Ufologie - Teil 1

- 17 - Unbekannte Fliegende Objekte Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine dümmere Bezeichnung gefunden werden, als die vergleichende Bezeichnung "Fliegende Untertassen". Bei der hohen Bedeutung und Mission, welche den Interplanetariern zukommen, sieht man deutlich, wie das auf der Lauer liegende Böse sofort daran beteiligt ist, um den göttlichen Auftrag lächerlich zu machen . Das Böse arbeitet intelligent aber hastig . Wo ein direkter Angriff auf das Gute nicht ausreicht, da wird gelästert oder das Gute verspottet und verlacht. • Der geistig reifereMensch beachte diese Merkmale, denn wo gelästert oder etwas verlacht wird, da ist zumeist wirklich etwas Wahres und Gutes im Entstehen . Die Fliegenden Untertassen werden verspottet , noch mehr aber ihre okkulten Eigenschaften und erst recht ihre Insassen. Mediale Verbindungen hält man für den größten Unfug. Inwieweit aber die UFOs eine tatsächliche Hilfe und Rettung für die Erdenmenschheit darstellen, das haben wir erst kürzlich wunderbar erfahren. Der Verleger der Tatsachenberichte: "Nicht von dieser Erde" sandte die erste Ausgabe an Mrs. Frieda Hohenner-Parker in Cardiff, England, 140, Landaff Road. Mrs. Frieda Hohenner-Parker ist die Verfasserin und Herausgeberin vieler spiritualer Schriften. Sie arbeitet mit den besten und bekanntesten (geprüften) Medien Englands zusammen. Ihre bekanntesten Schriften sind: "A Crusader Here And There" - und die in Deutschland bekannte Ausgabe: "Die Welt in der ich lebe." Mrs. Hohenner-Parker steht seit Jahren mit ihrem im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohn Frederick in spiritualer Verbindung. Frederick ist schnell zum Lichtboten aufgestiegen, seine Durchgaben sind hervorragend, ja, aufsehenerregend. Mrs. Hohenner-Parker leitet schon seit Jahren die wichtigsten Durchgaben an die höchsten Repräsentanten in Politik und Menschheitsführung. Mrs. Frieda Hohenner-Parkerwurde durch die UFO-Tatsachenberichte: "Nicht von dieser Erde" angeregt, von sich aus zu überprüfen, inwieweit hier die Wahrheit an die Menschheit gelangt. Beachten Sie jetzt bitte die Auszüge aus der Korrespondenz mit dieser Geisteswissenschaftlerin von bestem Ruf: Cardiff, den 26. 9. 1957 Sehr geehrter Herr Speer! ... drängt es mich Ihnen zu gleicher Zeit meine Anerkennung auszusprechen, für all die mühevolle Arbeit und Ausdauer, der Sie und Ihre werte Familie sich unterzogen haben, ein Buch wie "Nicht von dieser Erde" zu verfassen. ... Als ich zum Lesen des Büchleins kam fragte ich Frederick (Sohn im Geistleben) ob das, was ich gerade las, wahr sei? Antwort: "Stelle im Augenblick keine Fragen. Warte, bis ich mehr weiß." - Einige Tage später hatte er persönlichen Kontakt mit ASHTAR SHERAN herbeigeführt. ... Seitdem ist von ASHTAR SHERAN, der vom 20. September 7 Uhr morgens bis 22. September Mitternacht unter Fredericks Schutz hier war, alles bestätigt worden. ... Die Sprache ist ja leider ein großes Hindernis, aber Prinz Philip versteht ja deutsch und wird von mir in allem unterrichtet. Ich werde ihm das zweite Exemplar von "Nicht von dieser Erde" schicken. Mit den allerbesten Wünschen für Ihrer aller Bemühungen für diese große Sache, bin ich Ihre Frieda Hohenner-Parker

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