Ufologie - Teil 1

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Tel.: 05222 – 6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokollauszüge ausMenetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975. Thema : Ufologie 1. Teilaus den Jahrgängen 1956 bis 1959 Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Unsere bisherigen Menetekel-Veröffentlichungen zu ungelösten Fragen des Lebens, nach dem Woher und Wohin der menschlichen Seele und was der Sinn des Lebens ist, lösten überwältigende Reaktionen in vielen Teilen der Welt aus. Seit der Installation des Internetportals http://www.psychowissenschaften.de , im November 1998, gibt es unglaublich viele Zugriffe auf die dort veröffentlichten Protokolle und Downloads. Von den zusätzlich angebotenen Menetekel-Audio-CDs wurden bis Ende 2006 etwa 40.000 CDs nachgefragt. Die Tendenz ist weiterhin stark steigend. Diese überaus positiven Reaktionen, aus vielen Teilen der Welt, auf die bisher veröffentlichten Text- und Audiodateien, haben uns motiviert, auch die noch fehlenden Teile der Forschungsarbeit des Medialen Friedenskreises Berlin nach und nach zu veröffentlichen. An alle bisher veröffentlichten Themen werden die neuen Abschnitte aus den Jahren 1956 bis 1975 alsNachträge angefügt. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe neuer Themen, die noch nicht veröffentlicht wurden. * * *

- 2 - Ufologie und Santiner Jahrgang 1956-1958 (unvollständig) Was wir über die Ufonen wissen (Autor: Herbert Viktor Speer, Leiter des MFK-Berlin) Die Besatzungen der sog. "Untertassen" gehören unbedingt mit zu den übersinnlichen Phänomenen, d. h. sie sind in gewissem Maße spirituell . Die Bezeichnung "Untertassen" ist albern und hat bei dem Ernst dieser Tatsache keine Berechtigung, vielmehr handelt es sich umFliegende Scheiben , wobei das Wort "Fliegende" auch noch nicht richtig ist, denn sie schweben . Das ganze Prinzip beruht auf Beherrschung gewisser Schwingungen magnetischer Art. Bei ihren gewaltigen Flugstrecken und Geschwindigkeiten sind sie völlig unabhängig von den Gesetzen der Schwerkraft. Wir können dies sehr schwer erklären, weil unser Wissen in dieser Richtung überhaupt noch keine Erkenntnisse gewonnen hat. DieDematerialisation spielt die größte Rolle. Sie allein ermöglicht überhaupt solche Reisen durch das All von Stern zu Stern. Eine Materialisation derUfonen und ihrer Raumschiffe ist in unserer Erdnähe sehr, sehr schwer. Alle materialisierten Sichtungen der UFOs müssen deshalb als besonders geglückte Phänomene betrachtet werden. Harmonische Schwingungen und göttliche Meditationen und Gebete begünstigen das Auftreten derUfonen . Der jenseitige Lehrer Daniel erwähnte, daß es auch auf unserer Erde Materialisationsmedien gibt, welche sich teilweise dematerialisieren können. Wir sehen, daß diese Menschen bereits Anfänge jener Fähigkeit besitzen, welche die Ufonenbis zur Vollendung an sich selbst entwickelt haben. Es gibt auch auf unserer Erde einige gut bezeugte Fälle von menschlicher Volldematerialisation, so z. B. das Fleisch von JESUS CHRISTUS. Aber auch einige andere Fälle sind protokolliert. Wir haben auf schreibmediale Weise erfahren, daß nicht alle UFO-Menschen diese Fähigkeiten der vollkommenen Vergeistigung besitzen, sondern daß es sich hierbei auch nur um gewisseMenschen handelt. Wir würden "Yogis" dazu sagen. Ein großer Teil jener Menschen, welche auf dem Heimatstern derUfonen leben, sind nicht in der Lage sich zu dematerialisieren, d. h. zu vergeistigen . Es fehlt auch ihnen an genügender Entwicklung göttlicher, allmächtiger Kräfte. Kleinere Levitationen können auch auf unserer Erde ausgelöst werden, sie können als erster Schritt in diese Richtung gewertet werden. Ohne Zweifel handelt es sich bei jeder Art von Materie um verdichtete Lichtschwingungen, welche aber durch die Verdichtung ihre Helligkeitswerte eingebüßt haben. Vergeistigung heißt demnach: Rückverwandlung in Lichtschwingungen bis zurFeinstofflichkeit , welche optisch nicht mehr sichtbar oder meßbar ist. Darum können wir alle Ufonen -Besuche als Lichtbotenbesuche betrachten. Es ist kaum anzunehmen, daß bösartige Intelligenzen aus dem All auf diese Weise in unseren Daseinsbereich kommen können, weilniedere Intelligenzen sichnicht vergeistigen können. Wir sehen an Hand dieser Erklärungen, daß die "Fliegenden Scheiben" für uns eine göttliche Hilfe bedeuten. Allerdings ist selbst den Raummenschen das Betretender Astralebenen nicht möglich , obgleich sie mit den jenseitigen Seelen sehr große Ähnlichkeit haben und viele ihrer Eigenschaften besitzen. Die Seelen der Verstorbenen sind trotzdem anders als die Ufonenund selbst zwischen Naturgeistern und Engeln oderUfonen gibt es große Unterschiede - so große, wie zwischen Fischen und Säugetieren, obwohl es Lebewesen sind. Die augenblicklichen Haß-Strahlen , welche wieder einmal durch unsereWeltkrisen ausgesandt werden, erschweren denUfonen das sichtbare Eingreifen in unsere Sphäre, aber dematerialisiert befinden sie sich in unvorstellbarer Anzahl mitten unter uns . Wir stehen unter ihrer Kontrolle und werden es nicht verhindern können. Unsere Gebete können ihnen helfen - dann werden sie auch uns helfen, so wie es in der Bibel heißt: Gott ist Geist. * * *

- 3 - Hilfen durch Raummenschen (Autor: H. V. Speer) Immer stärker treten in letzter Zeit (1956) die sog. UFOs auf. Bei der Bezeichnung "UFO" handelt es sich um die Abkürzung der Bezeichnung "Unbekannte Flugobjekte". Es ist auffallend, daß sich die Lichtboten und auch andere Geister, zum Sprecher oder Schreiber für die Besatzungen der "Fliegenden Untertassen" machen. Der Spiritualismus hat sich mit seiner Jenseitsverbindung vollkommen mit denUfonen , d. h. Raummenschen, vermischt. Die einzelnen Arbeitsgemeinschaften und spiritistischen oder spiritualistischen Zirkel können augenblicklich zwischen Geistbotschaften und UFO-Botschaften kaum mehr einen Unterschied feststellen. Beide Intelligenzgruppen bedienen sich der gleichen psychischen Mittel, der gleichen Medien und sind unsichtbar . Wir wissen, daß sich Geistwesen unter besonderen Bedingungen sichtbar materialisieren lassen. Auch die UFOS und die Besatzungen derselben sollen sich vor den Augen oder vor dem Radar, sowie vor anderen optischen Apparaten materialisieren und plötzlich wieder dematerialisieren. Sie stehen also mit dem Jenseits fast auf einer Stufe. Geistwesen , Geistlehrer und Lichtboten sind keine Engel. Auch dieUfonenlehnen es ab, als "Engel" bezeichnet zu werden, noch mit diesen hohen Wesen irgendwie in Verbindung gebracht zu werden. Die Bibel weist allerdings an vielen Stellen auf Erscheinungen hin, die mit denUfonen in Verbindung gebracht werden können. Dies alles ist für uns rätselhaft, selbst für den erfahrenen Spiritualisten. Die Botschaften, welche mit den UFOs zusammenhängen, werden in zwei dicke Kreuze gesetzt, um so zu bekunden, daß hier ein göttlicher Auftrag vorliegt und daß die Botschaften christlich und wahr sind. Bei Schreibkontakten mit denUfonen erschienen auf dem Papier besondere, schwungvolleLinien und Schleifen. Es soll sich um die Schreibweise derUfonen handeln. Untersucht man die Botschaften hinsichtlich des Inhalts, so gibt es daran nichts zu bemängeln, sie sindmahnendund sehr religiös , aber auch von einer besonderen Zurückhaltung undNächstenliebe . Bleibt also das einzige Rätsel: Warum treten sie nicht materialisiert in den Zirkeln auf, so wie Geister sich ja manchmal in einem Zirkel sichtbarmachen können? Wenn man alle Botschaften, die im "Medialen Friedenskreis" (MFK) bisher (1956) durchgekommen sind genau untersucht, so kann man nur zu einem Schluß kommen: Es muß für dieUfonensehr schwer sein, sich in unserer Erdsphäre zu materialisieren. Mit irdischenGesetzen, soweit uns diese bekannt sind, können wir sie nicht erklären. Sie sind außerirdischen Ursprungs und unterstehen daher auch außerirdischen Gesetzen, die wir nicht kennen. Das einzige, was wir mit ihnen gemein haben, ist die Seele und der Astralkörper . Der fleischliche Körper derUfonenmuß eine andere Beschaffenheit haben, sicherlich feinstofflicher als unser Fleisch. Durch geistige Anstrengungen muß es ihnen möglich sein, sich in einen anderen Schwingungszustand zu versetzen, der sie so weit vergeistigt , daß sie sich unserer sinnlichen Wahrnehmung entziehen. Immerhin sind in der Welt bis heute (1956) weit über 40.000 Sichtungen der UFOs registriert worden. Die Einflüge nehmen ständig zu. Wenn über 40.000 Sichtungen registriert worden sind, dann mag man sich vorstellen, wie viele Einflüge täglich stattfinden, die wir nicht als Sichtungen registrieren können, weil sie sich unserer Wahrnehmung völlig entziehen. Ich bin davon überzeugt, daß diese unsichtbaren Einflüge mehrere Hunderttausend sein müssen. Die Ufonen haben bisher, soweit uns bekannt ist, mit Vorliebe die kaltenRegionen der Erde bevorzugt: Nordpol, Südpol, Alaska, Sibirien usw. Es kann daraus geschlossen werden, daß sie diese Regionen aufsuchen, um sich zu akklimatisieren, um grobstofflicher und damit für uns sichtbarer zu werden. Aber sie existieren ganz sicher. * * *

- 4 - Fragen und Antworten an unsere Geistlehrer Frage: VieleBotschaftenwurden in der Welt empfangen, über das Eingreifen derUfonen bzw. in Verbindung mit dem besseren Zeitalter. Diese Botschaften werden meist so aufgefaßt, als müßtegleich heute viel passieren – und die Menschen meinen dann, es passiere gar nichts . ARGUN: Bei uns gibt es zeitlich keine Grenzen und die Ewigkeit ist ewig. Sagen die Propheten "morgen", so kann das "Morgen" tausend Jahre auf sich warten lassen. Jedoch zu eurer Beruhigung, meine lieben Freunde, wenn wir von "morgen" und vom "nächsten Monat" sprechen, richten wir uns nach eurer Zeitrechnung, denn was für euch morgen ist, ist für uns heute. Die geistige Entwicklung ist Monate voraus . Es richtet sich alles nach den Bestimmungen des VATERS. Frage: Werden dieUfonen den verabredeten Mondkrater anstrahlen? ARGUN: Sie haben die Absicht. Sie wollen dort ein ganz bestimmtes Phänomen hervorrufen, aber sie haben sich entschlossen, damit zu warten, bis die Rakete auf dem Mond gelandet ist, welche bereits heute schon im Bau ist. Ihr habt sicher schon davon gehört. Sie wird von der Erde aus auf den Mond geschickt, ferngesteuert . Bei ihrer Landung öffnet sich automatisch eine Tür an der Wandung des irdischen Raumschiffes und ein Spähwagen fährt heraus, ausgerüstet mit Fernsehkameras, welche von der Erde aus gelenkt werden. Dieses Experiment gelingt . – DieUfonenwerden alles dazu tun, die Sache äußerst dramatisch zu gestalten. Sie werden sozusagen nachhelfen und den Menschen vor ihren Fernsehschirmen auf der Erde ein Schauspiel geben, welches sie kaum vergessen werden. Wir hoffen, daß es gelingt. * * * Weihnachten 1956 Anmerkung: DieUfonen , ASHTAR SHERAN und sein Assistent THAI SHIIN, benutzen das vollautomatische Schreibmedium für eine kurze Dauer: Gott zum Gruß! (Schleifenzeichnung derUfonen ) Das sind die Noten zu dem Lied: O du fröhliche Weihnacht. Liebe Freunde, mir ist es vergönnt durch die göttliche Gnade, euch gesegnete Weihnachten zu wünschen. Voriges Jahr - um dieselbe Zeit ungefähr - bekamt ihr eurenErlöser gezeichnet, von John . Nun, heute will ich versuchen unseren Erlöser zu zeichnen, welcher nach Erdenrechnung ungefähr 5.000 Jahre tot ist. Einen Namen nennen wir noch nicht. Vielleicht überhaupt nicht. Das Bild soll beredt genug sein. * * *

- 5 - Der Weltraum gehört mit zu unserer Erde Das UFO-Problem (Autor: H. V. Speer) Seit auf unserer Erde oder in ihrer Luftschicht fremde Flugobjekte aufgetreten sind, rätselt man an diesen "Untertassen" in vielen Ländern herum. Es muß einmal genau gesagt werden: Die UFOs sind zum Teil okkult , d. h. sie haben hohe Kenntnis von okkulten, also uns noch nicht bekannten kosmischen Gesetzen, welche sie sich zunutze machen. Auf diese Weise sind sie mit dem Spiritualismus eng verbunden. Es ist nicht allein dieDematerialisation , welche sie beherrschen, sondern auch die Aussendung ihres Astralkörpers . DieUfonen bzw. die Interplanetarier verlassen ihren materiellen Körper und gehen mit ihremGeistkörper spazieren. Auf diese Weise gliedern sie sich in die jenseitigeWelt ein und können auf die gleiche Art und Weise von Medien Gebrauch machen, wie es die Lichtboten und auch andere Jenseitige tun. Es ist ein großer Denkirrtum, wenn man annimmt, daß die Welt keine Beziehungen zu den anderen Planeten hat. Die Welt allein ist nicht isoliert. Andere Planetenbewohner sind über unser Tun und über alle unsere Interessen sehr gut orientiert. Sie sind laufend genau unterrichtet, so wie wir über alle Neuigkeiten eines anderen Landes unterrichtet werden. Für andere Planetenbewohner mit höherer Entwicklung sind wir auf unserer Welt nichts anderes, als ein fremder Erdteil, dessen Einwohner gefährlich sind. Im Verhältnis zu den anderen bewohnten Himmelskörpern ist der Planet Erde nur einDurchschnittsPlanet , also nur vonmittlerer Entwicklungsstufe. Die Gottlosigkeit und falsche Auslegung göttlicher Überlieferungen sind äußerst hindernd für eine Höherentwicklung. Die Planetarier der UFOs sind uns weit überlegen. DerMediale Friedenskreis hat im Jahre 1956 etwa 50 stenographierte Protokolle aufgenommen, welche das UFO-Problem behandeln. Sämtliche Durchgaben derUfonen und Berichte Jenseitiger über die UFOS und Ufonen sind jetzt chronologisch zusammengefaßt worden, um die Öffentlichkeit vom Inhalt zu unterrichten. Der Titel wurde von den Raummenschen selbst bestimmt. Damit ist ein sehr wertvolles Dokument geschaffen, das uns dieses Problem besser verstehen läßt. Die Raummenschen bieten nicht allein ihre Hilfe an, sondern sie inspirieren im Astralzustand viele begabte Menschen auf die gleiche Weise, wie es sonst Jenseitige, z. B. Schutzgeister , tun. Das Wassermannzeitalter wird auf diese Weise zu den größten geistigen Erfolgen führen. Natürlich werden dieUfonen nicht gleich alle ihre Erkenntnisse und Erfindungen über uns ausstreuen, sondern sie versuchen zunächst, uns geistig reifer zu machen , damit wir solche Schätze auch richtig anzuwenden verstehen. Bis heute ist dies noch nie richtig der Fall gewesen. Jede größere Erfindung oder Entdeckung wurde stets auch in den Dienst der Vernichtung gestellt. Der Mensch muß durch höheres Eingreifen dazu gezwungen werden, seine auf Zerstörung gerichteten Gedanken endlich aufzugeben. Die Ufonenwollen auf unserer Erde in erster Linie einen wirklichen Weltfrieden zustande bringen. Ein wirklicher Weltfriede kann aber nur eintreten, wenn der Mensch den Frieden in sich selbst vorbereitet. Kein Friede ist möglich ohneHarmonie. OhneGOTT gibt es keinenFrieden, denn GOTT ist Friede und Harmonie. * * *

- 6 - Eine Botschaft ASHTAR SHERANS an den Medialen Friedenskreis Berlin Liebe Freunde, heute wurde es mir vergönnt, für einen kurzen Augenblick eure Mitte aufzusuchen, um euch zu diesem überaus heiligen Christfest unsere Wünsche und unseren Segen zu übermitteln. Nun ja, meine lieben Freunde, ich habe nicht viel Zeit, aber ich habe euch meinerseits sehr Wichtiges mitzuteilen. Es handelt sich um die Zukunft des irdischen Lebens. Wie ihr wißt, hat sich die Lage eurer Welt gewaltig verschlechtert . Der Amerikaner hat seine Fehler bereits eingesehen und gestanden - und der Amerikaner weiß genauso gut und genau über uns Bescheid wie ihr. Er hat seine Fehler erkannt, in der Wissenschaft wie auch in der Politik. Aber derBolschewist , er kämpft mit allen Mitteln. Es geht bei ihm nicht um Menschenleben, nein, um Macht und Besitz. Für ihn ist seine Weltanschauung die, die denUntergang des Christentums bedeutet. Er versucht, die Atomgewalt an sich zu reißen, damit ein jeder unterliegt und damit geknechtet werden kann. Nun, meine Lieben, es wird alles von uns registriert und die Hand hat GOTT bereits erhoben , jedoch noch nicht wieder sinken lassen. Wenn Er die Hand sinken läßt, kommen wir zu Abertausenden, materiell für die Menschheit. Es kann nicht mehr allzulange dauern. Liebe Freunde, dasWassermann-Zeitalter hat bereits begonnen, das Zeitalter der Vergeistigung . Es wir bald Friede sein für die Menschheit. Durch die göttliche Gerechtigkeit wird der Arm des Verächtersgebrochen werden, für immer. Wir sind bereits in eurer Nähe. Vertraut auf uns. – Meine Zeit ist um, ich werde gerufen. Liebe Freunde, Friede sei mit euch. EuerAshtar Sheran Leiter: Wir bitten unsere lieben Lichtboten und Freunde , daß sie für uns den Dank an Ashtar Sheran für diese Botschaft aussprechen. A. S.: Meine Freundschaft bleibt euch treu! TAI SHIIN: Die Untertasse schwebt über dem Haus, in ca. 20.000 m. Sie senkt sich jetzt und ich werde emporgehoben. Lebt wohl! Frage: Ich wurde gefragt, warum ASHTAR zuzüglich den Namen "SHERAN" trägt? TAI SHIIN: Einmal den Namen der Eltern, zweitens alsTitel , etwa "Doktor" oder "Professor". Anmerkung: TAI SHIIN: Assistent von ASHTAR SHERAN. * * *

- 7 - Fragen und Antworten Frage : LieberArgun , bei derTelepathie auf große Entfernungen von Planet zu Planet oder vom Mond zu einem Planeten, habe wir auf dem Helm derUfonen eine Einrichtung gesehen, bei der, wie wir erfahren haben, es sich um einenGedanken- oder Telepathieverstärker handelt. Soll das heißen, daß Gedanken bei größerer Entfernung an Kraft verlieren, es also in solchen Fällen eine Art Kräfteschwund gibt? ARGUN : Nein, durchaus nicht. Jedoch dient diese Vorrichtung genauso als Gedankenmodulator wie als Gedankenverstärker. - Ihr versteht mich noch nicht ganz. Es sind zu viele Schwingungen, zu vieleGedanken und Impulse, welche durch das All schwingen. Diese stören den Empfang. Frage : Dann dient diese Vorrichtung zur Einstellung der Trennschärfe? ARGUN : Ja. Frage : Die Angelegenheit betreffs einer angekündigten Ufonen -Invasion, die noch im Jahre 1958 erfolgen sollte, macht sehr viel Ärger . Wie urteilt das Geistige Reich darüber? ARGUN : Das Böse ist völlig unberechenbar. Jedenfalls hat diese Irreführung dazu geführt, daß sowohl der Plan GOTTES, als auch der Plan derUfonen abgeändertwerden muß. Es ist ein unübersehbarer geistiger Schaden entstanden. Doch dasGutewird trotzdem siegen. Wir wissen aus Erfahrung, daß eure Presse meistens im Dienst des Negativen steht, teils aus Gewinnsucht , teils aus Sensationsgier , teils ausUnwissenheit und größtenteils aus politischemMachtstreben . Wo aber bleibt der Dienst am Menschen? Frage : Aus dem Allgäu bekamen wir einen Brief, worin ein Geistfreund die Befürchtung ausspricht, daß die Erde bald kentern wird. ARGUN : Seid unbesorgt, eure Erde wird schon nicht kentern. Von dieser Seite droht ihr keine Gefahr, eher gerät sie in Kollision mit einem Meteor, als daß sie kippt. Die Gefahr der Kollision war schon öfter stark akut, aber außerirdische Wesen haben mit Hilfe ihrer alles überragenden Technik eine zu starke Annäherung eines Weltenbummlers verhindert. Frage : Welche Stellung nehmen wir jetzt als praktische Bewohner dieser Erde ein? ARGUN : Wie die Maus zur Katze. Frage : Welches Ereignis auf dieser Erde, das in der letzten Zeitperiode stattgefunden hat, ist von größter Bedeutung für die Zukunft dieser Edenmenschheit und für diesen Planeten Erde? TAI SHIIN : Das für die Erdenmenschheit bedeutendste Ereignis mit Wirkung auf die Zukunft dieses Planeten ist die Erfindung der Atombombe . Denn diese Erfindung, Konstruktion und Anwendung führte dazu, daß wir Ufonen ernsthaft und intensiv in die Belange der Erdenmenschheit und zur Sicherung des Planeten eingreifen müssen. * * *

- 8 - Die Weltraum-Menschen sind gute Okkultisten (Autor: H. V. Speer) Daß die außerplanetarischen Weltraumschiffe in unserer Lufthülle einfliegen ist eine erwiesene Tatsache, die selbst von höchsten Mitgliedern verschiedener Regierungen bestätigt wird. Diese Raumschiffe sind jedoch nicht alle ferngesteuert, sondern die meisten von den sogenannten "Fliegenden Untertassen" sind bemannt. Diese Besatzungen treten aber mit den Erdenmenschen hin und wieder in Kontakt, vor allem dann, wenn sie uns etwas Wichtiges zu sagen haben. In Amerika landeten Untertassen, deren Besatzungen auf freiem Felde ausstiegen und mit Erdenmenschen von Angesicht zu Angesicht sprachen. Mitunter haben aber die Weltraum-Menschen ein sehr bedeutendes Anliegen, daß sie einem Menschen mitteilen wollen, oder ihr "Oberbefehlshaber" hat sehr wichtige Befehle und Botschaften, die für die ganze Welt von Bedeutung sind. In diesen Fällen können sie ihre Raumschiffe nicht einfach landen, um auszusteigen und in den Regierungspalast oder in die Atomzentrale zu gehen, um dort zu verhandeln. Oh nein, die sogenannten Ufonen wissen besser Bescheid , als die Wissenschaftler und Wirtschaftsführer annehmen. Man würde die Untertasse beschlagnahmen und sei es mit äußerster Gewalt. Man würde die UFO-Menschen verhaften usw. Was bleibt also denUfonen übrig, um mit uns Erdenmenschen in Verbindung zu treten, ohne sich mit uns in einen erbitterten Kampf einzulassen? DieUfonen bedienen sich aller okkulten Phänomene und Möglichkeiten. Die Interplanetarier senden ihren Astralkörper aus, während sie ihren (halbmateriellen) Körper in einer Vimana (Fliegenden Scheibe) zurücklassen. In diesem Trancezustand begibt sich ihre Seele - gleich einem Jenseitigen - auf die Reise und durchdringt jede Materie. Doch eine solche Seele im Astralzustand kann sich nicht jedemMenschen mitteilen, noch gesehen werden - es sind gewissermaßen "jenseitige Geister" auf Zeit . Auf diese Weise suchen sie auch geeigneteMedien und okkulte Zirkel auf, besonders aber die christlich-spiritualistischen Zirkel. In diesen Zirkeln bringen sie ihre Botschaften durch, ohne Gefahr, daß man sie verhaftet oder ihre Geheimnisse lüftet und mißbraucht. • Die Ufonen bedienen sich aller okkulten, spiritualen oder telepathischen Medialitäten, wie Trance-Sprechen, automatisches Schreiben und Zeichnen, Geist-Telepathie, Inspiration und Hellhören etc. • Wer die Phänomene des Okkultismus nicht anerkennt oder begreifen kann, der wird auch die Ufonen oder "Untertassen" nicht begreifen können. Gerade das Untertassen-Problem gibt uns die besten und sichersten Beweise, über die bisher angefeindetenErkenntnisse im Okkultismus, die uns zugleich die frohe Botschaft vom ewigen Leben bedeutet. * * *

- 9 - "Fliegende Untertassen" (Autor: H. V. Speer) Das UFO-Problem ist für uns Erdenmenschen viel bedeutungsvoller, als die meisten ahnen. Bisher hat man das Einfliegen der UFOs für ein technisches Wunder angesehen. Mit dieser Betrachtung kommt man aber nicht weiter. Die "Untertassen" verfolgen ein ganz bestimmtes Ziel, das sie bis jetzt in keiner Weise abgeändert oder aufgegeben haben. Das Hauptziel der Ufonen besteht darin, daß sie unsere Wissenschaft zumOkkultismus führen. Bisher hat die Wissenschaft bei allen übersinnlichen Phänomenen eine ablehnende Haltung gezeigt oder diese Phänomene in einer Weise behandelt, als wenn es sich nur um Täuschungen , Betrug , Wahnsinnoder Halluzinationen undMassenpsychosen, usw. handelt. Ernste und wahrheitsliebende Forscher wurden lächerlich gemacht und ausgebootet. DieGottlosigkeit triumphierte in Hörsälen und Laboratorien. Der Mensch wird zumRoboter und die Technik verhöhnt alles Göttliche. Die superlative Massenvernichtung der Menschheit ist das Hauptziel, an dem viele Wissenschaftler mit aller Energie arbeiten. Die Ufonen , d. h. die Besatzungen der "Fliegenden Scheiben", beobachtenund kontrollieren unser ganzes Tun und verfolgen mit Argwohn unsere Interessen. Die Hauptaufgabe sehen sie darin, uns sehr wichtige Erkenntnisse auf dem Gebiet desOkkultismus zu vermitteln. Die Führung derUfonen ist sich darüber klar, daß es uns an einem einzigen Fingerzeig fehlt, der die ganze Welt umgestalten kann. Dieser Fingerzeig ist eine klare Erkenntnis des Übersinnlichen, des Okkulten. Die Menschheit dieser Erde lebt seit Jahrtausenden in einem unfaßbaren Irrtum . Dieser Irrtum besteht in derAblehnung eines unsterblichen Daseins . Darum geben sich dieUfonen alle Mühe, uns die sichtbarsten Beweise für die Existenz einer zweiten , größerenDaseinsformvor Augen zu führen. Sobald der Okkultismus in dieser Form von uns Erdenmenschen akzeptiert und in unsere Gesamtwissenschaft ein für allemal eingegliedert ist, wird auch der notwendige Glaube an GOTT und Seinem Geistigen Reich zweifelsfrei bewiesen werden. In dieser Situation muß das bisher Bestehende, nämlich der Irrtumin dieser Welt, endgültig fallen . Dann aber erhebt sich ein neues irdisches Dasein, das sich nach den unabänderlichen Gesetzen eines allmächtigen SCHÖPFERS aller Welten regelt. Die Ufonen sind nicht allein ein technisches Wunder, sie sind darüber hinaus ein Beweis für die Unsterblichkeit und aller übersinnlichen Phänomene. Sie bringen und beweisen uns die höchsten Wahrheiten. DieUfonensind die Verbündeten GOTTES. * * *

- 10 - Weltraummenschen werden aktiv (Autor: H. V. Speer) Die Ufonensind in letzter Zeit sehr aktiv geworden. Überall, wo sich eine Möglichkeit zu einer medialen Verständigung bietet, machen sie ausgiebig davon Gebrauch. Immer wieder warnen dieUfonen uns vor demMißbrauch der Atomkraft . Da die Wissenschaft und Technik - im Dienste der Gewaltpolitik - nicht von den Bomben-Experimenten ablassen, wächst damit die Tatsache, daß die Ufonen diesem Kriegstreiben bald nicht mehr ruhig zusehen werden. Der Spiritualismus spürt bereits, durch viele entsprechenden Warnungen und Botschaften, daß sich im Weltraum etwas vorbereitet , von dessen Ausmaßen wir keine rechte Vorstellung haben. So berichteten Ufonen undLichtboten im "Medialen Friedenskreis" von dreiGroßmächten: • Die eine Großmacht ist dieSowjetunion . • Die zweite Großmacht ist dieUSA • Die dritte Großmacht ist eineÜbermacht , nämlich die UFO-Flotte unter dem Oberbefehl von ASHTAR SHERAN. Es ist von großer Bedeutung, daß gerade in den letzten Tagen der Oberkommandierende derUfonen zum Stützpunkt Share , also zur erdnahen Weltraumstation befohlen worden ist, weil seine Anwesenheit im Zusammenhang mit den Vorgängen auf der Erde von großer Tragweite und Wichtigkeit sei. (Schwere Kernwaffentests der Großmächte in der irdischen Atmosphäre!) Der Skeptiker oder Zweifler sollte sich nicht nach den Meinungen andererZweifler und Unwissender richten, sondern den lohnenden Versuch unternehmen, sich auf eigene Faust zu überzeugen. Jeder Mensch besitzt so viel eigene Logik, daß er bei ernstemStudium die Wahrheit von der absichtlichen LügeundVerdrehungunterscheiden kann. An der Tatsache der überaus okkulten Phänomene der UFOs kann kein Wissenschaftler, Techniker oder Politiker vorübergehen. Jeder wird durch die überwältigende Wahrheit gezwungen, den Tatsachen ins Auge zu schauen. Selbst die dichterische Literatur, Romane und Erzählungen über UFOs und Raummenschen entsprechen in hohem Grade der Wahrheit, weil der Stoff zu diesen Werken den Tatsachen entnommen wurde. Die Erdenmenschheit, welche heute vor dem Ungeheuer "Atom" zittert, muß zur Kenntnis nehmen, daß die irdischen Großmächte nicht alleinüber Tod und Leben auf dieser Erde bestimmen können. Die überirdische und außerirdische Großmacht bereitet augenblicklich alles vor, um die ungeheure Gefahr der Vernichtung von uns abzuwenden. * * *

- 11 - Die "Fliegenden Scheiben" werden von Menschen gesteuert (von Herbert Victor Speer) In den letzten 10 Jahren hat es ein lebhaftes Für und Wider zum weltweiten Problem der "Untertassen" gegeben. Dabei haben einige Leute den gesamten Bibeltext genauestens untersucht, um im Heiligen Buch der Bücher Hinweise und Berichte über die Fliegenden Scheiben zu finden. Schließlich glaubt man, diese Hinweise gefunden zu haben und damit tritt zugleich die theologische Frage auf: Werden die UFOs vonGeistern oderEngeln gesteuert? George Adamski , der den Interplanetariern begegnet ist, schildert die Ufonen als "engelhaft schön". Die medialen Zeichnungen der Raummenschen zeigen uns ebenfalls eine auffallende exotische Schönheit. Die Vermutung, es mit Engeln zu tun zu haben, liegt in der Tat greifbar nahe. Doch so schön und engelhaft die Ufonen für unseren Schönheitsbegriff sind, so haben sie mit Engeln keine Identität. DieUfonen sind aus Fleisch und Blut. Es sind Menschen in unserem Sinne. Doch handelt es sich um sehr geläuterte, hochvergeistigte Menschen, welche viel feinstofflicher sind, als wir Erdenmenschen. Man könnte den Vergleich zwischen Sackleinen und feinster Seide anwenden. Die Zartheit ihres Körpers macht ihnen den Aufenthalt auf unserer Erde zur Qual . Die Ufonen hätten schon aus diesem Grunde nicht das geringste Interesse an uns und unserer Erde, wenn sie nicht durch unser Verhalten herausgefordert würden. Die Erdenmenschheit ist in Gefahr - und dieUfonen sind es ebenfalls. Engel sind Boten GOTTES, um den Menschen zu helfen. DieUfonenwollen uns ebenfalls helfen. Sie kommen in größtmöglichster Nächstenliebe von Planet zu Planet. Wiederholt wurde die Frage gestellt, ob der UFO-Kommandant ASHTAR SHERAN der wiederkehrende Messias sei. Der Lichtbote AREDOS sagte dazu: • CHRISTUS hat sehr deutlich auf die Santiner hingewiesen, obgleich er das Wort " Santiner " nicht erwähnte. Er sagte: " Nach mirwird derMenschensohn kommen". Eure Bibel weist immer wieder darauf hin. Es ist doch sehr verständlich, daß derGottessohn nicht gleichzeitig der Menschensohn sein kann. Der Menschensohn hat die hohe Aufgabe, die von CHRISTUS eingeleitete Mission fortzusetzen . In dieser Sicht verdienen dieUfonen höchste Achtung, Bewunderung und Aufmerksamkeit. Die Fliegenden Scheiben sind von größter theologischer Bedeutung. Sie sind ein äußerst wichtiger Bestandteil der christlichen Wissenschaft und Religion. Die Ufonensind in diesem Sinne keine Geistwesen (Engel), aber sie sind GOTTESBoten , die uns die Botschaft von der unendlichen LIEBE des HERRN bringen. Die sehr hohe Vergeistigung derUfonen , ihr wissenschaftlich fundierter Gottglaube , ihre hohe Ethik und Moral, ihre hochentwickelte Nächstenliebe, das alles macht sie zu höherenWesen, zu Engeln aus Fleisch und Blut, zuwahrenGotteskindern, zu Helfern in der Organisation GOTTES. In der Heiligen SchriftMatthäus 24.19 heißt es wörtlich: "Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!" Die Zeit, welche in der Bibel gemeint ist, ist bereits da . Wir haben bereits die amtliche und wissenschaftliche Bestätigung dafür, daß die Radioaktivität der H-Bomben-Experimente das keimende Leben zerstört, das in Japan in verheerender Weise Mißgeburten und Totgeburten auftreten. Die Zeit ist da! - Die Boten GOTTES warten auf den Befehl. Die Stunde kommt bald. Der Messias rüstet sich zum Kommen. Die Ufonen sind übersinnlich und dennoch sind es unsere Brüder und Schwestern aus einem GOTT. * * *

- 12 - Weltraummenschen in Sorge Noch immer gibt es unzählige Menschen, welche an die interplanetarische Existenz der "UntertassenBemannung" nicht glauben. Diese Skepsis rührt hauptsächlich aus den irreführenden Notizen der Tageszeitungen. Die Presse nimmt keine direkte Stellung zum Untertassen-Problem, sondern behandelt diese Tatsache genau so zynisch und ignorant , wie den gesamten Okkultismus, den man als "Aberglaube" oder "Gespensterfurcht" abtut. Dieses Verhalten ist genau so volksschädlich , wie irrsinnig . Man beachte einmal die letzten Filme, welche dieses Problem zum Stoff genommen haben. Hier wird absichtlichin irreführenderWeise das Volk von falschen Tatsachen unterrichtet. Die Interplanetarier sind keine Phantasie-Menschen, sondern äußerst real , mindestens genau so real wie Engel, welche uns aus der Bibel bekannt sind. Obgleich die Interplanetarier nicht zu den Engeln gehören, arbeiten diese doch mit jenseitigen Wesen zusammen. Sie haben eine große Mission. Verschiedentlich wurde die Frage aufgeworfen, ob die Raum-Menschen nicht doch vielleicht dämonischer Herkunft sind bzw. ob sie im AuftrageLuziferskommen. Eine unsinnigere Frage kann überhaupt nicht gestellt werden. Ganz abgesehen davon, daß niedere Wesenheiten sich oft einen göttlichen Anstrich geben, so kommt eine derartige Betrachtung für die Ufonen nicht in Frage. Die Gründe zu einer positiven Beurteilung sind folgende: • Die Raum-Menschen sind überaus intelligent und fromm. Sie besitzen eine hohe Technik und beherrschen Kräfte, die uns völlig verschlossen sind. • Die Ufonen sind gegen jeden Krieg und gegen jede Mißachtung der Gebote GOTTES. Sie ächten die Atombomben und können weder unsere Politik noch unser sinnloses Aufrüsten in irgendeiner annehmbaren Weise begreifen. • Ihr Erscheinen in Erdnähe geschieht aus großer Sorge um uns und unseren Planeten. Wären dieUfonen in irgendeiner Weise mit Luzifer im Plane, so wäre ihnen unsere Haltung gerade recht: • Sie würden die Atombomben unter allen Umständen für richtig halten, sowie unsere Aufrüstung zum superlativen Krieg gutheißen . • Sie würden uns gegenseitig aufhetzen und nicht den Versuch machen, uns okkulte Phänomene und Wahrheiten vorzuführen und zu überbringen. Wie großzügig aber das Verhalten derUfonen uns gegenüber ist, zeigt sich am besten in ihren medialen Botschaften. Sie wollen uns in keiner Weise zu etwas zwingen, noch uns ein Ultimatum stellen. Wir sollen selbst unsere Fehler erkennen! Und damit diese Erkenntnis möglich ist, berichten sie uns in genauer und fesselnder Weise von ihrem Leben auf ihrem Heimat-Planeten, der für uns tatsächlich ein Musterplanet sein könnte. Wir sind durchaus in der Lage, tatsächlich unsere vielen Fehler zu erkennen, wenn wir diesen Heimat-Stern derUfonen alsBasis in Betracht ziehen. Die medialen Protokolle derUfonen -Kontakte sind jetzt veröffentlicht. * * *

- 13 - Fragen und Antworten Frage: Wißt ihr, wie dasUfonen -Buch "Nicht von dieser Erde" bei den Lesern aufgefaßt worden ist? ARGUN: Es wurde im Grunde genommen recht gut aufgenommen, trotzdem die meisten Menschen es trotz deiner an sich schon recht einleuchtenden Erklärung nicht ganz begreifen, was sie von denUfonen halten sollen. Ich meine, sie können sich nicht richtig vorstellen, daß sie ungesehen kommen wie wir - und sich nun ausgerechnet eine Familie aussuchen , die an sich nichts Besonderes darstellt, wo doch - wie sie meinen - ASHTAR der "Oberkommandierende" ist, also etwas durchaus Besonderes. Sie würden es sicher verstehen können, würde ASHTAR bei einer hochgestellten Persönlichkeit erscheinen, sagen wir, beim Papst in Rom. Vom ethischen Standpunkt aus gesehen, spricht das Buch vielen aus dem Herzen. Frage: Lieber ARGUN, du hast sicher zugehört, als ich den Brief der Schweizer Geistesfreundin derZeitschrift "Synthese" vorlas. Die gestellten Fragen gehen dieUfonen an, aber vielleicht kannst du uns wenigstens ein oder zwei Punkte beantworten: Warum erscheint ASHTAR nicht in sichtbarer Form, warum keine Fotos, warum keine hörbare Stimme durch Lautsprecher usw.? ARGUN: Nun, sie wissen schon, was sie tun müssen. Sie werden sich schon in der gewünschten Form offenbaren. Jedoch Geduld, mein Freund. Euch scheint der Tag fern, dabei ist er so nahe. Gewiß haben die Ufonen andere Begriffe von Zeit, aber glaubt mir, es wärt nicht mehr allzulange. Die Ufonen hätten schon längst auf eine andere Art und Weise sich gezeigt, jedoch sie hören auf ihren Propheten, sie hören auf das Wort GOTTES. GOTT, das wissen sie, wird ihnen den Auftrag dazu geben - und bestimmt nicht erst, wenn es zu spät ist. Es richtet sich alles nach Seinem Plan. Leiter: Ich habe den Eindruck, daß die Ufonen , so wie wir hier, medial belehrt und unterrichtet werden und sich genau nach den Anweisungen richten, die sie bekommen. ARGUN: So ist es. DieUfonen -Einflüge werden jetzt wieder in Kürze zunehmen.

- 14 - Wann rettet GOTT uns aus der Not? Die Heilige Schrift enthält einen Hinweis, daß GOTT uns durch die Wiederkunft des Herrn JESUS CHRISTUS retten wird - und zwar alle diejenigen, welche noch einenFunken vonGottglauben haben, der es ihnen möglich macht, die Wahrheit zu erkennen. Die Zeit soll nicht einmal den Engeln bekannt sein. Doch sollen diesem Zeitpunkt gewisse unverkennbare Zeichen vorausgehen . DieseZeichen am Himmel und auf Erden geschehen jetzt täglich, sie sind Beweise dafür, daß der Zeitpunkt dieserHilfe nicht mehr fern ist. Die Zeit ist nicht mehr im Kommen. Sie ist da! Auch unsere Weltraumbrüder vom anderen Stern haben uns gesagt, daß sie nunmehr den Zeitpunkt des göttlichen Eingreifens wissen. Damit hat GOTT Seinen Engeln die Zeit gesagt. Wir haben dieUfonen gefragt, warum sie gerade zu uns in denFriedenskreis kommen. Unsere Weltraumbrüder haben uns darauf geantwortet: "Hier im Friedenskreis haben wir die besten Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine schriftliche Verständigung, die weitgehend Übertragungsfehler ausschalten . Der Friedenskreis ist der einzige Punkt auf der ganzen Welt (1956), wo unserePorträts und andereZeichnungen über uns durchgegeben werden können." Die medialen Tatsachenberichte über die Fliegenden Scheibenwerden in drei Broschüren veröffentlicht und fast allen Menschheitsführern dieser Erde zugestellt. Diese absolut echten Berichte aus den kosmischen Regionen sind das modernste Offenbarungswerk unseres Zeitalters, einer Zeit mit Tod und Verderben. Das Maß dieser Menschheit läuft über. Die Sünde übertrifft alle biblischen Überlieferungen. Jeder Einzelne von uns ist Adam und Eva. Jeder Einzelne von uns trägt die volle Verantwortung auch dafür, was andere tun. Wir gehören mit zu den "anderen". Jeder von uns gehört zur irdischen Menschheit. Jeder hat seine Freiheit von GOTT erhalten. Jeder hat das Recht auf Frieden - aber er muß auch für ihn eintreten! Er darf ihn nicht nutznießen, wenn andere dafür gekämpft und gelitten haben. Das große Offenbarungswerk auf übersinnlicher, göttlicher Grundlage ist ein Testament des Atomzeitalters und jeder irdische Mensch ist verpflichtet, dieses Werk zu lesen und darüber zu diskutieren und sich zu entscheiden, wo er stehen will . Es gibt in Zukunft keinen Mittelweg, keinen Kompromiß mehr. Es gibt nur noch zwei Seiten: GutundBöse. DieUfonen sind aufgerufen. Die Flotte steht bereit. Die Zahl derUfonen beträgt jetzt ca. 84 Milliarden Weltraumbrüder (bestehend aus etwa 20 verschiedene Zivilisationen , die im Erdenplan arbeiten) die bereit sind, für GOTT und für den HEILAND ihr Leben einzusetzen. Das ist die biblischeHarmagedonschlacht . * * *

- 15 - Ein "aufgeklärter" Mensch glaubt nicht an unsichtbare Geister (von H. V. Speer) Wenn wir etwas "Geistern" hören, dann denken wir unwillkürlich an Gespenster oder an einen Aberglauben, Das Wort "Geist" ist verpönt und lächerlich gemacht worden . Der Himmel ist für den "aufgeklärten" Menschen nicht mehr zu begreifen. Schaut man in den Himmel, dann sehen wir nur ferne Welten und dazwischen denken wir uns ungeheure Räume. Wo soll das jenseitige Paradies sein, wo die Seelen schlemmen und prassen, singen und guter Laune sind - oder nach altem Kirchenglauben "in GOTT ruhen", "sanft schlafen"? "Nichts von dem!", ruft der "Aufgeklärte" aus, "alles ist Quatsch! Wer tot ist, der läßt sein kieken!" Es gibt keinen entsetzlicheren Irrtum , als diesen! Dieser Irrtum zerstört die Welt und greift die ganze Schöpfung an. Er tötet grausam , wo es nur möglich ist, denn dieser unfaßbare Irrtum ist ein teuflisches Prinzip, ein negatives Denken eine höllische Unvernunft, ja, ein dämonischer Wahnsinn. Wie kommt es nun, daß wir nicht alle auf dieser Welt ein besseres Wissen haben? Wir haben viele Gelehrte, einen Schatz von Erfahrungen in allen Sprachen. Wir haben Universitäten, wir haben Schulen, in denen Kinder alles das lernen, was sie zum Leben nötig haben. Woher dieser Unverstand des Nichtbegreifens, jener wichtigsten Dinge, die unser ganzes kosmisches Leben beeinflussen? Der Mensch ist ein Produkt seiner Erziehung undUmgebung . Er ist einHerdenmensch , der sich nur nach seiner Umwelt richtet. Die Fehler seines Wissens sind folgende: • Die Schule versäumt dem Kinde ein kosmisches Leben beizubringen, weil die Lehrkräfte darüber selbst nichts wissen und diese Bildung der Kirche überlassen. • Die Eltern sind ungläubig , von Kindheit an. Und wenn sie gläubig sind, so sind sie doch Zweifler und tun nur so , als ob alles wahr wäre, damit Sitte und Ordnung nicht in Gefahr kommen. • Der Student hat keine Möglichkeit, darüber Tatsachen zu erfahren, es sei denn, daß er Theologie studiert. Aber die Kirche ist von den Tatsachen abgerückt und zum gemütlichen "Ruhesanft-Dogma" übergegangen. CHRISTUS kommt einmal mit der Posaune und macht die Seelen alle wieder lebendig. Dochwann undwo? • Die Professoren und Gelehrten müßten es doch eigentlich wissen. Die Wissenschaftler sagen nicht einfach "Quatsch", wie ein gewöhnlicher Sterblicher. Weil sie gebildeter sind sagen sie: "Die materiellen Erkenntnisse stehen einer derartigen Annahme entgegen. Der Beweis ist noch nicht erbracht!" Der einfache Bürger dieser Erde glaubt nur das, was die Zeitung bestätigt oder was in Universitäten gelehrt wird. Die Wissenschaft steht bei ihm im Ansehen absoluterWahrheitserkenntnis. Was die Wissenschaft nicht anerkennt, das weist auch der Erdenbürger weit von sich, denn er will aufgeklärt sein und als ein gebildeter Menschmodern gelten. Die Politiker, Wissenschaftler, Professoren, Atomexperten, Lehrer, Geistliche und Studienräte - mit ganz wenigen Ausnahmen, die kaum ins Gewicht fallen und überstimmt werden - predigen Tod und Verderben , sie propagieren denMassenmord , rüsten zum superlativen Massenmord auf, vernichten gewissenlos die Fauna und Flora und lästern GOTT auf Schritt und Tritt. DiesenMenschen aber nimmt man die Lüge für die Wahrheit ab. Sie streiten das Jenseits ab, weil sie gottlos sind und diese Gottlosigkeit für ihre Zwecke brauchen. Glaubt den aufrechten, liebevollen, gottverbundenenPrivatgelehrten! * * *

- 16 - Fragen und Antworten Frage: Dürfen wir heute Fragen zu den UFOs stellen? ELIAS: Bedauere, es ist uns nicht erlaubt. Frage: Welche Art Fragen dürfen wir heute stellen? ELIAS: Ich darf antworten, mein Freund, wenn es mir erlaubt ist. Doch wenn mir die Antwort verboten ist, darf ich nur schweigen. Auch in unserem Reich geht alles nach Seinen Gesetzen. Wir sind die Diener und auch wir erhalten unsere Aufgaben durch diese Diener GOTTES, welcheEngel oderErzengel sind. Mein Freund, auch wir waren einst aus Fleisch und Blut und können euch verstehen. Doch auch im Reiche GOTTES gibt es bestimmte Wege, die man betreten darf und solche, welche verboten sind. Kannst du das verstehen? - Denn wir handeln nur nach diesem Gesetz. Wir bekommen unsere Aufgaben und versuchen für unseren VATER aus der unendlichen LIEBE heraus diese Aufgaben zu erfüllen. Es ist heute die Harmonie. Doch mein Freund, ein Funke beeinflußt das Medium. Nur einFunke reicht aus. Du brauchst dich nicht angesprochen fühlen, mein Freund, nicht von dir aus, auch nicht von deinem Nachbarn. Anmerkung: Wir sehen hier, wie ein Zirkel durch die Anwesenheit eines Gastes gestört werden kann . Die Aufnahme von Gästen, welche nicht geistig entwickelt sind, bedeutet immer ein großes Risiko.

- 17 - Unbekannte Fliegende Objekte Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine dümmere Bezeichnung gefunden werden, als die vergleichende Bezeichnung "Fliegende Untertassen". Bei der hohen Bedeutung und Mission, welche den Interplanetariern zukommen, sieht man deutlich, wie das auf der Lauer liegende Böse sofort daran beteiligt ist, um den göttlichen Auftrag lächerlich zu machen . Das Böse arbeitet intelligent aber hastig . Wo ein direkter Angriff auf das Gute nicht ausreicht, da wird gelästert oder das Gute verspottet und verlacht. • Der geistig reifereMensch beachte diese Merkmale, denn wo gelästert oder etwas verlacht wird, da ist zumeist wirklich etwas Wahres und Gutes im Entstehen . Die Fliegenden Untertassen werden verspottet , noch mehr aber ihre okkulten Eigenschaften und erst recht ihre Insassen. Mediale Verbindungen hält man für den größten Unfug. Inwieweit aber die UFOs eine tatsächliche Hilfe und Rettung für die Erdenmenschheit darstellen, das haben wir erst kürzlich wunderbar erfahren. Der Verleger der Tatsachenberichte: "Nicht von dieser Erde" sandte die erste Ausgabe an Mrs. Frieda Hohenner-Parker in Cardiff, England, 140, Landaff Road. Mrs. Frieda Hohenner-Parker ist die Verfasserin und Herausgeberin vieler spiritualer Schriften. Sie arbeitet mit den besten und bekanntesten (geprüften) Medien Englands zusammen. Ihre bekanntesten Schriften sind: "A Crusader Here And There" - und die in Deutschland bekannte Ausgabe: "Die Welt in der ich lebe." Mrs. Hohenner-Parker steht seit Jahren mit ihrem im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohn Frederick in spiritualer Verbindung. Frederick ist schnell zum Lichtboten aufgestiegen, seine Durchgaben sind hervorragend, ja, aufsehenerregend. Mrs. Hohenner-Parker leitet schon seit Jahren die wichtigsten Durchgaben an die höchsten Repräsentanten in Politik und Menschheitsführung. Mrs. Frieda Hohenner-Parkerwurde durch die UFO-Tatsachenberichte: "Nicht von dieser Erde" angeregt, von sich aus zu überprüfen, inwieweit hier die Wahrheit an die Menschheit gelangt. Beachten Sie jetzt bitte die Auszüge aus der Korrespondenz mit dieser Geisteswissenschaftlerin von bestem Ruf: Cardiff, den 26. 9. 1957 Sehr geehrter Herr Speer! ... drängt es mich Ihnen zu gleicher Zeit meine Anerkennung auszusprechen, für all die mühevolle Arbeit und Ausdauer, der Sie und Ihre werte Familie sich unterzogen haben, ein Buch wie "Nicht von dieser Erde" zu verfassen. ... Als ich zum Lesen des Büchleins kam fragte ich Frederick (Sohn im Geistleben) ob das, was ich gerade las, wahr sei? Antwort: "Stelle im Augenblick keine Fragen. Warte, bis ich mehr weiß." - Einige Tage später hatte er persönlichen Kontakt mit ASHTAR SHERAN herbeigeführt. ... Seitdem ist von ASHTAR SHERAN, der vom 20. September 7 Uhr morgens bis 22. September Mitternacht unter Fredericks Schutz hier war, alles bestätigt worden. ... Die Sprache ist ja leider ein großes Hindernis, aber Prinz Philip versteht ja deutsch und wird von mir in allem unterrichtet. Ich werde ihm das zweite Exemplar von "Nicht von dieser Erde" schicken. Mit den allerbesten Wünschen für Ihrer aller Bemühungen für diese große Sache, bin ich Ihre Frieda Hohenner-Parker

- 18 - Fragen und Antworten Frage: Du wirst wissen, daß ich Post aus England von Mrs. Frieda Hohenner-Parker bekommen habe. Es wird von einem Kontakt mit ASHTAR SHERAN berichtet. ARGUN: Ja, ich weiß davon. Der Kontakt war echt. * * * Januar 1958 ELIAS: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Liebe Freunde, ich komme, um die Zeit einzuhalten, die euch ARGUN angegeben hatte. Er kommt auch noch, jedoch nicht allein. Er bringt einen guten Freund mit. Diesen kann er nicht ungeschützt kommen lassen. Darum tragt mir bitte einmal eure Wünsche und Fragen vor. Anmerkung: ELIAS schrieb mit der Hand des Mediums Uwe Speer eine auf dem Kopf stehende Schrift, von ELIAS " Kopfschrift " genannt. Der letzte Satz wurde in Spiegelschriftgeschrieben. Frage: Stimmt es, daß unser Weltraumbruder ASHTAR SHERAN in CardiffmitMrs. Frieda Hohenner-ParkerKontakt hat? ELIAS: Ja, das stimmt. ASHTAR sucht die bestenMedien auf. Wir führen ihn und andere Weltraumbrüder zu diesen Werkzeugen hin. (Pause) ASHRAPH: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! ASHRAPH begrüßt seine lieben Freunde auf der schönen, leidenden Terra und er betont leidenden , denn die Terra ist krank! Leiter: ASHRAPH, wir bitten auch dich, der Menschheit dieser Erde zu helfen. ARGUN: ASHRAPH ist ein Arzt auf der erdnahen WeltraumstationderUfonen . Er sieht die Erde mit den Augen des Arztes. ARGUN: Liebe Freunde, ASHRAPH verspricht euch, öfters zu kommen. Nicht nur er wird euch helfen, ein neues Werk zu schaffen, auch SETUN und TAI SHIIN. Ihr werdet neue Zeichnungen erhalten, auch technischer Art und wichtige Erklärungen. Frage: Ist es angesichts der Tatsache, daß wir eure Strahlschiffe kennen und wissen, daß ihr alle die Gesetze beherrscht, nicht lächerlich und Spielerei, mit Raketen zu arbeiten? ASHRAPH: An sich schon, jedoch diese Fehler begingen auch anderePlanetenbewohner. Das All ist groß. Wir kennen nicht alle seine Wunder. Wir werden sie nie ganz erforschen können. Kein menschliches Wesen kann je das ganze All durchforschen. Der Welten sind zu viele. Ihr würdet im Weltall Raumschiffe vorfinden, die seit undenkbaren Zeiten ziellos im All herumkreisen, deren Besatzungen schon lange, lange tot sind. Es sind Raketen , wie eure Techniker sie bauen.

- 19 - Frage: Welche Gefahren bestehen für unsere Freunde, die Ufonen , und wie gestaltet ihr den Schutz? ARGUN: Die Gefahr ist deshalb akut, weil die Ufonen im Astralzustand zu euch kommen. Ihre Leiber liegen dann in einem todesähnlichen Zustand (Schlaf) auf einem weichen Kissen in einerVimana , die über dieser Erde parkt. Frage: Ungefähr so, als wenn unsere Seelen im Tiefschlaf weggeführt und geprüft werden? ARGUN: Genau so ist es - nur, daß dieUfonen sich hinterher an alles genau erinnern können. Frage: Gehören dieUfonen zu den Engeln GOTTES? ARGUN: Es sind Menschen aus Fleisch und Blut , trotzdem sind sie anders als ihr Erdenmenschen. Sie sind feinstofflicher und vergeistigter . Andere Planeten, andere Menschen, andere Gesetze. Sie stehen aber in der Erlösungsmission. Sie haben einen göttlichen Auftrag. Anmerkung: Mit großer Planmäßigkeit wurden wir darauf hingewiesen, daß der Spiritualismusmit den Einflügen der UFOs in engem Zusammenhang steht. Er ist die kosmische Religion . Frage: Frau Hohenner-Parker in England behauptet, daß ASHTAR SHERAN und ihre geistige Verbindung ihr gesagt haben, daß der Planet Mars eine gewaltige Katastrophe durchmachen mußte, bei der Menschen ums Leben gekommen sind. ARGUN: Es stimmt. Es war leider notwendig. Ja, GOTT muß manches Mal (im) Widerwillen handeln. Nun, im Reiche GOTTES gibt es viele Wunder. Ein Wunder löst das nächste ab. Es ist eine geknüpfte Kette. * * *

- 20 - Februar 1958 Die Bedeutung der Weltraumschiffe Die Weltraumstrahlschiffe oder UFOs werden heute zum größten Teil immer noch von einem materiellen Standpunkt aus betrachtet. EinigeTheologen haben die Frage aufgeworfen, ob es sich nicht doch um Engel handeln könnte? Da eine Kontaktnahme mit den Besatzungen der UFOs bereits stattfand, war es möglich, diese Frage zu klären. Die Besatzungen, die wir (im MFK) mit " Ufonen " bezeichnen, sindauf keinen Fall Engel. Dem Geist und der Seele nach handelt es sich um Menschen, genau wie wir. Diese Menschheit, der Seele und des Geistes nach, ist im ganzen ungeheuer großen Universum ausgebreitet. Die Inkarnationen sind dagegen verschieden. Je nach Art der entsprechenden Planeten sind diese Wesen fleischlich von verschiedener Beschaffenheit, jedoch in der menschlichen Form kaum abweichend. Seit Tausenden von Jahren befand sich die Menschheit dieser Erde in dem Größenwahn, im ungeheuer ausgedehnten Universum eine einmalige Sonderstellung einzunehmen. Aus diesem, von der christlichen Kirche bisher unterstützten falschenGlauben, wurde und wird selbst CHRISTUS im Verhältnis zu dem großen SCHÖPFER völlig falsch eingeschätzt. Als ob der ALLMÄCHTIGE nur einen leiblichen und geistigen Sohn hat. Dabei übertrifft die Anzahl der Menschen das Millionenfache unseres Planeten. CHRISTUS ist unzweifelhaft ein StellvertreterGOTTES und zuständig für die menschlichen Seelen dieses Sonnensystems. Er war ein außergewöhnlich gottverbundener Lehrer und lehrt auch heute noch in den höchsten Sphären . Leider haben ihn die damaligen Menschen aus den gleichen Motiven wie es sie heute noch gibt vorzeitig umgebracht, so daß uns viele weitere Erkenntnisse verborgen geblieben sind, die JESUS uns hätte bringen können. DieUfonen haben sich unserer erbarmt und führen diese wichtige Belehrung über das Universum und sein intelligentes Leben fort. Diese Interplanetarier sind ebenfalls außergewöhnlich gottverbunden und fungieren als großartige Lehrer. Das hohe Wissen beziehen sie aus einer geistigen Verbindung mit den geistigen höheren Sphären . Mit einem Wort: Sie sindmetaphysisch mit den Engeln in Kontakt . Kein Wunder, daß sie fest behaupten, im Auftrag GOTTES zu uns zu kommen, um uns in brüderlicher LIEBE zu helfen. Die Politik und die von der Politik beeinflußte oder geleitete Presse , möchte mit den Ufonen lieber keineBerührung haben. Es ist ihnen unangenehm , durch Wesen anderer Welten kritisiert zu werden. Großmächte beanspruchen das Privileg, eine gesunde Menschheitsführung zu besitzen und wollen diese Wahnidee mit superlativer Gewalt und ohne Rücksicht auf Gesundheit, Sicherheit, Freiheit und Leben durchsetzen. Vor einem herrschenden GOTT hat weder die Politik noch die Kirche oder eine Weltpresse Respekt. Zwar fürchtet der Mensch die Naturkatastrophen oder den Tod, aber der Arm GOTTES schreckt ihn selten. Es ist auch unlogisch zu erwarten, daß GOTT als Lenker und Schöpfer aller Welten und Sphären Seinen Standort verläßt, noch Seine Gesetze und Sein bisheriges Verhalten ändert. Doch GOTT hat Verbündete im ganzen Universum. DieseVerbündetensind zu einem großen Teil aufgerufen, die verletzte Ordnung dieser Welt wieder herzustellen. Wie das geschehen wird wurde uns in Einzelheiten noch nicht verraten. Doch wissen wir mit absoluter Sicherheit, daß dieUfonen durchaus in der Lage sind, sämtliche Großstädte dieser Erde in einer Stunde zu zerstören. Ihre hohe Einstellung und LIEBE zu allen menschlichen Wesen mag sie jedoch von einer solchen Maßnahme zurückhalten. Doch wenn eine Ordnung auf andere Weise nicht möglich sein sollte…Was dann? * * *

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