucksweise korrigieren. Was für die UFOs gilt, das gilt auch für die Insassen, die jene Raumschiffe steuern. Die UFOs haben verschiedene Formen. Es gibt Mutterschiffe, die eine Zeppelinformhaben. Ihre Größe versetzt uns in Staunen, weil derartige Größen von uns nicht erreicht werden können. Es gibt Längen bis zu 1.500 m und darüber! Ein Grund mehr, daß man ihre Existenz ableugnet und darüber spottet. In der Bibel werden diese Raumschiffe als "Wolke" oder "Feuerwalze" bezeichnet. Weiter gibt es die sogenannten "Fliegenden Untertassen". Diese UFOs sind ihrer Form nach den Spiralnebeln (Galaxien) nachgebaut. Sie sind ungeheuer wendig und schnell und dienen der Beobachtung. Ein kleineres Format dieser Art ist unbemannt und wird ferngesteuert. Außerdem gibt es noch weitere außerirdische Flugschiffe, die mehr einer Kugelform ähneln. Die Fliegenden Scheiben (Diskusform) sind ebenfalls in der Bibel erwähnt. Man beschreibt sie als "feurige Räder" oder "feurige Wagen" . Sehr wichtig ist die Beobachtung des Materials. Nach heutigen Beobachtungen ist esmetallisch glänzend , glasartig , durchscheinend . Die Farbe ist nilgrün , irisierend . Alle außerirdischen Flugkörper strahlen leuchtendes Licht von verschiedenen Farben und unterschiedlicher Intensität aus. Die Bibel berichtet im 2. Mose von einem Mutterschiff auf dem Berge Sinai wie folgt: "Am dritten Tage erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine schwere Wolke lag auf dem Berge und ein mächtiger Posaunenschall ertönte. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgefahren war. Und der Posaunenschall wurde je länger je stärker." Die Posaune war eine Sirene, wie sie uns heute durchaus bekannt ist. An Hand der heutigen Beobachtungen und Fotografien gibt es keinen Einwand, der eine andere Erklärung zuläßt: Die "Wolke" auf dem Berge Sinai war ein außerirdisches Raumschiff. Der in ihm wohnende "Gott" war ein Bote in göttlichem Auftrag, ein Missionar und Prophet. Die Insassen des Raumschiffes wurden von den Israeliten für "Gott und sein Gefolge" gehalten. Tatsächlich überbrachten diese Boten die göttlichen Gesetze. Die Bibel beschreibt das Aussehen der sogenannten "Wolke" übereinstimmend mit den heutigen Beobachtungen von Mutterschiffen. Es heißt wörtlich: "Und sie schauten den Gott Israels. Der Boden zu seinen Füßen war wie aus Saphirfliesen und klar wie der Himmel selbst." Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Auslegung der Bibel hier an dieser Stelle völlig irrt. GOTT sprach nicht aus einer Wolke, sondern ein Gottesbote aus einem Raumschiff. Es gibt kein

- 7 - unnatürlichesWunder. Man braucht deshalb auch nicht Wunder zu studieren, indem man vom Menschen fordert, daß er Unsinn für Wahrheit hinnehmen soll. Weiter finden wir in der Bibel eine Übereinstimmung bei Hesekiel . An dieser Stelle handelt es sich nicht um ein Mutterschiff, sondern um sogenannte "Fliegende Scheiben." "Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen." Auch die Bewegung stimmt haargenau. Es heißt: "Sie konnten nach allen vier Seiten gehen, ohne sich im Gehen zu wenden." Hesekiel berichtet ferner auch von einem außerirdischen Mutterschiff mit folgenden Worten: "Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgeben von strahlendem Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen." Die Bibel berichtet noch an vielenStellen von dem Auftauchen außerirdischer Raumschiffe. Jeder kann das nachlesen! Wichtig bleibt die Feststellung, daß das UFO-Phänomen, das man abstreiten möchte, keine Phantasie von heute, sondern wichtiger Bestandteil der Bibel ist. Gottesboten haben die Erdenmenschheit schon vor einigen tausend Jahren aufgesucht. Gottesboten kommen heute wieder , weil es notwendig ist . Wer will diese Notwendigkeit in Abrede stellen? Diese außerirdischen Boten haben mit Erdenmenschen in irdischen Dialekten gesprochen. Sie tun es heute wieder. Es gibt keinen logischen Einwand, warum das nicht möglich ist. Der erfahreneGeisteswissenschaftler oder Adept weiß aus eigener Erfahrung, daß man mit jenseitigen Wesenheiten vernünftig über alles diskutieren kann. Der unerfahreneAkademiker oder Theologe weiß aus Nichterfahrung, daß man so etwas nicht glauben darf. Seit Jahrtausenden steht die Praxis immer noch über jeder Theorie. Seit Jahrzehnten stehen wir in der Praxis, die mehr zählt als alle Verdrehungsversuche und Zweifel . Deshalb können wir auch mit den außerirdischen Gottesboten über alles diskutieren. Lassen wir nun ASHTAR SHERAN zu Worte kommen.

- 8 - Eine Rede von ASHTAR SHERAN Eure Heilige Schrift berichtet: "Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten wohl gehört. Ja, ich kenne ihre Leiden." Wir haben das Elend dieser Terra wohl gesehen, und wir haben die Schreie der verzweifelten Erdenmenschen gehört. Ja ich kenne ihre Leiden. Ich weiß, daß alles, was mit GOTT oder mit einer Religion zusammenhängt, auf euch keinen nachhaltigen Eindruck macht. Eine falsch aufgezeichnete und falsch gedeutete Heilige Schrift und die Lehren atheistischer Philosophen , sowie die Irrtümer und Zweifel eurer Naturwissenschaftler haben es zustandegebracht, daß eine ganze Menschheit mit vielen Generationen im Laufe der Jahrtausende in Unwissenheit und falscher Orientierung gehalten wurde. Ich denke, daß es nun an der Zeit ist, diesen gefährlichen und menschenunwürdigen Zustand endgültig und bald zu beenden. Unsere Vorfahren haben sich alle Mühe gemacht, euch zu unterrichten. Es war leider vergebens. Selbst die großen Weltanschauungen haben die Wahrheit nicht erkannt , wie es sein müßte. Vergeblich waren alle Bemühungen, weil diese Menschheit unter dem Einfluß eines gefährlichenGeistes steht, der mit " Luzifer " bezeichnet wird. Er ist ein gewaltiger Schöpfer im negativenSinne. Ihr habt ihn nicht akzeptiert, so wenig ihr GOTT akzeptieren wollt. Ich habe mich wiederholt bemüht, euch das Wesen dieser gewaltigen Geistesmächte zu erklären. Es war ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich versuche es diesmal auf andere Weise. Das Eis muß gebrochen werden, auch wenn es noch so schwierig erscheint. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie wichtig eine objektive Religion für euch ist. Wiederholt habe ich mich bemüht, euch in dieser Richtung zu unterweisen. Ich bin aber nur ein Sprecher für eine ganze Sternenmenschheit. Eure Kirchen und Sekten haben es bisher nicht verstanden, euch einenwahrenGottglauben zu lehren. Eure Vorstellungen von GOTT und SeinerHierarchie sind falsch ! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben. Wir, vom anderen Stern, haben einewissenschaftliche Definition für die Existenz GOTTES. Sie ist sehr umfangreich, aber verständlich und durchaus logisch. • Die Unsterblichkeit der menschlichen Seele steht außer Zweifel! Hierüber haben wir genügend Selbsterfahrung, die euch ebenfalls zugänglich ist. • Die Feststellung der göttlichenWESENHEIT ist von universeller Bedeutung. GOTT ist die Zahl, ohne die man nicht rechnen kann. Keine Rechnung geht ohne sie auf. Jedenfalls ist GOTT kein Mensch, auch kein Übermensch. Derartige Vorstellungen haben den Wert wie euer Weihnachtsmann. Um GOTT zu definieren, muß ich vom menschlichen Bewußtsein ausgehen: Das Bewußtsein, einschließlich des Empfindungs- und Denkvermögens befindet sich nicht im menschlichen Fleischkörper, also nicht im Hirn. Es ist eine Täuschung! • In Wirklichkeit ist das Bewußtsein im Kosmos und hat nur eine geistige Verbindung zum materiellen Körper. Dies zu erklären, soll an anderer Stelle erfolgen… Die Kirchen haben es mit ihren Lehren fertiggebracht, daß die intellektuellen Schichten der Menschheit das Wort GOTT entweder nicht mehr hören können , oder daß sie meinen, darüber spotten zu müssen. GOTT ist die Vorstellung für die Dummen, die nicht fähig sind, darüber nachzudenken. So ist die Meinung der Intellektuellen. Unter Beurteilung der kirchlichen Auffassungen und Lehren, haben die Intellektuellen sogar recht. Der Kampf gegen die religiöse Dummheit und Unwissenheit muß entschieden angesagt werden.

- 9 - • Eine wahre Religion ist notwendig , damit ihr Einfluß das Unrecht und den Untergang der Erdenmenschheit korrigiert. Darum sind wir laufend interessiert, euch im Namen der göttlichen Hierarchie zu helfen. Diese Mission ist nicht neu . Schon vor einigen 1.000 Jahren haben unsere Vorfahren dasselbe unternommen. Aber wenn ich von unseren Vorfahren rede, so meine ich uns selbst ; denn wir wissen einwandfrei, daßwir selbst diese Vorfahren waren. An dieser Tatsache besteht für uns nicht der geringste Zweifel. • Die Reinkarnation (Wiedergeburt) ist das wichtigste Teilstück unserer Religion. Wir können euch nur anraten, diese Erkenntnis zu respektieren! • Was jedoch den SCHÖPFER anbetrifft, so handelt es sich nicht um eine Person, sondern um ein regierendes ZENTRALBEWUSSTSEIN, das im ganzen Kosmos vorhanden und unvorstellbar tätig ist. Von diesem ZENTRALBEWUSSTSEIN gehen nicht nur eigene Gedanken aus, sondern eine Telepathie, die ganze Menschheiten in ungeheuren Entfernungen erfaßt. Da jedoch die Telepathie bei den intelligenten Erdenmenschen fast verkümmert ist, so wird die Gedankensendung des ZENTRALBEWUSSTSEINS, also GOTTES, von den meisten Erdenmenschen nicht erfaßt . Diese Erklärung ist so einfach, daß sie von euren Wissenschaftlern und Theologen leicht begriffen werden kann. Indessen, ich will es noch etwas besser erläutern: Für die Telepathie gibt es auch bei euch inzwischen viele Beweise . Aus diesem Grunde gehört sie nicht mehr zum Okkultismus, sondern ist bereits wissenschaftlich anerkannt . Es steht aber fest, daß die primitiven Menschen (Naturvölker) dieser Terra sich telepathisch besser verständigen können als die intellektuellen. • Wer sich von GOTT trennt , der trennt sich auch von übersinnlichen Fähigkeiten! Die primitiven Völker bzw. die Nicht-Intellektuellen stehen daher nicht nur gegenseitig in einer telepathischen Verbindung, d. h. in einer direkten Gedankenübertragung, sondern ebenfalls in einer telepathischen Verbindung mit der sie umgebenden Geisterwelt . Die intellektuelle Zivilisation eurer Terra weiß, daß die Farbigen z. B. einen großen Respekt vor der Geisterwelt haben. Aber weil sie selbst nicht mehr zu einer solchen Telepathie fähig ist, nimmt man an, daß es sich bei den noch natürlich reagierenden Menschen um einen unsinnigen Aberglauben handelt. Ich gebe zu, daß die Primitiven von ihren telepathischen Fähigkeiten einen falschen Gebrauch machen, indem sie sich hauptsächlich den niederenStufen derGeisterwelt zuwenden. Trotzdem haben die primitivsten Menschen immerhin noch eine Ahnung, daß es etwas Höheres im menschlichen Sinne geben muß. Sie suchen nach einem Gegenstand der Verehrung und der Unterwerfung. Dieses Gefühl entsteht aus der Verbindung mit dem ZENTRALBEWUSSTSEIN, also aus einer losenVerbindung mit GOTT. Nun gibt es aber auch auf der Terra einige - leider sehr wenige - Menschen, die sich noch die Ureigenschaft der Telepathie erhalten haben . Diese Menschen stehen ebenfalls mit derGeisterwelt in einem Gedankenaustausch. • Wenn die Verbindung eine höhere Stufe einnimmt, so spricht man nicht von einer Telepathie mitGeistern , sondern sagt ganz einfach, daß jene Menschen "gut inspiriert" werden. Die Inspiration , die ich euch hiermit erklärt habe, betrifft in einigen Fällen nicht nur die Verbindung mit der guten Geisterwelt, sondern mitunter auch eine telepathische Verbindung mit dem großen ZENTRALBEWUSSTSEIN des Universums. Die Verkündungen jener Menschen, die sich eine solche Verständigung bewahrt haben , sprechen also im allgemeinen nicht das aus, was sie selber erkennen und denken, sondern das, was durch das große ZENTRALBEWUSSTSEIN ausgestrahlt wird. Der Adept dieser Art sendet daher seine Gedanken und Fragen in das All - und GOTT antwortet ihm telepathisch .

- 10 - • Wenn aber diese Verbindung in dieser Höhe nicht erreicht werden kann, so antwortet immerhin die gute Geisterwelt , nämlich jene Intellektuellen , die auf einer geistigen, entkörperten Stufe des Daseins leben. Hier handelt es sich um den Sammelbegriff: "Heiliger Geist". Nehmen wir einmal ein Beispiel zur Hand: Es gibt Schausteller, die unter Lebensgefahr unvorstellbare Leistungen z. B. auf einem Hochseil vollbringen. Wird nun die Menschheit deshalb dazu angeregt, diese Leistung nachzuahmen? Nein, man will sich dieser Mühe nicht unterziehen. Doch diese Leistung ist sichtbar , sie kann nicht angezweifelt werden. - Doch ähnlich liegt der Fall in geistigen Bereichen . Ein Adept steht geistig höher als ein hervorragender Intellektueller. Doch seine Leistung ist geistig und daher nicht direkt sichtbar. Ja, selbst die Intellektuellen, die studierten Professoren, sie halten es nicht für angebracht, dem Beispiel zu folgen. Sie sagen: "Das ist mir zu hoch!" Doch was sollen erst jene Menschen dazu sagen, die weniger geistvoll, weniger intellektuell sind? Eure Maßstäbe sind in dieser Beziehung einfach lächerlich! Ein Bombenexperte, der von der Regierung beauftragt ist, eine Waffe zu entwickeln, die mit einem Schlage die ganze Menschheit vernichten soll, strengt sich den Kopf an, um diesen Auftrag getreulich zu erfüllen. Doch wehe, wenn ermedial ist, d. h. wenn er telepathische Fähigkeiten besitzt. DerTeufel wird seine Geisterwelt beauftragen, diesen gottlosen Bombenmacher zu unterstützen . Doch die inspirierende Geisterwelt , d. h. der "Unselige Geist" , besteht aus jenen Menschen, die sich schon im materiellen Dasein um solche Sachen bemüht haben. Ja, darüber hinaus können es Menschen sein, die auf einem Stern gelebt haben, den sie schon zur Strecke gebracht haben und dessen Trümmer im All herumfliegen. Anmerkung: Planet Mallona , dessen Trümmerstücke zwischen Mars und Jupiterbahn ihre Bahn um die Sonne ziehen. Dieser Ring von unterschiedlichsten Bruchstücken wird "Asteroidengürtel" genannt. Diese Inspirationsgeister, diese Experten der Vernichtung , impfen ihre Erfahrung und ihr Wissen einem Erdenmenschen ein, der nicht ahnt , zu welchem Instrument er ausersehen ist. Ihr seht, wie wichtig eine Erkenntnis in diesen Belangen ist. - Wir haben sie! Wir sind deshalb auf alle Fälle bemüht, daß ihr sieauch habt. Es gibt unzählige Kinder, die nicht auf den Rat ihrer Eltern hören, obgleich diese eine bedeutende Erfahrung haben. Es gibt auf dieser Terra leider unzählige Akademiker und Theologen, die nicht auf den Rat jener Menschen hören wollen, die bereits eine universelle Erfahrunggemacht haben. Wenn ich von einer "universellen Erfahrung" spreche, so meine ich selbstverständlich die Erfahrung auf anderen Planeten. Wir haben einige dieser Stufen bereits hinter uns. Wir haben auf verschiedenen Sternen unser Dasein gelebt. Aber eines kann ich euch verraten: So halsstarrig , wie die Erdenmenschen hat sich keiner von uns benommen. Wenn eure Führer sich auf die Bibel berufen wollen, um damit ihr Unrecht zu rechtfertigen , so kann ich euch nur warnen. Diese Bibel ist verfälscht! Es sind nicht die genauen Wiedergaben jener Mitteilungen und Gesetze, die euch von uns überbracht worden sind. • Die Bibel rechtfertigt in jeder Weise das Töten. Das ist ein auffälliger Widerspruch zu dem Gebot: "Ihr sollt nicht töten!" Die Gesetze des GROSSEN GEISTES, die Gesetze des universellen ZENTRALBEWUSSTSEINS sind allein maßgebend für das Töten von Menschen. Sogar eine im Jenseits lebende Seele kann durch diese Gesetze "getötet" werden. Es handelt sich dann um eine Reinkarnation (Wiedergeburt), die das Bewußtsein auslöscht. CHRISTUS sprach von einem zweiten , gefährlicheren Tod. Er meinte diesen Hinübergang in einmateriellesLeben. CHRISTUS war überhauptmehr als ein sehr befähigter Mensch. Er besaß die Gabe einer vorzüglichen Telepathiemit GOTT. Doch wenn eure Religion von einem "Sohn Gottes" spricht, so wird diese Bezeichnung sofortwörtlich genommen. Das hat ebenfalls zu völlig falschenVorstellungen geführt.

- 11 - JederMensch ist durch die INTELLIGENZ und durch den WILLEN des SCHÖPFERS entstanden. Auch CHRISTUS macht davon keine Ausnahme. CHRISTUS ist nicht das Werk einer unnatürlichen Zeugung. Er ist jedoch ein Mensch, der GOTT näher gestanden hat als es je einem Menschen möglich war. Er war ein großer Lehrer, der sich aufgrund der Telepathie zum Sprecher des ZENTRALBEWUSSTSEINS gemacht hat. Nun, ob fleischlich oder geistig, das ist nicht so bedeutend. • Aber das Bewußtsein ist entscheidend , denn das Bewußtsein ist unsterblich . Es existiert ebensogut fleischlichwie auchgeistig . Da wir Santiner (Außerirdische) eineMittelstufe zwischen Geist und Materie darstellen, so kann ich euch verraten, daß ich ebenfalls ein Mensch bin, der GOTT, d. h. dem ZENTRALBEWUSSTSEIN näher steht als je ein Mensch auf dieser Terra - CHRISTUS selbstverständlich ausgenommen. Deshalb bezeichne ich mich noch längst nicht als "Sohn Gottes", sondern nur als einen Diener des HERRN. Wenn ihr CHRISTUS fragen würdet, ob er ein "Sohn Gottes" ist, so könnte er selbstverständlich diese Frage mit einem "Ja" beantworten. Aber wenn ihr einen Verbrecher fragen würdet, ob er ein "Sohn Gottes" sei, so könnte auch dieser die Frage mit einem "Ja" beantworten; denn: • JederMensch ist ein WERK GOTTES, eineHöchstschöpfung des HERRN. Wenn die Menschen gut oder schlecht sind, so ist das die Folge ihrer absoluten Freiheit . Sie tun und lassen, was sie wollen, ja sie können sogar die Erde vernichten, obgleich sie selbst eine göttliche Schöpfung darstellen. Ihr könnt CHRISTUS als euren Lehrer und VERTRETER GOTTES betrachten. Aber so wie ihr ihn als den SCHÖPFER und als das ZENTRALBEWUSSTSEIN verehrt, ist das unlogischin jeder Weise. • GOTT ist weder ein Mann noch eine Frau. GOTT ist das universelle ZENTRALBEWUSSTSEIN, das alles lenkt und für alles denkt. Ich habe schon an einer früheren Stelle einmal betont, daß CHRISTUS kein Prügelknabe für die Erdenmenschheit ist. CHRISTUS wurde das Opfer eines brutalen Verbrechens. Dieser grausame Tod hat nichtsmit einer Erlösung einer Menschheit zu tun! • Erlösen können euch nur seine Lehren, aber nicht das Blut, das vergossen wurde! Die Santiner standen in einer direkten Beziehung zu diesem außergewöhnlichen Lehrer. Seine Inkarnation wurde vorhergesehen und durch die Santiner angekündigt. • Der "Stern von Bethlehem" war ein außerirdisches Raumschiff - ein "UFO", wie ihr sagt. Ihr bekommt solche "Sterne von Bethlehem" jede Nacht und öfters auch am Tage in allen Ländern der Erde zu Gesicht. Ihre Bahnen und ihr Glanz sind nicht anders, als es beim "Stern von Bethlehem" der Fall war. Die Geburt CHRISTI wurde durch die Piloten eines UFOs angekündigt. Ich zitiere jetzt eine Stelle eurer Bibel: "Da trat ein Engel des HERRN zu ihnen und Lichtglanz des HERRN umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr." Der Lichtglanz, der die Hirten umleuchtete, war die Ausstrahlung des UFOs. Der "Engel" war ein Santiner , ein Außerirdischer. Nicht der "Engel" fuhr zum Himmel empor, sondern das UFO nahm ihn wieder auf und fuhr mit ihm ins All. Eine universelle Raumstation ist keine Plattform für Engel. Auch CHRISTI Himmelfahrt ist als eine Reise im UFO anzusehen. Ebenso die Fahrt desElia im sogenannten "feurigen Wagen" .

- 12 - Der biblische "Engelbesuch" und die göttliche Klarheit mit allem Glanz beruhen nicht auf einer Wundertätigkeit GOTTES. In allen diesen Fällen handelt es sich um den Besuch von Santinern , die sich ehrlich bemühen, eucheuer Dasein klarzumachen . Fragen an ASHTAR SHERAN (A. S.) Frage: Handelt es sich bei euren Raumschiffen um Materialisationen aus dem Geistigen Reich? A. S.: Es handelt sich um Materialisationen, aber diese erfolgen nicht aus dem Geistigen Reich, sondern aus der Frequenz anderer Lebensbedingungen. Die organische Substanz auf unserem Heimatstern ist etwas anders als auf dieser Erde. Unser Fleischkörper ist nicht von dieser Erde. Die Raumschiffe bestehen zwar nicht aus einer organischen Substanz, aber sie haben sehr starke Beziehungen zu dieser Substanz. Die Materialisation in eurer Atmosphäre ist kein geistiger Vorgang, sondern ein technisches Meisterstück. Wenn ein Raumschiff unserer Bauweise materialisiert wird, so besitzt es noch längst nicht die Dichte, wie sie eure Materie aufweist. Es gibt im Universum viele nichtmaterielle Himmelskörper und auch halbmaterielle . Wenn jedoch ein solches Raumschiff dematerialisiertwird, so daß es von euch nicht mehr wahrgenommen werden kann, so merken wir diesen Vorgang nicht . Für uns besteht in diesem Falle überhaupt keine Veränderung . Alles bleibt so wie es war. Ebenso spüren wir auch keine Veränderung, wenn das Raumschiff mit uns rematerialisiertwird. Diese Vorgänge können nur von euch beobachtet werden. Frage: Wie werden diese Vorgänge von unswahrgenommen? A. S.: Stellt euch vor, daß auf einem Radarschirm nichts zu sehen ist. Plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, erscheint ein fliegendes Objekt, sagen wir, ein UFO. Nun verfolgt man den Kurs. Jedoch ebenso plötzlich ist das Objekt wieder verschwunden und hinterläßt nicht die geringste Spur auf dem Radarschirm. Frage: Wir haben von Fällen gehört, daß ein UFO am Himmel optisch gesichtet wurde, sich auf einem Radarschirm aber nicht zeigte. Wie ist das zu erklären? A. S.: In diesem Falle befindet sich das Raumschiff auf einer Zwischenstufe zwischen Materialisation und Dematerialisation. Mit einem Wort: Die (Um)Schaltung ist noch nicht vollkommen. Frage: Wie ist es zu erklären, daß eure Raumschiffe so wendig sind? Wir beobachten derartige Manöver, die keine Materie aushält. In solchen Fällen ist aber das Raumschiff bereits materialisiert. A. S.: Ein vollmaterialisiertes Raumschiff befindet sich nicht im direkten Kontakt mit eurer Atmosphäre. Es ruht in einer unsichtbaren Blase. Diese Blase besteht aus einem elektromagnetischen Kraftfeld. Um diesen Zustand eurem Wissen entsprechend zu erklären, kann ich nur sagen, daß es wie ein Objekt zwischen den beiden Polen eines Magneten hängt. Bei der enormen Fortbewegung und Wendigkeit stößt das Flugobjekt auf keinen Widerstand. Nicht das Links eine Skizze, wie der Stern von Bethlehem wirklich ausgesehen hat. Es handelt sich um ein außerirdisches Raumschiff und nicht um ein astronomisches Phänomen. Der Stern von Bethlehem ist keinWunder .

- 13 - UFO bewegt sich im All oder in der Luft, sondern die elektromagnetische Blase wechselt wie der Blitz den Standort, wobei das Raumschiff in der Mitte dieser elektromagnetischen Blase mitgeführtwird. Wir steuern also nicht das Raumschiff, sondern das an das Schiff gebundene Kraftfeld. Aus diesem Grund tritt auch das Leuchten auf, das besonders in der Dunkelheit gut zu sehen ist. Frage: Geben eure Raumschiffe Geräusche von sich, die von uns als Motorengeräusche wahrgenommen werden? A. S.: Im allgemeinen können wir sehr geräuschlos fliegen. Wenn ein Geräusch auftritt, dann nur in einer dichten Atmosphäre. Ein Blitz hinterläßt ja auch einen Donner. An der Peripherie des Kraftfeldes kommt es zu elektrischen Entladungen, die ihr als "Motorengeräusch" deutet. Diese Entladungen kommen nur in der Luft vor. Im All merken wir nichts davon. Frage: Nutzen eure Raumschiffe die Gravitation aus? A. S.: Die Gravitation ist auf allen Sternen verschieden. Auch die Reichweite ist sehr unterschiedlich. Die Beherrschung der Gravitation hängt natürlich mit dem Kraftfeld zusammen, da es sich um einen Magnetismus handelt. Die Sache ist jedoch so kompliziert, daß ich sie an dieser Stelle nicht verständlich erklären kann. Es ist nicht erwünscht , daß ihr hinter dieses Geheimnis kommt, bevor eure Kriegsgelüste nicht endgültig vorbei sind. * * *

- 14 - Krieg ist Mord (Eine Rede von Ashtar Sheran) Menschen, die von GOTT und Seinem Reich keine Ahnung haben , morden aus Egoismus, Haß und Neid. Menschen, die von GOTT und Seiner Hierarchie eine Ahnung haben , sollten eigentlich anders handeln und denken. Doch das Gegenteil ist der Fall! Es erscheint uns so, als ob jene Menschen, die von GOTT und Seinen Gesetzen wissen, noch skrupelloser handeln als jene Heiden, die noch in geistiger Dunkelheit leben. Ich kann nur sagen, daß wir auf unserem ganzen Heimatstern keinen einzigen Psychologen haben, der imstande wäre, das Verhalten der Erdenmenschheit zu erklären. Ich vermag es auch nicht zu begreifen. Die ganze Gemeinheit geht schon in der Bibel los. Ich zitiere abermals die Heilige Schrift, die mit einer Heiligkeit nur wenig zu tun hat: "Die Hand an das Panier des HERRN! Krieg hat der HERR mit Amalek von Geschlecht zu Geschlecht." Die Kriege, die schon damals geführt wurden, sollten "im Namen Gottes" stattgefunden haben. In Wirklichkeit hat man die faire Unterstützung der Santiner soausgelegt . Wenn GOTT einen Krieg aus gutem Grund führenwollte , so bedarf es keinerErdenmenschen, um diesen durchzuführen. GOTT hat genügend Streiter im Universum, die Er gegen die Erdenmenschheit einsetzen könnte. Doch GOTT ist keinFeldherr, aber dennoch ein gewaltiger REGENT. Es ist nicht unsere Absicht, euch zu ängstigen oder zu bedrohen. Aber dennoch will ich euch verraten, daß wir eure Erde mit Leichtigkeit global vernichten könnten . Diese Möglichkeit kann jedoch von euch nicht ernst genommen werden, da ihr ja selbst in der Lage seid, eine derartige Vernichtung durchzuführen. Warum sollten wir also etwas tun, das ihr selbst unter einer gefährlichen Inspiration tun könntet? Viele Menschen stehen heute noch auf dem Standpunkt, daß sie für eine Sünde nicht haftbar gemacht werden können, die ein anderer für sie begangen hat. Das ist ein großer Irrtum! Der Befehlshaber hat die größereMacht und trägt somit auch die größereVerantwortung. Ein Ausführender, der nur einem Befehl gehorcht oder meistens gehorchen muß , ist im wirklichen Sinne nicht so schuldig wie sein Auftraggeber. • Folglich sind die Politiker, die den Auftrag zum Krieg oder zum Mord geben, unvergleichlich mehr schuldig als ein Beauftragter. Viele Menschen, die versuchen, an einen GOTT zu glauben, fallen ab, weil sie sehen, daß den Kriegstreibern und Massenmördern nichts geschieht . Sie sagen: "Wenn es einen GOTT gebenwürde , so ließe er solche Greuel niemals zu." Hierzu kann ich nur sagen, daß der SCHÖPFER solche Greuel nicht ungestraft zuläßt. Das muß wörtlich erklärt werden: Ich sagte, daß GOTT solche Untaten nicht ungestraft zuläßt. GOTT, der euch die Selbständigkeit gelassen hat, mischt sich nicht in diese Selbstverständlichkeit ein. Folglich kann ein solches Unrecht, wie es ein Krieg darstellt, stattfinden. GOTT verhindert ihn nicht , aber ungestraft geht dasnicht. Keinesfalls! • Erstens wird die Menschheit schon auf Erden genügend gestraft. Das sieht nicht so aus, als ob ein höheres Wesen etwas damit zu tun hat. GOTT ist ja im eigentlichen Sinne kein höheres Wesen. Diese Bezeichnung ist also falsch. Er ist ein ZENTRALBEWUSSTSEIN. Aber dieses BEWUSSTSEIN kann zwingendeBEFEHLE erteilen. Die Ausführenden sind dann die Menschen oder alle Arten Seiner Schöpfung. Das wäre die sichtbareStrafe. • Zweitens gibt es aber Strafen, die sich eurer Sicht entziehen . Was glaubt ihr, was passiert, wenn zum Beispiel ein Kriegsverbrecher stirbt und somit in den unmittelbaren Bereich GOTTES kommt? Das ist kein Kirchendogma, das ist objektive Wirklichkeit! Es handelt sich nicht um körperliche Züchtigungen, wie sie ein DichterDante beschrieben hat. Wer hat eine Vor-

- 15 - stellung von einem Liebeskummer, der zum Tode führt? In ähnlicher Weise wird der Übeltäter im Geistigen Reich bestraft. DieQualen der Selbsterkenntnis sind ungeheuer und keinesfalls zu beschreiben. Wir wissen, daß es in der ganzen Welt viele Millionen Menschen gibt, die dem ostdeutschen Diktator (Ulbricht) jede Strafe wünschen. Wir wissen aber auch, daß sich diese vielen Millionen in keiner Weise eine Strafe vorstellen können , die für ihn schon bereit ist . Kein einziger dieser Millionen kann sich das in seiner kühnsten Phantasie vorstellen. Und es gibt ein Heer von Menschen, denen das gleiche Schicksal droht. GOTT schaut zu , aber Er handelt auch entsprechend Seinen Gesetzen , die ein Chaos verhindern. GOTT wirkt dem Chaos entgegen , während die Erdenmenschheit das Chaos begünstigt . Folglich gehört die Erdenmenschheit zum legitimen Feind des SCHÖPFERS. GOTT wird also in jeder Weise gezwungen , gegen die Menschheit Krieg zu führen, einen erbitterten Krieg, denn die Menschheit hat schwere Waffen. Wir wissen um diesen bevorstehenden Krieg, den wir möglichst verhindern möchten. Uns interessiert ein Krieg zwischen euren Völkern und Ländern nicht so sehr , wie uns der Krieg interessiert, den der SCHÖPFER gegen euch führen wird. Er ist unvermeidbar, wenn unsere Lehren nicht angenommen werden. Krieg ist Mord! - Wenn GOTT Krieg führt, ist Er allerdings keinMörder, sondern er fordert nur zurück, was Er euch gegeben hat, nämlich das Leben . Er fordert dann überhaupt alles zurück, was ihr von Ihm bekommen habt. Das ist Sein gutes Recht, das Recht, das ihr anerkennen müßt. Wer leihweise gibt, kann auch zurückverlangen: • Eure Freiheit der Selbstentscheidung. • Das Wohnrecht auf diesem Planeten. • Das Leben in der Materie. • Eure Sehkraft, mit der ihr die Schönheiten des Universums betrachten solltet. Wer sich GOTT zum Feinde schafft, der widersetzt sich einem UNBESIEGBAREN. Ihr habt schon Angst vor einem Geist , vor einem sogenannten "Gespenst", aber merkwürdiger Weise habt ihr anscheinend keine Angst vor dem GRÖSSTEN ALLER GEISTER. In Sodomund Gomorrha hat euch der HERR schon einmal eine Kostprobe gegeben. Für damalige Zeiten war das etwas Ungeheuerliches. Heute erscheint es euch wie ein Mückenstich. Wir können aber auch anders! Ich will unsere Macht, die wir in den Dienst des HERRN stellen können, nicht mit euren Wasserstoffbomben vergleichen. Wir haben andereMittel: • Wir können dieAtmosphäre elektrisch verändern. • Wir könnenErdbeben erzeugen , wie es zu CHRISTI Tod geschah. • Wir können denTag zur Nacht umwandeln . Wir können aber, was wichtiger ist, ganze Völker geistig und körperlich lähmen . Diesen Vorgang können wir mit euren Worten als "paralysieren" bezeichnen. Das Paralysieren von Menschen ist schon in der Bibel beschrieben. Im 1. Buch Mose unter dem Kapitel "Der Untergang von Sodom und Gomorrha" finden wir die Darstellung, daß die Engel (Santiner), die Lot aufsuchten, mit einer Paralysierung gegen ihre Bedränger vorgingen. Es heißt wörtlich: "Die Leute vor der Haustüre aber schlugen sie mit Blindheit, klein und groß, so daß sie sich umsonst abmühten, die Türe zu finden." Der Plan GOTTES sieht vor, daß die Erdenmenschheit in ihrer Selbständigkeit weder gestört noch behindertwerden darf. Aus diesem Grunde hatten wir bisher nicht das Recht, in einer diktatorischen

- 16 - Weise einzugreifen. Jetzt hat die Erdenmenschheit jedoch eine Situation geschaffen, wo es sich nicht mehr um eine Selbstentwicklung handelt, sondern um eine Vernichtung der bisher erreichten Entwicklung. Das steht nicht im Plane GOTTES! Nun stehen wir vor einer Situation, die es ermöglicht, uns nähermit diesem Fall zu befassen. Wenn wir zunächst noch sehr zurückhaltendmanövriert haben, so ist das jetzt endgültig vorbei. Aus diesem Grunde haben wir bereits einen neuen Plan aufgestellt. Wir haben auch Experimente durchgeführt, die bisher gelungen sind. Wir haben eureEnergieversorgung studiert. Ein solches Studium ist für uns nicht einfach, da wir nicht überall hingelangen können. Überdies ist die Energieversorgung sehr unterschiedlich. Wie ihr jedoch wißt, konnten wir in Amerika die Stromversorgung für längere Zeit unterbrechen. Das war ein Versuch. Auch in anderen Ländern haben wir derartige Unterbrechungen durchgeführt. Im Ernstfall sieht das natürlich ganz anders aus. Auch wir müssen eine Art von Spionage und Rüstung betreiben; trotzdem sind wir keinesfalls eure Feinde. Ich verstehe überhaupt nicht, wie man einen anderen Menschen als seinen Feind betrachten kann. Wir können auch nicht begreifen, daß der Mord ein Mittel sein soll, um Meinungsverschiedenheiten und sonstige Streitigkeiten zu beseitigen. Eure Philosophen haben sich mit allerlei Problemen befaßt. Es ist unverständlich, warum sie den politischen Massenmord nicht untersucht und definiert haben. Wir sind der Überzeugung, daß jedes Töten eines Menschen nichts anderes als Mord ist. Wer will behaupten, daß diese Auffassung nicht stimmt? Es kommt also darauf an, ob ein Mensch verdient hat , daß man ihn mordet. Nach eurer juristischen Auffassung kann ein Verbrecher bzw. ein Mörder mit dem Tode bestraft werden. Er soll also den Tod verdient oder bzw. sein Leben verwirkt haben. Diese Auffassung kann nur aus eurer verrückten Bibel kommen. Ich sage euch hiermit eindringlich, daß GOTT oder auch nur ein Angehöriger SeinerHierarchie niemals auf einen so absurden, scheußlichen Gedanken kommen würde. Das Sühnen einer Schuld mit dem Tode ist eine infame Lüge , die Politiker und Priester ausgedacht haben, um vor einer Sünde abzuschrecken. Wenn ein Mensch eine kapitale Sünde begeht, so wird ihm eine Sühne auferlegt, die er imGeistigen Reich zu erledigen hat. Doch es ist in Wirklichkeit so, daß diese Strafe im Jenseits keinen Menschen wirklich abschreckt, noch nicht einmal einen Priester, weil derGlaube und dasWissen um das Geistige Reich und seine Gesetze auf viel zu schwachen Füßen stehen. Ich erkläre deshalb an Stelle einer Philosophie, daß das Töten in jeder Form, soweit es einen Menschen betrifft, absoluter Mord ist. Wenn die Erdenmenschheit sich in geradezu superlativer Weise überall mit dem Töten und Morden von Menschen befaßt und derartige Sünden propagiert und vorbereitet, so geschieht das aus der Tatsache, daß eure Religionen nicht einen Pfennig wert sind . Es handelt sich also nur umVerdrehungen undEntstellungen zu Gunsten einer Gruppe, die sich die Macht erhalten oder erkämpfen will. • Eine objektive Religion, die wissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren und Gesetze unantastbar glaubwürdig sind, würde derartige Greuel überhaupt nicht zulassen! Aus diesem Grunde bemühen wir Santiner uns seit mehreren 1.000 Jahren, um euch einewahrheitsgetreue Religion beizubringen. Aus diesem Grunde erfolgte die Inkarnation eines ENGELS, nämlich JESUS CHRISTUS, der sich darin auskannte. Er trat gegen die Lügen der damaligen Heiligen Schrift auf. Und weil das den Priestern nicht paßte, hat man einen Weg gefunden, den verabscheuten Mord an ihm selbst zu vollziehen. Das ist die reine Wahrheit. Inzwischen hat die Erdenmenschheit viel gelernt. Allein die Technik ist so hervorragend, daß ein Astronaut frei im Raum um die Erde sausen kann. Wir nehmen deshalb an, daß nun die Zeit gekommen ist, wo man an den Verstand gewisser Menschen appellieren kann. Wir nehmen an, daß man nach und

- 17 - nach an unsere Mahnungen glauben wird. Wenn diese Hoffnung fehlschlägt, dann kann ich nur noch sagen: "Gute Nacht, Erdenmenschheit!" Das Töten von Menschen ist das schlimmste Kapitel in der Menschheitsgeschichte des ganzen Universums. Die Erdenmenschheit schießt in dieser Beziehung den Vogel ab! - Ich muß mich leider so ausdrücken, damit ich verstanden werde. Ich habe eine Menge Deutsch hinzugelernt, damit ich verständlich in eurer Sprache reden und schreiben kann. Ich komme auf eure moralische und juristische Auffassung zurück: Wenn ein Tod verdient oder ein Leben verwirkt wird, so erkläre man mir , wieso Millionen von Soldaten, Zivilisten, Mütter und Kinder den Tod verdienen oder ihr Leben verwirkt haben? Sie alle werden ohne ihr geringstes Verschulden hingemordet , weil die Führer dieser Menschheit, einschließlich ihrer Priester, mit satanischer Blindheit geschlagen sind. Jetzt kommen wir, wenn wir schon einmal bei diesem Thema sind, zum "Heldentum", zum "Fahneneid" und ähnlichen idealistischen und fanatischen Vorstellungen: Wenn ein Mensch den Mord an sich duldet, so ist er angeblich ein Held . Wenn er andere Menschen en gros umbringt, so ist er ebenfalls ein Held . Anstatt, daß man ihm die Wahrheit über seine Stellung im Universum und über das Mysterium seiner unsterblichen Existenz beibringt, bricht man durch Übungen seine Persönlichkeit und redet ihm ein, daß er zu kämpfen und notfalls zu sterben hat, damit andere besser leben können bzw. ihren Willen durchsetzen können. Diese Rechnung ist noch nie aufgegangen und kann logischer Weise auch nie aufgehen. Was dabei herauskam und immer wieder herauskommen wird, ist das Chaos. Jeder Krieg ist ein Chaos! Jeder Krieg ist Mord! Inzwischen kenne ich mich auch etwas in eurer juristischen Gesetzgebung aus. Unter Mord versteht ihr das Töten eines Menschen mit Vorsatz und Überlegung, im Gegensatz zu einem Totschlag, der ohne Überlegung erfolgt. Wenn ich mich diesem Gesetz anschließen soll, so gerate ich erst recht in viele Zweifel. Es widerspricht jeder Logik! Jeder Krieg kommt nicht spontan , sondern er wird lange vorbereitet . Jede Rüstung ist eine Vorbereitung, eine Bewaffnung, um im Kriegsfalle davon Gebrauch zu machen. Krieg ist also kein Totschlag, sondern vorbereiteter Mord! Nun kommt jedoch der Einwand, daß eine Regierung nicht die eigenen Krieger tötet, sondern sie zum Morden ausschickt, wobei sie selbst den Mördern zum Opfer fallen. Man kommt zum Schluß der Selbstverteidigung. Auch das Recht zur Defensive ist ein juristischer Irrtum. Verteidigung ist ein Akt, seine Unschuld zu beweisen. Dies kann im politischen Sinne wie bei uns, nur auf diplomatischem Wege geschehen. Euch fehlt also der Internationale Gerichtshof , der den Verteidiger stellt und den Ankläger anhört. Eine Verteidigung mit Waffen ist ebenfalls Mord. Eine Verteidigung kann nur zur Absicht haben, den Angriff eines Bedrohers abzuwehren, aber nicht , ihn auf gleiche Weise umzubringen. Eure Kriegsvorbereitung zielt nicht auf ein solches Verhalten hin. Jede Vorbereitung hat zum Ziel, den Angreifer nicht nur abzuwehren, sondern ihn in jeder möglichen Weise abzuschlachten und darüber hinaus die ganze Bevölkerung mit umzubringen. Ihr habt euch um ein Höchstmaß an Waffen bemüht, aber ihr habt dafür die höchsten Erkenntnisse verspottet . Ihr habt euch nicht um die geistigen Wahrheiten gekümmert. Wir besitzen von euch eine Ausgabe der "Enzyklopädie der Philosophie". Ihr Studium hat uns einen Schock versetzt. DieMutmaßungenstehen an erster Stelle, die Beweisführungan allerletzter Stelle. Wer diese Bücher in die Hand bekommt, derwirdein Atheist, auch wenn er sich noch so sehr dagegen wehrt. Die Wissenschaft hat also wahre Meisterwerke des Irrtums und der Gottlosigkeit aufzuweisen. Aber es wird ein heiliger Glaube an dieses Unwissen verlangt. Das Maß aller Dinge (Eine Rede von ASHTAR SHERAN) Wenn die Wissenschaft oder Technik etwas zu beurteilen hat, so geschieht das durch den Vergleich mit jenen Erfahrungen, die man gemacht hat und die anerkannt worden sind. Die anerkannte Erfah-

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