UFO-Kontakt - Teil 1

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de E-mail: RoLi@psygrenz.de Protokollauszüge ausMenetekel der Jahrgänge 1961 bis 1975. Thema : UFO-Kontakt Autor: Herbert Viktor Speer 1. Nachtrag aus den Jahrgängen 1961 bis 1964 Die zusätzliche Serie "UFO-Kontakt" stammt zum größten Teil aus der Feder von Herbert Viktor Speer , dem Leiter desMedialen Friedenskreises Berlin . Alle von ihm verfaßten Texte wurden in ihrer Originalität belassen, das gilt selbstverständlich auch für die medialen Abschnitte, die zur Information oder zu Erklärung vonH. V. Speer hin und wieder eingeschobenen wurden. Alle Inhalte sind Bestandteile desMenetekels , einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Der Start dieser zusätzlichenSerie begann im Jahre 1961 und endet mit der Auflösung des Arbeitskreises im Jahre 1975. Die Gesamtarbeit des MFK gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Eine Vervielfältigung aller Texte ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Weltzeitalter, das uns eine Fülle von geistigen und technischen Erkenntnissen bereithält, die uns bisher wegen der irdischen Unreife vorenthalten werden. Dies zu begreifen fällt bei Betrachtung der gegenwärtigen Weltlage nicht schwer. Die Menschheit steht vor dem größten Evolutionssprung ihrer Geschichte und gleichzeitig vor der beschämendsten Selbsterkenntnis eines totalen Versagens als Mitbewohner eines Universums, das Billionen und Aberbillionen von Schwesterwelten umfaßt. Der Irrweg, den die Menschheit seit Jahrtausenden gegangen ist, führt sie bis heute durch unbeschreibliche Not- und Leidzustände, die sich zu einem globalen Holocaust als letzte Ausgeburt des Unmenschlichen zu erweitern drohen. Inzwischen sind jedoch diesen Vernichtungsstrategen die Augen aufgegangen und sie versuchen nun auf den Weg der Vernunft zurückzufinden. Durch die ersten Schritte in den Weltraum ist es zur Gewißheit geworden, daß uns hochstehende Sternenmenschen mit einer für uns unvorstellbaren Technik der Raumüberwindung besuchen und, nach ihren eigenen Mitteilungen, auf unser Erwachen aus der irdischen Selbstbegrenzung warten. Dieses Ereignis steht bevor, aber nicht im Sinne eines Machtvergleichs im Weltraum, wie sich manche Militärexperten ein Treffen mit unseren Raumbrüdern vorstellen, sondern in den Bahnen eines neuen Denkens , wie es dem Menschen als Geschöpf eines GOTTES der LIEBE und nicht eines Wesens des Hasses entspricht. Doch GOTTES Gegenspieler Luzifer liegt auf der Lauer und wird keine Gelegenheit auslassen, um destruktiv einzugreifen. GOTTES LIEBE ist es, die uns am Anfang des WassermannÄons die Hände reichen will. Warum beginnen so viele Menschen sich die Frage nach dem Schicksal unserer Erde zu stellen? Ist es dem Erwachen zu einer höheren Lebensverantwortung und zu einem Denken in größeren Zusammenhängen zuzuschreiben? Welche Leitkräfte stehen dahinter? Dieser Frage werden wir uns zu stellen haben.

- 2 - UFO-Kontakt (Aus einer Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN) Juli 1961 Friede über alle Grenzen! - Euer ASHTAR SHERAN. Würde es kein bewußtes Weiterleben nach dem Austritt aus dem physischen Körper geben, so wäre alle Mühe des Lernens und Begreifens sowie jedes Opfer und jedes Leiden in der Materie umsonst; denn das Menschenleben wäre in dieser Form zu kurz , um eine Endläuterungzu erreichen und den Kosmos zu rechtfertigen. • Die Früchte aller Erfahrungen können nicht auf dieser Erde geerntet werden. Das Leben auf dem Planeten Erde ist eine Vorschulklasse für die große Universität GOTTES im Universum. Auch wir haben diese Universität der göttlichen LIEBE und Schöpfung noch nicht absolviert. • Im Gefühl unterscheidet sich die Grobstofflichkeit von der Feinstofflichkeit - und die Feinstofflichkeit ist die Voraussetzung zu höheren Leistungen im Plane GOTTES. DerGrobstoffliche kennt nur wenig Gefühl. Darum ist die Erdenmenschheit noch sehr grobstofflich, und es ist zu entschuldigen, daß die meisten Menschen eine höhere Daseinsform ableugnen, weil sie in ihrer Grobstofflichkeit kein Gefühl dafür haben. Ihr Hirn ist dementsprechend unterentwickelt, weil der Geist den Körper baut. Eure Schädelform ist für uns ein Beweis für euren Atheismus. Der feinstoffliche Mensch empfindet stärker und ist deshalb auch mehr auf der Gottsuche; bei diesen Menschen geht die Rechnung besser auf, weil das Empfinden stärker ist und mehr mit der Vernunft arbeitet. – Die Verstandesmenschen sind dagegen grobstofflich, sehr gering an Gefühl, aber stark in ihren triebhaften Anlagen. Doch der Verstand ist nicht immer gesund, weil sie sich laufend selbst betrügen und somit dauernd verrechnen. Wenn der Erdenmensch nicht aus dem Gefühl heraus zu der Überzeugung kommt, daß er mit dem göttlichen Schöpfungsplan im engsten Zusammenhang steht, so wird ihn kein Wunder davon überzeugen. Daher ist eineUmwandlung des Menschen erforderlich. Wer kein Auge hat, kann nicht sehen. Wer kein Ohr hat, kann nicht hören. Wer kein Gefühl hat, kann nicht empfinden. GOTT und das höhere Reich können von eurem Standpunkt aus nur empfundenwerden - und dazu bedarf es keiner großen Wunder; denn das allergrößte göttliche Wunder ist der Mensch selbst. Er ist das größte Phänomen des Universums. Er steht primär. • Begreift euch selbst als göttliches Schöpfungswunder der universellen Intelligenz und ewigen Existenz, dann braucht ihr nicht mehr an dem GRÜNDER des göttlichen Universums zu zweifeln. Ihr werdet mir vorwerfen, daß ich zu viel von GOTT spreche. Dieses Wort ist bei euch derartig in Ungnade gefallen, daß ihr euch innerlich schämt, wenn ihr es nur hört. Bei uns ist das anders: Wir können es nicht genug betonen , und es freut uns, wenn wir es hören. - Das Wort "GOTT" ist ohne Makel. Doch die Theologie hat durch einen falschen Dienst am HERRN Makel um Makel auf diesen Namen gehäuft. Menschen wurden gefoltert, verbrannt, verflucht und verurteilt, weil sich unfähige Menschen als " Diener Gottes " und "Stellvertreter" bezeichnet haben. Die Politik wollte diesen Makel-Gott endgültig beseitigen. Aber nicht GOTT muß beseitigt werden, sondern der Makel! Was hat euch der wirkliche GOTT getan, daß ihr ihn mit solchem Haß und Spott verfolgt? Einen Gott, wie ihn eure Bibel oder die Schriften anderer Glaubensrichtungen beschreiben, gibt es nicht - und ihr seid nicht zu verurteilen, wenn ihr einen solchen entstellten Gott nicht haben wollt. Er ist ein Götze. DerwirklicheGOTT ist euer ARZT, euer TROST, euer BESCHÜTZER, euer liebender VATER und eure einzige Hoffnung. - Wir sind Seine Sprecher.

- 3 - UFO-Kontakt August 1961 Die Raumschiff-Technik in Verbindung mit der Raketenforschung ist das aktuellste Geschehen, das wir gegenwärtig erleben. Es ist aber nicht allein ein Verdienst dieser Erdenmenschheit, sondern richtiggesehen hinkt diese Menschheit mit ihren genialen Erfindungen hinter einer anderen Menschheit hinterher. Bisher wurden alle außerirdischen Flugobjekte entweder abgeleugnet oder lächerlich gemacht. Da dieses Gebiet jedoch hochaktuell ist und der Phantasie weiten Spielraum läßt, haben sich viele Romantiker mit diesem Thema befaßt. Die Sichtungen gaben ihnen die Möglichkeit, ihre Phantasien in das Gewand der angeblichen Wahrheit zu kleiden. Jedem Schriftsteller ist die Fiktion erlaubt. Es bleibt jedem Leser überlassen, daran zu glauben oder nicht. Auf diese Weise sind schon phantastische Lügen dieser Art verbreitet worden. Doch der wahre UFO-Kontakt hat nichts mit dieser Phantasie zu tun. Mag dieser Kontakt auch noch so mysteriös erscheinen, so trägt er gerade dann den Stempel der objektiven Wahrheit, wenn er übersinnlich erscheint. Schon zu biblischen Zeiten hat man diese Erfahrung gemacht - und das war auch der einzige triftige Grund, warum diese UFO-Kontakte in die Heilige Schrift hineingekommen sind. • Jeder echte UFO-Kontakt ist die Begegnung mit einem göttlichen Phänomen. Es ist daher unmöglich, das Technische vom Göttlichen zu trennen, indem man sich nur für die Technik allein interessiert und der Botschaft keinen Glauben schenken will. Die göttliche Seite der Ufologie scheint den meisten Menschen unangenehmzu sein -, besonders den Politikern und den Journalisten. Wer seit längerer Zeit unserMenetekel liest, wird überzeugt sein, daß wir nicht das geringste Interesse an einer einzigen Unwahrheit haben. Wir arbeiten mit jenseitigen Freunden in einer gemeinsamen Mission, sie heißt: Verbreitung der Wahrheit . Aus diesem Grunde sind auch unsere UFO-Kontakte echt. Wir wissen, daß die Wahrheit stets dann verfolgt wird, wenn sie jemandem unangenehmwird, oder wenn ein Konkurrenz-Neid auftritt. Das alles bitten wir zu bedenken. Wir haben nicht die Absicht, unsere Leser falsch zu informieren; denn wir möchten uns unsere Leserschaft erhalten , zumal wir nicht inserieren, sondern nur auf die gute Empfehlung angewiesen sind. Bisher haben wir gehalten, was wir versprochen haben. - Übrigens haben Namen für unsere Mission keine Bedeutung. Wir legen keinen Wert auf einen bekannten Namen, sondern nur auf den Inhalt und auf den Wert einer empfangenen Botschaft. Es ist daher belanglos, ob ein Sternenbruder ASHTAR oder ASHTAR SHERAN, SETHUN oder TAI SHIIN heißt. Wichtig ist allein die Tatsache, daß die Botschaften nicht fingiert sind, oder von Foppgeistern stammen. Doch die Quelle ist wichtig - und sie steht bei uns unter der Kontrolle eines bewährten jenseitigenLehrers von wirklichem Format. • Je übersinnlicher aber eine UFO-Botschaft ist, umso echter ist die Offenbarung. Die Santiner (Sternenbrüder) bringen uns zurzeit eine Fülle großartiger Offenbarungen, die wir aber erst zusammenstellen müssen. Wir werden uns mit aller Kraft bemühen, diese wichtigen Mitteilungen an die Erdenmenschheit - möglichst noch in diesem Jahr - zu veröffentlichen, falls keine Schwierigkeiten besonderer Art auftreten. Wer uns hierbei unterstützt, der hilft nicht nur uns, sondern dem Durchbruch einer göttlichen Wahrheit, die das Neue Zeitalter bestimmen soll.

- 4 - UFO-Kontakt September 1961 Das deutsche Informationsblatt Nr. 41 "Der Lufthanseat" brachte einen sehr objektiv gehaltenen Artikel vonDr. Waldemar Beck , Ibach, in dem das zunehmende Einfliegen von UFOs zugegeben wird. Es werden eine Anzahl sehr genau georteter und gesichteter Objekte beschrieben. So wird auch berichtet, daß das Pentagon in Washington eine Sichtungsliste von weit über 16.000 beglaubigten Fällen besitzt. Es wird auch betont, daß kein wirklich orientierter Zeitgenosse die Tatsächlichkeit dieser Erscheinungen heute noch wegleugnen kann. Dasselbe Blatt empfiehlt aber eine gewisse Zurückhaltung gegenüber jenen Berichten, die von sogenannten Kontaktlern stammen. Wir bezeichnen uns nicht als "Kontaktler", sondern wir werden hin und wieder für indirekte Verständigungen in Anspruch genommen. Wer aber weiß, was ein Lichtbote ist und welche Mission er zu erfüllen hat, der wird unserem geistigen Führer ARGUN nicht unterstellen, daß er eine Fopperei unterstützt. Jeder UFO-Kontakt wird in unserem Fall durch das Geistige Reich genauestens vorbereitet. Der ganze Verlauf steht unter der ständigen Kontrolle unserer seit vielen Jahren bewährten jenseitigen Freunde – und findet nur in unserem geheiligten Andachtsraum statt. Das Schreibmedium spürt deutlich, sogar physisch, wenn ASHTAR SHERAN oder ein anderer Santiner (Cherub) den geistigen FÜHRER ablöst, um seine Botschaften zu übermitteln. Wir selbst haben keinen Grund finden können, um an der Echtheit dieser Botschaften zu zweifeln. Auch unsere Fragen werden mit großer Liebe und Korrektheit beantwortet. Es gibt keine Pausen zwischen Fragen und Antworten. Jedoch dauert ein solcher Kontakt selten länger als eine Stunde. Es wird jedes Mal ein uns sehr bekanntes schriftliches Symbol als Erkennungsmerkmalgegeben. Wir freuen uns sehr, daß gerade die bekanntesten Persönlichkeiten der UFO-Forschung des In- und Auslandes mit auf unserer Seite stehen und ihre Sympathie durch viele herzliche Dankschreiben zum Ausdruck bringen. Wir danken hiermit auch ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen, das wir nicht enttäuschen möchten. Wir können uns die Art einer Kontaktverständigung nicht aussuchen, und wir sind darum zufrieden, daß wir überhaupt eine Verständigung haben, auch wenn diese für manchen Leser etwas merkwürdig erscheint. Alle Augenzeugen geben uns recht. Die enorme geistige Entwicklung der Santiner ist ein bedeutendes Hindernis in dieser Verständigung, da wir ihnen nicht immer folgen können oder auch umgekehrt, weil sie in vielen Fällen unsere Ansichten nicht verstehen. Wie sollte man auch die Notwendigkeit eines Krieges erklären? – Wie sollte man den Santinern klar machen können, warum die Kirchen an der Bibel festhalten und jede Änderung durch göttliche Offenbarungen ablehnen? Wir können uns leider keine Fragen vorbereiten, da wir nicht wissen, wie der nächste Kontakt verläuft. Zusammengefaßt liest sich eine solche Botschaft viel leichter, als sie zustande kommt. Wir haben auch oft genug versucht, ins Technische zu gehen. Aber hierüber bekommen wir kaum eine Auskunft. Sicher hat man uns nicht die wahren Gründe für dieses Ausweichen verraten. Im Vordergrund steht meistens die Absicht, uns die wahre Existenz des Menschen im Universum zu erklären. Vor allem aber, uns zu einem neuen positiven Gottglauben aufzurufen, der uns den ersehnten Frieden über alle Grenzenbringen kann.

- 5 - September 1961 Liebe Leser, es liegt uns nicht, große Reklame zu machen. Wir tun nur unsere menschliche Pflicht und erarbeiten unter gewissen Schwierigkeiten die göttliche Wahrheit, die uns allein den wirklichen Frieden auf Erden bringen kann. Nun hat man auch in den USA den Wert unserer Botschaften erkennt. Amerikanische UFO-Kontaktler und UFO-Experten sind auf diese Botschaften aufmerksam geworden, darum erscheinen sie demnächst auch in englischer Sprache. Sie sollen noch in diesem Jahr auf dem UFO-Konvent in den USA verbreitet werden. Dieser Konvent ist das größte Treffen der UFO-Freunde in der Welt, an dem viele Tausende aus allen Gegenden teilnehmen. Wir bringen heute eine neue ASHTAR SHERAN Broschüre heraus, die allen wahrheitsliebenden und aufwärtsstrebenden Menschen sehr gut gefallen wird. Wir wollten erst einige Auszüge bringen, doch konnten wir uns über keine Seite einigen; denn alles gehört zusammen, und jede Seite ist so herrlich und so treffend, daß wir auf diese Werbung verzichtet haben. Diese Broschüre braucht keine Werbung, sie wird ein großes Echo in der Welt haben. Wir können nur den Santinern unseren aufrichtigsten Dank sagen. Das Bestellwort lautet: " Große Stunde" . Herbert Viktor Speer Kreisleiter * * *

- 6 - UFO-Kontakt Oktober 1961 Das Informationsblatt "Der Lufthanseat" berichtet: "Der unerwartete und ungehinderte Durchflug interplanetarischer Objekte durch unseren Luftraum könnte zu einem Prestigeverlust unserer Regierungen führen, wenn die Regierten etwas davon erfahren." Die Regierten sind aber die Völker, die breite Masse. Sie dürfen die Wahrheit nicht erfahren, es sei denn, sie sickert hier und da langsam durch. Doch wo das geschieht, da hält die öffentliche Presse ihre Hand auf das Loch und leistet somit der Entwicklung der Menschheit keinen guten Dienst. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, der Wahrheit nachzuhelfen. Zunächst einmal die Frage: Ist die breite Masse der Weltbevölkerung tatsächlich in diesem Falle eine Gefahr für das Prestige der Regierungen? Unserer Meinung nach kann es keinen größeren Prestigeverlust für eine Regierung geben, als die Feststellung, daß sie ihr anvertrautes Volk fortlaufend belügt und in einer der wichtigsten Zeitfragen in Unwissenheit hält. Noch verwerflicher ist die Tatsache, daß göttliche Phänomene von ungeheurer Wichtigkeit lächerlich gemacht werden. Wenn die Regierungen aber über die Einflüge der UFOs laufend unterrichtet werden, so sind die Vertreter dieser Regierungen mit Absichten beschäftigt, die nicht im Einklang mit den Einflügen stehen, bzw. diese Mission nicht billigen. Welcher Art kann also diese Mißbilligung dieser Einflüge fremder Objekte sein? Man braucht nicht allzu lange zu überlegen. Es ist der irdische Zustand einer falschen und friedlosen Menschenführung. Jede Regierung und jeder Mensch ist sich darüber im klaren, daß wir einen Zustand erreicht haben, der für den Menschen keine Sicherheit mehr bietet und ihm jede Illusion für die Zukunft nimmt. Fremde Flugobjekte kommen aber nicht von selbst. Sie bauen sich nicht von allein – und steuern sich nicht durch den Weltraum, sondernwerden gesteuert. Sie weichen auch nicht von selbst aus, sondern durch eine Intelligenz. Also sind diese Flugobjekte keine wahl- und ziellos herumfliegenden Meteore, sondern Raumschiffe von vollendeter Konstruktion. Diese werden jedoch von menschlichen Lebewesen gesteuert, die uns in jeder Hinsicht überlegen sind. Sie kommen und sehen, was hier auf Erden geschieht. Ihr Urteil lautet: "Auf diesem Planet ist der Teufel los!" - Diese Feststellung ist aber jener Grund, den die Regierungen nicht zur öffentlichen Aussprache bringen möchten. Noch will man der breiten Masse weismachen, daß die Menschheit fortschrittlich geführt wird und keinen Grund zu einer solchen Klage hat. Wieviel Verantwortungslosigkeit steckt hinter dieser Versteckspielerei? Die Machthaber bestimmen, ob das Volk eine Wahrheit erfahren darf oder nicht. Ihre Ausrede lautet: "Das Volk ist für diese Wahrheit noch nicht reif genug, es könnte darauf vielleicht falsch reagieren." - Warum ist das Volk für Wahrheiten nicht reif genug? Nun, weil es sonst aufwacht und erkennt , daß auf unserer Welt tatsächlich der Teufel los ist, der sich einer ganzen Reihe von nichtswürdigen menschlichen Werkzeugen bedient, die nicht das Wohl des Volkes, sondern ihren eigenen Vorteil im Auge haben. Über diese Situation mit all ihren Hintergründen gibt uns der in der Welt bekannte Weltenlehrer ASHTAR SHERAN sehr genau eine Auskunft.

- 7 - UFO-Kontakt (Aus einer Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN) November 1961 Friede über alle Grenzen! - Euer ASHTAR SHERAN. Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen umfassenden Einblick in alle Geheimnisse der Natur - und außer allem Meßbaren gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsstufen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen Gotteslästerung steigert. Der gebildete Mensch muß wissen, daß die Dummheit Triumphe feiert und daß die Dummen alles tun, um ihrer äußerlichen Erscheinung eine sichtbare, aber vorgetäuschte Klugheit zu verleihen. Wir beobachten diese vorgetäuschte Klugheit an dem Tragen der Uniformen, der Orden und überhaupt durch viele Formen und Arten der persönlichen Ausschmückung. Wie lächerlich sind doch die Perücken in England, die Geist und Wissen vortäuschen sollen. Die Dummheit schützt euch keineswegs vor der Gerechtigkeit GOTTES! • Die Menschheit wird nicht durch das Blut eines Märtyrers, nicht durch einen Gottessohn, nicht durch den Segen eines Priesters erlöst, sondern allein durch die absolute, objektive Wahrheit, die euch eine eigene Verantwortung auferlegt. Die Israeliten behaupten, daß ihnen der alleinige GOTT vorausgegangen sei, den sie mit eigenen Augen gesehen haben. Das erscheint den heutigen Menschen als eine Fabel, die jedes weitere biblische Geschehen diskriminiert. Die Israeliten haben nicht GOTT , sondern eines Seiner Weltraumschiffe gesehen, die den Santinernzur Verfügung stehen. Dieses Schiff brachte euch die göttlichen Gesetze und vor allem die dazugehörigen Belehrungen. Leider hatten die damaligen Menschen keine Reife, um derartige Ereignisse im richtigenLicht zu sehen. Frage: Hat die heutige Menschheit diese Reife, um ein solches Phänomen zu beurteilen? A. S.: Nein, noch nicht. Aber diese Generation ist auf dem besten Wege, derartige Phänomene besser zu verstehen. Zunächst überwiegt noch der technische Charakter. Doch die WeltraumschiffTechnik hat nicht allein das Wort. Ohne Mithilfe sogenannter okkulter Kräfte und Weisungen kann kein anderer Stern angesteuert werden. Schon allein die Schwerelosigkeit ist ein solches Phänomen. Wer hätte je daran geglaubt, daß ein lebender Mensch mitten im Raum schweben kann? Erst das gelungene Experiment stellt alles unter Beweis. Ein lebender Mensch kann sich aber auch unsichtbar machen, ja völlig dematerialisieren, ohne dabei gleich sein Leben zu verlieren. Wer aber glaubt schon an ein solches Phänomen? Die zukünftige Generation wird das gleiche Phänomen durch das Experiment beweisen. Ihr macht alle den Fehler, etwas zu verneinen, für das es noch gewisser Erfahrungen bedarf. Eine Theorie ist schnell aufgestellt, doch die Experimente kosten viel Mühe. Ihr habt die Seele noch nicht getestet! * * *

- 8 - UFO-Kontakt (Aus einer Rede des Santiners OTHAR SHIIN) Dezember 1961 Friede über alle Grenzen! - OTHAR SHIIN. Liebe Freunde, wenn wir auch keine Kriege führen, wie sie auf der Erde stattfinden, so führen wir dennoch gewisse Kämpfe mit dem Bösen. Doch wer kämpft, der muß auch planen und organisieren. Keine große Nation auf der Erde wird daran interessiert sein, dem Gegner seine ganze Aufrüstung und seine ganze Macht, sowie seine wahren Absichten zu offenbaren. In ähnlicher Lage befinden wir uns auch. Wir sind auch nicht daran interessiert, euch unsere ganze Armee vorzuführen und euch tiefe Einblicke in unsere Pläne zu gewähren. Aber wir machen einen Unterschied: Wir drohen nicht! Wir könnten es auch gar nicht, weil unsere Macht, selbst gegen eure Aufrüstung, so gewaltig überlegen ist, daß wir sie gar nicht in eine irdische Sprache fassen können. Wir wissen, in welcher Angst ihr leben müßt, weil euch der Atom-Tod bedroht. Wir kennen eure Versklavung und eure ganze bedrohliche und abgründige Lebensweise. Warum sollten wir diese Todesangst noch steigern? Warum sollten wir jetzt schon landen, um eine Panik von unvorstellbaren Ausmaßen auszulösen? – Nein! Ihr tut uns leid. Wir verstehen eure Angst, eure Nervenkrisen, euren Nerven- und Herztod. Darum haben wir viel, ja sehr viel Geduld mit euch. Aber bildet euch nicht etwa ein, daß wir von unserem Vorhaben ablassen werden. Wir haben uns an eure Fersen geheftet und wir lassen euch nicht aus den Augen, auch wenn euer so schreckliches Tun noch so negativ ist. Wir lassen uns weder abschütteln noch wegleugnen. Wer Gelegenheit dazu gehabt hat, unsere Raumschiffe zu sichten, der wird festgestellt haben, daß wir den Einsatz bereits verdoppelt haben. Man könnte sagen: Die Sterne sind in Bewegung geraten. Doch viele solcher "Sterne" stehen still und beobachten alles und registrieren mehr , als ihr ahnt. Es sind gewissermaßen GOTTES Augen, die euch unfehlbar beobachten. Doch ein göttliches Auge muß ja nicht gleich auf die Erde herabkommen. Es genügt zunächst, daß es über dieser Erde steht und nicht schläft. Wir registrieren auch, wie sehr ihr über alle Außerirdische lästert. Wir haben uns an diesen Zustand bereits gewöhnt. Doch leider können wir euch nicht in der gewünschten Weise helfen, weil wir einem höheren AUFTRAGGEBER gehorchen müssen. Er ist der Verantwortliche, dem das Wohl und Wehe dieser Erde restlos übertragen worden ist. Euer Lästern und euer gottloses Gehabe sind gefährliche Waffen gegen GOTT und Sein ganzes Reich. Diese Waffen sind jedoch Bumerangs , die mit gleicher Gewalt genau an jene Stellen zurückkehren, von denen sie geschleudert worden sind. Es ist nicht unsere Aufgabe, diese Bumerangs abzufangen und unschädlich zu machen! • Wir haben auch nicht vor, größere Menschenmassen von dieser Terra zu evakuieren. Das ist ein Unsinn, der von irdischer Seite aus verbreitet worden ist. Zwar haben wir einige Menschen von diesem Planeten entrückt und werden das in einzelnen Fällen auch weiterhin tun. Aber es findet keine Evakuierung statt und auch keine Weltkatastrophe, die durch uns inszeniert wird. Wir geben uns weiterhin alle Mühe, uns eindringlich zu beweisen, uns und auchdie geistigeWelt. OTHAR SHIIN

- 9 - UFO-Kontakt Januar 1962 Es ist ein großer Fehler, wenn man über die UFOs Vermutungen anstellt. Die Erfahrung hat uns gezeigt, daß fast keine Vermutung zutraf. Unser irdisches Denken, das an keine außerirdische Erfahrung gewöhnt ist, ist leider nicht in der Lage , die vielen Phänomene richtig zu erfassen, die uns durch die UFOs und ihre Besatzungen geboten werden. Aus diesen Gründen stößt die Wahrheit überall auf ein skeptisches Kopfschütteln. Nur jene wenigen Menschen, die auf irgendeine Weise mit den Sternengeschwistern zusammentreffen, oder jene, die unsichtbar angesprochen werden, stehen vor der überwältigenden Tatsache, die ihnen eine erdenfremde Intelligenz offenbart. Es ist sehr schwer, den übrigen Mitmenschen ein derartiges Phänomen begreiflich zu machen. Aus dieser Schwierigkeit heraus kommt es meistens vor, daß jene Menschen, die man als Kontaktler bezeichnet, dem vollen Spott unwissender Mitmenschen ausgeliefert sind. Ja, selbst die Kirchenvertreter machen nur selten eine Ausnahme, von den Wissenschaftlern aller Disziplinen ganz zu schweigen. Infolgedessen ist z. B. auch unser hervorragendes MediumMonika-Manuela sehr belästigt worden, weil die weltbekannte Zeitschrift "Revue" eingehend über derartige Kontakte berichtete. Ganz besonders die Jugendlichen trieben ihren Spott. Sie riefen ihr auf der Straße "Planetenweib" hinterher und machten sonst in jeder Art und Weise ihre Glossen, ohne zu wissen, welche Blasphemie sie damit trieben; denn es sind göttlichePhänomene, die uns überraschen. Ähnlich ist es fast allen Kontaktlern ergangen, ganz gleich in welchem Land sie leben. Sobald sie über diese Phänomene sprechen, werden sie ausgelacht oder verfolgt. Noch verwerflicher ist jedoch, wenn sich solche Kontaktlergegenseitig das Wasser abgraben. Hier hört aller Spaß auf! Sobald die Sternengeschwister herausbekommen, daß man ihre Botschaften verächtlichmacht, oder daß sie dazu benutzt werden, unsaubere Geschäfte damit zu machen, oder daß sie in irgendeiner Weise verfälschtwerden, hört augenblicklich jede Verbindung zu ihnen unwiderruflich auf. Die Echtheit eines Sternenkontaktes, d. h. zu den Santinern , ist keinesfalls mit Hilfe der üblichen wissenschaftlichen Beweisführung zu beweisen. Allein der menschliche Verstand ist die Waage, auf der solche Botschaften abgewogen werden können. Der Wert muß durch jeden Menschen selbst abgeschätzt werden. Durch seinen auserlesenenInhalt beweist sich gleichzeitig der echteKontakt. Um den Verstand richtig zu gebrauchen, gehört natürlich eine besondere Erfahrung auf geisteswissenschaftlichem Gebiet. Da die Mehrzahl aller Menschen für dieses Gebiet kaum Interesse zeigt, ist der Kreis der Erfahrenen nur sehr, sehr klein. Aus diesem Grunde stößt auch die Publikation der Santiner - Botschaften auf ebenfalls sehr große Schwierigkeiten. Meistens kann der finanzielle Aufwand nicht wieder eingebracht werden. Auf Dauer können aber auch solche Defizite nicht allein getragen werden. Aus allen diesen Erwägungen heraus, verbreitet sich das Wissen um die Sternenwahrheit leider nur sehr langsam. Aus diesen Nachteilen zieht die Politik ihren Vorteil.

- 10 - UFO-Kontakt Februar 1962 Die gewaltsame Unterdrückung aller realen UFO-Phänomene, zu denen auch die übermittelten Botschaften gehören, führt dazu, daß immer noch die Weltöffentlichkeit in dieser Hinsicht kaum eine Ahnung hat, was sich überhaupt in dieser Weise abspielt. Die völlige Falschunterrichtung durch die Presse führt dazu, daß nur wenige Menschen an die "Fliegenden Untertassen" - wie man sie unsinnigerweise nennt - glauben. Wo aber echte Phänomene geschildert werden, oder wo echte Botschaften der Sternenbrüder veröffentlicht werden, begegnet man diesen noch mit erheblicher Skepsis. Oft genug hört man sagen: "Wer's glaubt, wird selig." Demgegenüber ist es eine Tatsache, daß die Regierungen und Kriegsexperten, sowie das internationale Flugwesen , weit besser unterrichtet sind, als manche annehmen. Das größte Interesse besteht gerade beim Flugpersonal. Flugleiter, Flugkapitäne, Funker sowie viele Militär- und Sportpiloten zeigen das größte Interesse für das gesamte UFO-Problem. Diese Menschen zählen zum Teil auch zu unseren Abonnenten. Es ist also nicht mit einem Achselzucken oder mit einem "wer's glaubt, wird selig" abzutun; denn so abergläubisch und gutgläubig sind diese Flugexperten, die für die Sicherheit vieler Menschen die Verantwortung tragen, keinesfalls, um sich für Probleme zu interessieren, die nur zur menschlichen Phantasie gehören. Viele dieser Interessenten haben eigene Erfahrungen und Sichtungen gemacht. Die meisten von ihnen wissen , daß es sich um außerirdische Flugobjekte handelt, die von menschlicher Intelligenz gesteuert werden. Leider besitzt von jeher die große Volksmasse sehr wenig eigene Initiative und sehr wenig eigene Urteilskraft. Ihre Meinung richtet sich grundsätzlich nach der Weltpresse. Aus diesem Grunde ist die Verbreitung dieser erhabenen Wahrheit ganz besonders schwer. Oft genug schreibt man uns, warum die Santiner nicht einfach auf unserer Erde landen und die großen Politiker aufsuchen, um mit ihnen richtig zu reden. Hierbei handelt es sich um eine rein irdische "Logik". Wenn das so einfach möglich wäre und vor allem Erfolg versprechen würde , hätten die Santiner das schon längst getan. Wir haben sie selbstverständlich gefragt. Doch leider weicht man dieser Frage geschickt aus - oder man lenkt davon ab. Auf alle Fälle fehlt es eben an der weltweiten Verbreitung dieser großen Wahrheit. Wir nehmen an, daß die noch äußerst schlechte Orientierung der breiten Volksschichten der wahre Grund dafür ist, daß die Santiner eine derartige Landung mit entsprechendem Regierungsbesuch noch nicht durchgeführt haben. Die Bibel gibt uns einige Hinweise. Die Cherubimsind ja auch nichts anderes als die heutigen Santiner . Diese haben aber seinerzeit auch nicht den Pharao oder sonstige Fürsten und Machthaber aufgesucht. Sie wandten sich noch nicht einmal an die damaligen Priester - und das aus guten Gründen. Die Herren Theologen würden sie verfluchen, so wie man CHRISTUS verflucht und umgebracht hat. Die Politiker würden sie gefangen nehmen und was man mit ihnen beabsichtigen würde, davon wollen wir gar nicht reden. * * *

- 11 - UFO-Kontakt März 1962 Noch immer sind sich die meisten UFO-Experten nicht darüber einig, ob die Astronauten der UFOs in einer göttlichen Mission zu uns kommen oder nur als Weltraumpioniere. Da wir seit Jahren hin und wieder mit den Santinern , wie sie sich nennen, Kontakt haben, sind wir mit allem Nachdruck darauf hingewiesen worden, daß sie in einer göttlichen Mission zu uns kommen. Sie wollen die Erdenmenschheit für die "Universelle Bruderschaft" gewinnen. Um diese Tatsache zu beweisen, gibt es eine sehr zuverlässige Möglichkeit. Man vergleiche die Ergebnisse der UFO-Forschung mit den Wundern der Bibel, ganz besonders mit denen des Alten Testaments: Das Buch Ezechiel (Hesekiel) gibt sehr anschauliche Berichte von früheren Begegnungen mit den UFOs. Auch die Wunder im Buch Mose geben genügend Aufschluß. In der Bibel werden die erdnahen UFO-Begegnungen stets übereinstimmend geschildert. Stets wurden diese Phänomene als Rauch- und Feuersäulen bezeichnet. Stets wurden sie von gewaltigen Stürmen begleitet. Das Material der Flugobjekte wurde als "Glanzerz" oder als "furchtbarer Kristall" beschrieben. In der Bibel steht wörtlich: "Ich sah aber, wie ein Sturmwind daher kam von Norden her – und eine große Wolke, umgeben von strahlendem Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkt wie Glanzerz." Die gleiche Beschreibung finden wir auch im Buch Mose bei der Gesetzgebung und bei der Teilung des Meeres und des Jordans. Liest man das Buch Ezechiel ganz durch, so bleibt kein Zweifel mehr übrig, daß die außerirdischen Raumschiffe schon zu damaliger Zeit in göttlicher Mission zur Erde kamen. Das Material der UFOs hat sich nicht geändert: Feuerschein , Regenbogenfarbenund kristallartiger Glanz treten auch heute noch in Erscheinung. Nur oberflächliche, unwissende Menschen und Spötter, die sich nicht der Mühe unterziehen wollen, gewisse Studien auf sich zu nehmen, können noch darüber lachen. Das uns zur Verfügung stehende Material ist völlig ausreichend, um zu beweisen, daß die außerirdischen Menschen uns Erdenmenschen aus einem entsetzlichen Irrtum befreien wollen. Sie sind im wahrsten Sinne Friedensengel , wie sie es in ihrer Mission als "Stern von Bethlehem" hinreichend bewiesen haben -, auch das "Wunder von Fatima" gehört dazu. Vor einigen Jahren zeichnete unser jenseitige Freund John Sheridanmit der Hand des sehr guten ZeichenmediumsUwe Speer einen Santiner . Dieser Santiner trug einen breiten Gürtel um die Hüften, der rundherum mit großen runden Ornamenten besetzt war -, Pfauenaugen ähnlich. Erst nach Jahren fanden wir auch in diesem Fall eine hinreichende Erklärung, daß auch diese Zeichnung stimmt. Im Buch Ezechiel gibt es eine Beschreibung, die folgenden Wortlaut hat: "Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder. Die Pfauenaugen-Ornamente, welche auf der ganzen Kleidung zu sehen sind, wurden schon damals erwähnt. Die UFOs aber wurden als "Räder" bezeichnet. Ebenso weist unsere Zeichnung hohe Schuhe auf, die in der Bibel als "Rinderfüße" bezeichnet sind. Es sind schlechte, aberwahreVergleiche. * * *

- 12 - UFO-Kontakt April 1962 Es ist unbestreitbar, daß eine erlogene UFO-Botschaft auch die echten Botschaften in Mißkredit bringt. Wer aber ist in der Lage, darüber zu entscheiden, wenn man nicht selbst in irgendeiner Weise Kontaktler ist? Wir können es keinem verübeln, das größte Mißtrauen gegen alle Botschaften zu hegen. In vielen Fällen stehen wir als jahrelange Kontaktler selber vor einem Rätsel. Auch die echten Botschaften klingen oft sehr phantastisch. Für uns sind sie geradezu unwirklich. Diese Tatsache macht es den Lügen-Konktlern leicht, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Doch die geschickte Fiktion geht noch weiter: sie nimmt dasEchte in die falschenBerichtemit hinein , die dann als "Tatsachenberichte" herausgebracht werden. Die Folgen sind unabsehbar. Im FalleMichalekwurde eine echte, wenn auch etwas veränderte UFO-Botschaft vorausgeschickt, die dann aber den ganzen Teufelsschwanz von Zwecklügen hinter sich herzog. Sogar der echte Santiner - Gruß: "Friede über alle Grenzen!" wurde aus unseren Broschüren entnommen und an die Spitze gestellt. Wir haben uns sehr eingehend mit diesem Problem befassen müssen. In einigen Fällen haben wir den Unfug entlarven können. Aber noch besteht eine fast unüberwindliche Mauer, die uns von der Wahrheit trennt. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung können wir allen UFO-Forschern und Freunden sagen, daß es einige Merkmale gibt, die man keinesfalls unterschätzen darf: Zunächst darf man den Körper der Sternenbrüder nichtmit dem physischen Körper gleichstellen, den wir Erdenmenschen haben. Aufgrund einer anderen Beschaffenheit ist der Körper der Sternenbrüder auch zu ganz anderen Leistungen fähig, d. h. er überlebt Zustände und Situationen, die für uns den absoluten physischen Tod bedeuten. Ebenso sind ihre Raumschiffe aus einem Material, das auf Erden bisher keinen Vergleich findet. Dieses Material ist daher auch geeignet, sich den Gesetzen der Vierten Dimension anzupassen, eine Möglichkeit, die wir nur im Spiritismus antreffen. Weiter darf man die Mission der Sternenbrüder nicht mit dem irdischen Eroberungsgeist verwechseln. Ihre Mission, ihr absolutes Ziel, ist seit Jahrtausenden völlig klar. Es hat sich nichts daran geändert. Die Sternenbrüderwollen die Erdenmenschheit durch den Sieg der Vernunft in die "Universelle Bruderschaft" eingliedern. Wenn das gelingt, ist der Weltfriede für alle Zeit gesichert. Wir finden diese Aufgabe in den Aufzeichnungen der Bibel bestätigt. Die Sternenbrüder redeten den Propheten mit "Erdensohn" oder "Menschenkind" an. Sie rügten schon damals den Atheismus und die Feindschaft unter den Rassen und Völkern. Das ist auch heute noch der Fall. Wo diese Merkmale fehlen , da stimmt etwas nicht. Keinesfalls treiben sie einen sektiererischen oder konfessionellen Fanatismus. In der UFO-Forschung fehlt jedoch oft die ehrlicheZusammenarbeit, die nur auf gegenseitige Achtung und auf ein ehrliches Vertrauen aufgebaut werden kann. Jede Kritik an den Botschaften ist reine Blasphemie, wenn sie nicht eingehend begründet und bewiesen werden kann. Auch unsere UFOBotschaften stehen unter der Zensur unserer bewährten geistigen Führung . * * *

- 13 - UFO-Kontakt Mai 1962 Amerikanische Regierungsstellen haben behauptet, daß über 7.000 sog. UFO-Sichtungen überprüft worden seien. Es habe sich in allen Fällen gezeigt, daß es sich nicht um Raumfahrzeuge, sondern um Täuschungen, Luftspiegelungen, Düsenflugzeuge und andere erklärbare Objekte gehandelt habe. Der Unerfahrene wird triumphierend lächeln. Er hat schon immer die Meinung vertreten: "Wer's glaubt, der wird selig." Natürlich urteilt der UFO-Freund ganz anders; denn er kennt die Hintergründe, die zu solchen spöttischen und zum Teil einfältigenDiffamierungen führen. Angenommen, über 7.000 Fälle konnten tatsächlich geklärt werden, dann verschweigt die Regierung doch, daß sich die gemeldeten und registrierten UFO-Sichtungen auf die stattliche Anzahl von über 200.000(!) Fällen belaufen. Für die restlichen 193.000 Fälle und darüber gibt es derartige Erklärungen nicht, sondern da zählen nur noch Tatsachen. So dumm sind die damit beauftragten Regierungsstellen natürlich nicht, daß sie nicht genau wüßten , um was es sich bei den UFO-Sichtungen wirklich handelt. Das weiß man auch in anderen Ländern, nicht zuletzt in der Sowjetunion. Regierungsstellen wissen sehr genau, wieviel Lügen man einem Volk auftischen kann. Leider muß zugegeben werden, daß gerade diese Lügen mit einer geradezu unfaßbaren Gläubigkeit und Bereitwilligkeit akzeptiert werden. Warum werden solche Lügen verbreitet? - Hierüber denkt man kaum nach. Das ist ein Zeichen dafür, daß man den veröffentlichten Meinungen und Ausflüchten der Regierungsstellen ein blindesVertrauen schenkt. Man hält es für völlig ausgeschlossen, aus diesen Quellen belogen zu werden. In Wirklichkeit ist das UFO-Problem so aktuell und gewaltig, daß diese Stellen tatsächlich angewiesen wurden, nichts zu unterlassen, um der Weltöffentlichkeit die Wahrheit zu verschweigen und jeden Glauben an die Existenz der einfliegenden Raumschiffe zu zerstören. Um diese Anweisungen befolgen zu können, gibt es angesichts der Tatsachen kein anderes Mittel, als die bewußte Lüge . Neben den Einflügen in unsere Atmosphäre gibt es zusätzlich die weltweit übermittelten Botschaften. Diese Botschaften sind viel schwerer zu erklären als eine Sichtung von Raumschiffen. Vor allem liegt das daran, daß es in den meisten Fällen für diese Botschaften überhaupt keinen glaubwürdigen Zeugen gibt, ganz besonders nicht für alle telepathischen Botschaften. Aus diesem Grunde werden gerade die Botschaften mehr bezweifelt als eine Sichtung. Das wissen auch die Sternenbrüder sehr gut. Leider sind sie an gewisse Gesetze gebunden, die sie daran hindern, sich selbst noch offensichtlicher zu beweisen. Ihre hohe Erkenntnis und Vergeistigung macht es ihnen jedoch ziemlich leicht, sich okkulter bzw. spiritueller Möglichkeiten der Botschaftsübermittlung zu bedienen. Aus diesem Grunde bevorzugen die Sternenbrüder sauber arbeitende spiritualistische ( nicht spiritistische!) Zirkel, weil es dort Zeugen gibt, welche die Echtheit bestätigen können. Das trifft auch beim medialen Schreibkontakt zu, der durch einen Führungsgeist überwacht wird. * * *

- 14 - UFO-Kontakt Juni 1962 Wenn in vielen Fällen die Bibel nicht richtig verstanden werden kann, so liegt das auch viel an der unverständlichen Ausdrucksweise, die aus reiner Buchstabentreue nicht korrigiert worden ist. Das Buch Ezechiel (Hesekiel) berichtet unzweifelhaft von den Begegnungen mit den Santinern . So heißt es z. B. an einer Stelle: "Menschensohn, iß diese Rolle und gehe hin und rede zum Hause Israel." Da es sich um eine Schriftenrolle handelte, die auf beiden Seiten mit dem Ach und Weh beschrieben war, so meinte der Santiner zum ProphetenEzechiel , daß er den Inhalt dieser Schrift genau zur Kenntnis nehmen möge bzw. ihn auswendig lernen solle. Der Prophet "aß" also keinesfalls die Rolle auf, sondern nahm den geistigen Inhalt zur Kenntnis. Derartige Ausdrucksweisen führen jedoch zu allerlei Verwirrungen. • Die Bibel offenbart uns, daß die Santiner schon zu biblischen Zeiten bemüht waren, die Erdenmenschen auf ihren falschen Lebenswandel aufmerksam zu machen. Der gesamte theistische Glaube, ganz gleich, wie sehr er auch aufgespaltet ist, wurde der Menschheit durch die Santinergegeben. Demgegenüber ist es empörend, daß es viele Persönlichkeiten gibt, die sich erdreisten, in öffentlichen Vorträgen und im Rundfunk und Fernsehen das gesamte UFO-Problem als Ausgeburt der menschlichen Phantasie zu bezeichnen. Dieselben Personen behaupten ebenso hartnäckig, daß es weder einen GOTT, noch Geister oder ein Fortleben nach dem Tode gibt. Diese Irreführung der Massen ist ein Hauptübel, das zu unseren heutigen chaotischen Zuständen geführt hat - und auch schon in vergangenen Zeiten jeden Frieden auf dieser Welt unmöglich gemacht hat. Jedenfalls verdanken wir den Santinern viele wertvolle Aufklärungen. Keinesfalls hätten wir ohne die Mitwirkung der Sternenmenschenderartige Enthüllungen und Erklärungen für die vielen Wunder finden können. So erfuhren wir z. B. von ihnen, daß die Sonnenflecken thermische Wirbelsturmlöcher in der Sonnenglutblase sind, die in ihrer Mitte hohl ist, mit einem Stern in ihrem Zentrum. 1 So phantastisch diese Erklärung auch ist, sie findet jetzt eine weitere Bestätigung: Zwei deutsche Forscher, Dr. Bruzek vom Fraunhofer-Institut in Freiburg undDr. Pfotzer vomMax-Planck-Institut für Stratosphärenphysik in Lindau (Harz) haben Sonnenfleckenmessungen veröffentlicht. Es wurde festgestellt, daß die merkwürdigen Sonnenflecken thermisch kühler als die übrige Sonnenoberfläche sind. Hier zeigt sich deutlich, daß uns die Santiner keine Märchen auftischen – und vor allem, daß die Santiner keine Phantasiegestalten sind, sondern wirklich existieren. Übrigens sind Blasen nichts Naturwidriges, ob groß oder klein spielt dabei keine Rolle. Da bisher erfahrungsgemäß die MonateMai bis Juli für SANTINER-Kontakte günstig waren, hoffen wir zuversichtlich, daß wir auch in diesem Jahr wieder eine wertvolle Botschaft erhalten. Sollten wir uns nicht getäuscht haben, werden wir diese Botschaft unverzüglich veröffentlichen. * * * 1 Veröffentlicht in der Broschüre: "Nicht von dieser Erde Teil 3".

- 15 - UFO-Kontakt Juli 1962 Wenn auch gewissenlose Geschäftemacher versucht haben, das UFO-Problem für sich auszunutzen, so können sie die Dringlichkeit und Wahrheit dieser Tatsache nicht beeinflussen. Es gibt eine ganze Reihe von Autoren, die versuchen, mit Hilfe der erlaubten Fiktion, d. h. mit der für Wahrheit ausgegebenen Phantasie, ihre Ware loszuwerden. Es gibt auch politische Interessenten, die sich des UFOProblems bedienen, um ihren Ideen Nachdruck zu verleihen. Das alles sind Erscheinungen, die es auch auf allen anderen Gebieten gibt. Stets hat es sich gezeigt, daß die Wahrheit am stärksten angegriffen wird und daß man ihr am meisten mißtraut. Die Heftigkeit, mit der man versucht, das ganze UFO-Problem aus dem Wege zu räumen, ist der beste Beweis für die absolute Existenz der außerirdischen Raumschiffe. Wenn man, so wie wir, mit den Menschen jener außerirdischen Raumschiffe engeren Kontakt hat, kann man sich vielleicht vorstellen, wie belastend alle diese Angriffe und Spötteleien auf uns wirken. Es ist so, als wenn jemand ein schweres Leiden hat, aber kaum davon redet, weil er nicht verstanden wird. Im Gegenteil - sein Leiden wird als Einbildung hingestellt und der Patient verspottet. In diesen Tagen und Wochen sind wir wieder mit dem UFO-Kontakt besonders beschäftigt gewesen. Unsere bisherigen Vermittlungen, d. h. die Botschaftsverarbeitung und deren Verbreitung, hat in der Welt, unter den Menschen guten Willens, tiefen Eindruck gemacht. Die Worte ASHTAR SHERANs treffen genau ins Zentrum unserer Weltsituation. Sie sind im wirklichen Sinne keine Kritik an unserer Lage, sondern eine genaue Feststellung der Grundübel. Ohne das Wissen der tatsächlichen Ursachen kann auch keine Änderung erwartet werden. Auch in diesem Jahr trifft ASHTAR SHERAN sehr genaue Feststellungen. Es ist an der Zeit, seine Worte endlich ernstzunehmen , denn sie weisen gleichzeitig den Weg in eine bessere Zukunft. Um die Existenz ASHTAR SHERANs richtig zu verstehen, kann nur auf einen Bibeltext verwiesen werden, der eine gewisse Parallele darstellt. Das Alte Testament weist darauf hin, daß Engel zu den Propheten sprachen. Diese Engelwaren jedoch nicht in allen Fällen Astralwesen , sondern in einigen Fällen vollkommen materialisiert . So gingen diese Engel in das Haus Lots und warnten ihn und seine Frau. Sie aßen mit ihm und bewohnten sein Haus. Heute erfahren wir durch die Santiner , daß sie zu diesen Engeln des Friedens gehören, die sich jederzeit Vollmaterialisieren können, wenn es die Umstände erlauben. So unglaublich das auch erscheint, so ist das bereits eine in der Bibel bezeugte Tatsache. Die Santiner -Botschaft steht deshalb weit über jede Inspiration oder Telepathie, weil sie eine, durch die geistige WELT überwachte , absolut zuverlässige Botschaft darstellt. Die Santiner sind autorisierte Sprecher im göttlichen Plan. Sie sind eine Stimme des Heiligen Geistes, weil sie mit der Hierarchie GOTTES in ständiger Verbindung stehen, so wie CHRISTUS mit dieserQuelle der Wahrheit verbunden war. Die Worte ASHTAR SHERANs könnten ebensogut auch die Worte CHRISTI sein, denn es ist dieselbe Wahrheitsquelle. • Der Heilige Geist ist keinePerson, sondern eine astraleOrganisationGOTTES. Die Santiner bezeugen die Existenz GOTTES! * * *

- 16 - UFO-Kontakt August 1962 Leider gibt es viele Menschen, die der Meinung sind, daß das, was in der Bibel steht, nicht der Wahrheit entspricht. Das ist jedoch die Verallgemeinerung eines unbedachten Vorurteils . Zwar enthält die Bibel viele Irrtümer, Dogmen und Fehlurteile, ja auch an ausgesprochenen Lügen fehlt es nicht. Außerdem kommt noch die Phantasie hinzu, die durch religiöse Verzückung zu besonderer Tätigkeit angeregt worden ist. Doch viele Stellen der Bibel sind besonders wertvoll und vor allem wahr, auch wenn sie infolge der Unwissenheit ganz anders dargestellt worden sind. Den biblischen Phänomenen fehlt die richtige Beurteilung. In Tausenden von Jahren ist man nicht fähig gewesen, diese falschen Beurteilungen zu berichtigen. Der Mensch allein wäre auch nicht dazu imstande, wenn er nicht eine höhere Intelligenz für eine derartige Berichtigung zur Seite hätte. Diese höhere Intelligenz finden wir bei den Santinern ; jenen Sternenbrüdern , die uns auf einen positiven Entwicklungsweg führen wollen. Mit ihrer Hilfe konnten wir so manche uns völlig märchenhaft erscheinende Bibelstelle aufklären. Darüber hinaus erhalten wir Aufklärung und Belehrung, die uns das ganze Universum und sein Leben in ein ganz anderes Licht rücken. Auch die Jenseitswelt ist daran beteiligt. Trotz dieser großen Offenbarungen gibt es noch einflußreiche Menschen, die an der Existenz der Sternenbrüder zweifeln. Doch diese Menschen begnügen sich nicht mit ihrem Zweifel, sondern sie setzen alles daran, diesen Zweifel auf die ganze Menschheit zu übertragen . Wir schütteln uns unsere Offenbarungen nicht aus dem Ärmel, sondern erhalten sie auf einem für uns völlig normalen Wege, wie es schon seit Jahrtausenden der Fall ist. Die Durchgaben der Santiner -Botschaften erfolgen allerdings spirituell, d. h. geistig. Diese Tatsache ist leider ein Dorn in den Augen der Materialisten und Atheisten. Sie sind der Meinung, daß der Botschaftsempfang auf diese Weise ein absoluter Humbug oder Selbstbetrug sei. Es ist sehr schwer, Menschen zu belehren, die sich gegen jede derartige Belehrung sperren, weil sie ihnennicht schmeckt . Doch jeder Wahrheitssucher, der sich die Mühe macht, sich mit den höheren Wahrheiten bekannt zu machen, weiß, daß es für den UFO-Botschaftsempfang nur einen einzigen Zweifel gibt, der diese Wahrheit in ihrem Wert vermindern könnte und das wäre die Tätigkeit der sogenannten Fopp- und Lügengeister, die jeder Spiritualist kennt. Man müßte also annehmen, daß diese Botschaften von Geistwesen stammen, die uns zu ihrem Vergnügen eine tolle Phantasiegeschichte auftischen möchten. Aber diese Vermutung trifft auch nicht zu, denn dazu sind diese Botschaften zu erbauend undzu lehrreich . Sie tragen nicht die Merkmale einer zügellosen Phantasie. Wo das aber der Fall ist, ist die Botschaft wirklich nicht echt. Die Santiner suchen sich Medien, die für sie die beste Eignung haben. Das sind solche, die seit vielen Jahren erprobt und hart geprüft worden sind. Wenn wir also den Kontakt mit den Jenseitigen ins Auge fassen, so wird jeder unserer lieben Leser zugeben, daß die Belehrungen, durch unsere Lichtboten von hohem moralischem, ethischem und religiösem Wert sind. Es wäre also eine infame Unterstellung, wenn man annehmen wollte, daß diese jahrelang bewährten Lichtboten sich für phantastische Lügen und Foppereien zur Verfügung stellen würden. Unser hochgeistig entwickelter Führer ARGUN überwacht jeden Santiner -Kontakt. Er bildet mit seinen Freunden den notwendigen Schutz und hält uns jede negative Einmischung fern. Wir fragen unseren Führer ARGUN immer, ob ein Santiner -Kontakt einen Fehler enthält, d. h.: Was von uns veröffentlicht wird, wurde bestätigt. * * *

- 17 - UFO-Kontakt September 1962 Schon zu biblischen Zeiten wollten sich die Menschen keine Vorschriften machen lassen. Jeder wollte tun, was ihm beliebt. Auch die Priester machten keine Ausnahme. Sie empfingen von den Brüdern anderer Planteten das Kosmische Gesetz , das sie jedoch vernichteten, um ihre eigenen Vorschriften und Dogmen durchzusetzen. Diese Feststellung, die nicht von uns Erdenmenschen stammt, hat nichts mit einer Rassenfrage zu tun, denn bei den Sternenbrüdern gibt es keine Rassenprobleme. Soweit wir durch unsere UFO-Kontakte feststellen konnten, befinden sich die Santiner immer noch in einer Situation der Vorbereitung auf ihre große Mission. Diese Mission wird der Geburt CHRISTI nicht nachstehen. Sie wird zu gegebener Zeit unsere ganze Religion erneuern, wenn nicht sogar völlig vor neue Tatsachen stellen. Leider haben die meisten UFO-Freunde noch nicht erkannt, um was es wirklich geht. Darum wollen wir sehr eindringlich darauf hinweisen, daß es nur um dasKosmische Gesetz geht. Wenn diesesGesetz von der Erdenmenschheit angenommen wird, so ist die angekündigte große Mission der Santiner beendet. Alles andere müssen die Erdenmenschen dann selbst tun und vollenden. Wir haben noch keine Ahnung, wie diesesKosmische Gesetz lautet. Bisher haben wir nur kleine Hinweise erhalten. Noch ist der Zeitpunkt der Offenbarung nicht gekommen, aber eins steht fest, lange läßt er nicht mehr auf sich warten. Ungefähr mag sich ein jeder denken, welchen Wortlaut dasKosmische Gesetz haben könnte. Aber es ist nicht damit getan, uns diesesGesetz zu verkünden, sondern es hängt vor allem davon ab, wie sich die großen Religionen dazu stellen. Nach allen Erfahrungen werden die Kirchen die größten Schwierigkeiten bereiten. Sie werden die Heilsbotschaft CHRISTI ablehnen, damit es keine Herrlichkeit über ihrer eigenen gibt. Aus diesem Grunde wird die Verkündung des göttlichenGesetzeswahrscheinlich mit einem großen Phänomen zusammenfallen. Die Sprache der Santiner , die in der Bibel als "Cherubim" bezeichnet werden, hat eine gewisse Beziehung zum Althebräischen. Es ist daher anzunehmen, daß diese Sprachverwandtschaft auch ein Grund war, warum den Israeliten dasKosmische Gesetz anvertraut worden ist. Sicherlich war die Verständigung im Hebräischen sehr gut, auch was die Schrift anbetrifft. Das ist aber kein Grund, die Israeliten deshalb als ein von GOTT bevorzugtes Volk anzusehen. Diese Vermutung wird von den Santinern verneint. Nehmen wir nur den Namen des Oberkommandierenden der Weltraumflotte ASHTAR SHERAN. Sein Stellvertreter heißt SETUN SHENAR. Hier wird SHERAN in SHENAR verwandelt, indem nur zwei Buchstaben umgestellt werden – und schon wird aus dem Oberbefehlshaber ein Stellvertreter . Diese einfache Umstellung der Buchstaben, wie wir sie bei den Santinern häufig antreffen, entspricht den Sprachgesetzen der Hebräer. Man kann sich vorstellen, daß wir beim Kontakt diese Kleinigkeiten, die von großer Bedeutung sind, nicht gleich beachtet haben. Darum mag es unseren Lesern ein Beweis dafür sein, daß wir unsere UFO-Botschaften nicht selbst erfinden. ASTHAR ist derName des Sternenbruders. SHERAN ist einTitel . In keiner Sprache unserer Erde gibt es ein Beispiel für diesen Titel. Er ist ein einmaliger, außerirdischer Begriff, so wie die Mission eine Aktion ist, die es hier auf der Erde nicht gibt und auch nie gegeben hat. Die Bezeichnungen "Oberkommandierender" oder "Oberbefehlshaber" stimmen deshalb auch nicht, denn sie sind irdische Vergleiche . Richtiger würde die Bezeichnung "Chef der Santiner-Mission" passen. Er ist der "Chef" in göttlichem Auftrag.

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