Ufologie - Teil 1

- 26 - Juni 1958 GOTT und die Ufonen (Eine Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN) Noch immer stehen die meisten Menschen dem Rätsel oder dem Geheimnis der Weltraumbrüder und Weltraumschwestern ablehnend gegenüber. Im gleichen Verhältnis, wie die spirituelle Wahrheit es unendlich schwer hat, sich verstandesmäßig durchzusetzen, hat auch dieUfonen -Mission zu kämpfen, ihre Existenz und ihren guten Willen zu beweisen. In beiden Fragen handelt es sich um einen geistigen Kampf zwischen Gut und Böse. Alles, was mit GOTT und Seiner Religion zu tun hat, wird durch menschliches Denken und Handeln angegriffen und in den Schmutz gezogen. Die Unermeßlichkeit des materiellen Universums gibt uns einen Begriff von der gewaltigen Größe und Macht des SCHÖPFERS. Es ist daher eine unbegreifliche Blasphemie (Gotteslästerung) zu behaupten, daß nur auf dieser Erde materielle (fleischliche) Wesen, insbesondere Menschen, existieren. Sonderbarerweise wird viel leichter angenommen, daß andere Planeten eine Fauna oder Flora haben, aber wenn es um die Frage des menschlichen Lebens geht, da beginnt der Zweifel bis zur völligen Verneinung. Das menschliche Leben, auch in materieller Form, innerhalb des gesamten Universums abzulehnen oder überhaupt anzuzweifeln, ist eine bewußte Schmälerung der Allmacht GOTTES. Die materielle Erscheinungswelt des ganzen Universums ist absolut zielsicher und geistig vorgeplant. Die materielle Welt hat einen äußerst wichtigen Zweck zu erfüllen, nämlich die Erfahrung der Menschheit aufzufüllen und den Geist der Menschheit schöpferisch im Sinne GOTTES zu schulen und zu läutern. Bei der unvorstellbaren Größe des göttlichen Universums ist die Erde niemals die einzige, winzige Möglichkeit einer derartigen großen Schulung und Prüfung. Wer das annimmt, der ist in seinem Denken unglaublichbeschränkt und steht GOTT völlig verständnislos gegenüber. Wir Menschen vom anderen Planeten haben große Sorgen um eure Zukunft. Wir sind nicht aus Neugierde oder Forscherdrang auf den Gedanken gekommen, euch mit technischen Mitteln zu beobachten und zu besuchen. Wir haben eine größere Erfahrung und Erkenntnis im Zusammenleben mit einer noch größeren geistigen , aber ebenso stofflichen Welt. Wir haben Erfahrungen - um es mir euren Ausdrücken zu sagen - auf anderen intelligenten Frequenzen. Wir können uns leichter umschalten, was ihr in etwa 20.000 Jahren fast gänzlich verloren habt. Um so größer ist der Jammer, daß ihr in eurer Entwicklung nicht vorwärts kommt, sondern im Laufe von vielen Sonnenumläufen immer wieder rückfällig werdet und den mühsam erreichten Fortschritt wieder einbüßt. Diese Schwerfälligkeit in eurem Wesen, verbunden mit einer Vernichtungswut und Ich-Sucht , ist derartig bedauernswert, daß wir es kaum fassen können. Nach des großen SCHÖPFERS weisen Gesetzen bedeutet das für euch, daß ihr immer wieder auf diesen Erdenplan zurückkehren müßt, um immer wieder eure eigenen Sünden selbst abzubüßen. Eine derartige Buße haben wir nicht mehr nötig und der SCHÖPFER gibt uns genügend Raum, uns im Universum zu bewähren. Aus diesem Grunde haben wir aus der geistigenDaseinswelt, die noch anderen und größerenGesetzen GOTTES untersteht, den direkten, unanzweifelbaren Auftrag, euch, soweit es in unserer Macht steht, zu helfen. EuerWeltenschutzpatron , den ihr eurenErlöser nennt, steht auch uns als Führer und Berater zur Seite, und wir behaupten in Seinem Namen, daß ihr diese Gnade nach menschlichem Ermessen kaum verdient . Ihr leugnet uns Weltraumbrüder und unseren göttlichen Auftrag, weil ihr fast alle mit GOTT nichts zu tun haben wollt , weil ihr Ihn ablehnt und euer Schicksal selbst lenken wollt - in das Verderben. Ihr könnt uns nur begreifen, als ein superlatives, kriegerischesVolk von einem anderen Planeten, weil ihr nicht positiv denken wollt und könnt. Im Auftrag unserer geistigen Führung

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