UFO-Kontakt - Teil 1

- 46 - UFO-Kontakt Dezember 1964 Es gibt Leute, welche die Existenz der UFOs nicht leugnen, die aber nicht daran glauben, daß die Besatzungen dieser UFOs an uns Erdenmenschen Botschaften überbringen. Selbstverständlich ist das schwer zu beweisen. Für den Kontaktler gibt es dagegen keinen Zweifel an solchen Botschaften, weil er die persönliche Erfahrung hat. Aber wie soll ein Nichtkontaktler davon überzeugt werden? Es wird keinem Kontaktler gelingen, seine Freunde und Bekannten einzuladen, um diese mit seinen außerirdischen Besuchern bekannt zu machen. Solche Kontakte wären natürlich sehr beweiskräftig, aber sie gibt es nicht. Das UFO-Problem hat alle Merkmale der Geheimnistuerei - und deshalb darf man es den Skeptikern nicht übel nehmen, wenn sie daran zweifeln. Mit dieser Feststellung befindet sich das UFO-Problem in einer solchen Sackgasse , daß man annehmen muß, daß es sich überhaupt nicht lohnt zu versuchen, die Erdenmenschheit von der Wahrheit der Botschaftsüberbringung zu überzeugen. Wir wissen schon aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, die Skeptiker von der Existenz eines jenseitigen Lebens zu überzeugen, obwohl diese Kontakte viel leichter und öftermöglich sind, als es bei den außerirdischen Kontakten der Fall ist. Leser haben uns gebeten, wir möchten ihnen einen Rat geben, wie man den Skeptikern am besten begegnen könnte und wie man sie überzeugen kann. Für derartige Fälle gibt es nur die Bibel. Sie ist ein bedeutendes, historisches Beweisstück für die Existenz der außerirdischen Raumschiffe. Leider lesen die Skeptiker keine Bibel und wissen deshalb überhaupt nicht, was darin steht. Selbst Anhänger des theistischen Glaubens kennen sich kaum in der Heiligen Schrift aus. Um nun an die Beweisführung heranzugehen, müssen zwei Voraussetzungen unbedingt erfüllt werden: Einmal muß man über die Sichtungen der UFOs Bescheid wissen. Man muß wissen, wie sie aussehen, welche Typen beobachtet werden, aus welchem Material sie bestehen, wie dieses Material aussieht und welche Eigenschaften es aufweist, d. h. wie es sich in Erdnähe verhält. Weiter muß man sich in der Bibel, d. h. im Alten Testament, einigermaßen auskennen. Das Alte Testament enthält sehr genaue Aufzeichnungen über die außerirdischen Raumschiffe. Wenn man nun das Erfahrungswissen über die heutigen Sichtungen mit den Beschreibungen in der Bibel vergleicht , findet man heraus, daß es an der Existenz der UFOs überhaupt keinen Zweifel mehr gaben kann. Diese Vergleiche bilden eine lückenlose Beweiskette. Die Heilige Schrift gibt aber noch weiter Auskunft: Sie beweist nämlich ebenfalls, daß die Besatzung dieser Raumschiffe schon zu biblischen Zeiten Botschaften an die Menschheit dieser Erde überbracht haben. Es wurde bei der Geschichtsschreibung der Bibel nur der Fehler gemacht, daß die Israeliten daran glaubten, daß sie es mit GOTT persönlich zu tun hatten, da sie von einer außerirdischen Raumschifffahrt keine Ahnung hatten. Die Juden, besondersMose , verwechselten die Botschafter von einem anderen Sonnensystem mit Jehova , dem GOTT der Israeliten. Die Merkmale der Geheimnistuerei bestanden schon zu biblischen Zeiten. Die Kontakte mit uns Erdenbewohnern waren ihrem Inhalt entsprechend keinesfalls anders, als sie heute sind. Doch diese außerirdischen Botschaften sind unserer heutigen Zeit angepaßt , so wie sie damals auch ihrer Zeit angepaßt waren. Wenn wir der Meinung sind, daß wir heute intelligenter sind als früher, dann müßten wir eigentlich beweisen , daß wir die heutigen Botschaften ernst nehmen , denn ihre Herkunft steht außer Zweifel. * * * * * * *

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