Ufologie - Teil 1

- 49 - Juli 1959 Sul inat it nis othen! – Friede über alle Grenzen! (Autor: H. V. Speer) In Zürich wurde George Adamski während seines Vortrages mit faulem Obst und mit Stinkbomben beworfen. Das ist kein Zufall, sondern die gut organisierte Folge einer großen Verwirrung. Die Menschheit dieser Erde wird zur Zeit auf dem Gebiet der Ufologie in einer kaum faßbaren Weise belogen und zum besten gehalten. Doch der Krug geht so lange zum Wasser bis der Henkel bricht. Die Empörung gegen den Vortrag Adamskis rührt hauptsächlich aus den Veröffentlichungen des falschen Propheten Michalek , dessen Prognosen in keiner Weise gestimmt haben. Wir können nicht mehr länger mit ansehen, wie diese Schande in der Ufologie immer weiter um sich greift. Daher wollen wir einmal kommentarlos berichten, was wir in dieser Sache wissen: In der Weihnachtszeit 1956 wurde über das millimetergenau arbeitende Schreib- und Zeichenmedium Uwe Speer zum ersten Mal der Gruß übermittelt: "Friede über alle Grenzen!" Dieser Gruß derUfonen wurde dann in der 1. Broschüre "Nicht von dieser Erde" veröffentlicht. Ein anderes Mal grüßten die Ufonenmit: "Sul inat it nis othen!" Auf unsere Frage, was diese Worte zu bedeuten hätten, wurde uns mitgeteilt, daß diese Worte in der Übersetzung "Friede über alle Grenzen!" bedeuten. DerUfonengruß wurde in der 3. Broschüre "Nicht von dieser Erde" veröffentlicht. Die Broschüren wurden 1957 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bis zu dieser Veröffentlichung war derUfonengruß "Friede über alle Grenzen!" in der Welt noch unbekannt. Die Broschüren "Nicht von dieser Erde" gelangten jedoch in den Besitz jener Leute, welche die "Aktion Michalek" in Szene gesetzt haben. Sie bauten ihren Plan auf diesen Inhalt auf. Auf diese Weise sollte mit Hilfe der interessierten Ufonen -Freunde in der ganzen Welt eine Partei zustandegebracht werden, die man zum gegebenen Zeitpunkt international ausbeuten und mißbrauchen kann. Im Sinne der Methoden einer "Deutschen Arbeitsfront" sollte das Geld derUfonen -Freunde mit hochtrabenden Versprechungen zum fließen gebracht werden. Viele Ufonen -Freunde sind dieser infamen Machenschaft zum Opfer gefallen. Viele gute Mitarbeiter sind ahnungslos darauf reingefallen. Jetzt hat sich jedoch der Schleier gelüftet, und eine Lüge tritt zutage. Die Zeitung "Neues Europa" bringt in der Juni-Ausgabe Nr. 11, auf Seite 5, einen Artikel unter der Überschrift bzw. Tendenz: "Die Parole Michaleks: 'Friede über alle Grenzen', die Hauptrichtlinie der Weltrepublik Erde." Hierzu stellen wir fest, daß es sich bei diesem Grußnicht um den Gruß von "Venusmenschen" handelt, sondern um den Gruß der Santiner vonMetharia unter der Führung ASHTAR SHERANs. Daraus wird klar ersichtlich, daß es sich um ein Plagiat handelt. Die Santiner brachten uns die Gebote GOTTES (siehe Broschüre: Veritas vincit.) Dieses Gesetz, das mit einem Raumschiff zumBerge Sinai gebracht und anMoses übergeben worden ist, enthält das universelle Gebot: "Du darfst nicht töten." In der Michalek-Broschüre "Völker der Erde" heißt es auf Seite 27/28, Artikel 56: "In jeder provinzialen Gerichtsbarkeit (Rechtsprechung nach dem jeweils gültigen Strafgesetz) muß die Todesstrafe als schwerste Sühnemaßnahme für Kapitalverbrecher krimineller Art gesetzlich verankert sein." Wenn dieser Artikel von denUfonen stammenwürde , so hätten sie die politischen Verbrecher dieser Erde schon ausgetilgt. Als Moses das Gesetz von den Santinern erhielt, geschah genau dasselbe Phänomen: Die Priester drohten im Namen GOTTES jedem ihrer Feinde den Tod an. Die Lichtboten und die Ufonen haben die Veröffentlichungen Michaleks mit allem Nachdruck abgelehnt. Die Broschüre "Völker der Erde" enthält eine ganze Reihe von ausgeklügelten Artikeln, die sich nur mit dem Geld befassen. Am Ende dieser Reformation auf dem Geldmarkt bleibt für alle Besitzenden nur noch der Konkurs übrig. In raffinierter Weise sollte das internationale Vertrauen zum Geldverkehr

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