Ufologie - Teil 1

- 12 - Weltraummenschen in Sorge Noch immer gibt es unzählige Menschen, welche an die interplanetarische Existenz der "UntertassenBemannung" nicht glauben. Diese Skepsis rührt hauptsächlich aus den irreführenden Notizen der Tageszeitungen. Die Presse nimmt keine direkte Stellung zum Untertassen-Problem, sondern behandelt diese Tatsache genau so zynisch und ignorant , wie den gesamten Okkultismus, den man als "Aberglaube" oder "Gespensterfurcht" abtut. Dieses Verhalten ist genau so volksschädlich , wie irrsinnig . Man beachte einmal die letzten Filme, welche dieses Problem zum Stoff genommen haben. Hier wird absichtlichin irreführenderWeise das Volk von falschen Tatsachen unterrichtet. Die Interplanetarier sind keine Phantasie-Menschen, sondern äußerst real , mindestens genau so real wie Engel, welche uns aus der Bibel bekannt sind. Obgleich die Interplanetarier nicht zu den Engeln gehören, arbeiten diese doch mit jenseitigen Wesen zusammen. Sie haben eine große Mission. Verschiedentlich wurde die Frage aufgeworfen, ob die Raum-Menschen nicht doch vielleicht dämonischer Herkunft sind bzw. ob sie im AuftrageLuziferskommen. Eine unsinnigere Frage kann überhaupt nicht gestellt werden. Ganz abgesehen davon, daß niedere Wesenheiten sich oft einen göttlichen Anstrich geben, so kommt eine derartige Betrachtung für die Ufonen nicht in Frage. Die Gründe zu einer positiven Beurteilung sind folgende: • Die Raum-Menschen sind überaus intelligent und fromm. Sie besitzen eine hohe Technik und beherrschen Kräfte, die uns völlig verschlossen sind. • Die Ufonen sind gegen jeden Krieg und gegen jede Mißachtung der Gebote GOTTES. Sie ächten die Atombomben und können weder unsere Politik noch unser sinnloses Aufrüsten in irgendeiner annehmbaren Weise begreifen. • Ihr Erscheinen in Erdnähe geschieht aus großer Sorge um uns und unseren Planeten. Wären dieUfonen in irgendeiner Weise mit Luzifer im Plane, so wäre ihnen unsere Haltung gerade recht: • Sie würden die Atombomben unter allen Umständen für richtig halten, sowie unsere Aufrüstung zum superlativen Krieg gutheißen . • Sie würden uns gegenseitig aufhetzen und nicht den Versuch machen, uns okkulte Phänomene und Wahrheiten vorzuführen und zu überbringen. Wie großzügig aber das Verhalten derUfonen uns gegenüber ist, zeigt sich am besten in ihren medialen Botschaften. Sie wollen uns in keiner Weise zu etwas zwingen, noch uns ein Ultimatum stellen. Wir sollen selbst unsere Fehler erkennen! Und damit diese Erkenntnis möglich ist, berichten sie uns in genauer und fesselnder Weise von ihrem Leben auf ihrem Heimat-Planeten, der für uns tatsächlich ein Musterplanet sein könnte. Wir sind durchaus in der Lage, tatsächlich unsere vielen Fehler zu erkennen, wenn wir diesen Heimat-Stern derUfonen alsBasis in Betracht ziehen. Die medialen Protokolle derUfonen -Kontakte sind jetzt veröffentlicht. * * *

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3