Ufologie - Teil 1

- 58 - November 1959 Ein Santiner-Interview Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Euer OTHAR SHIIN (O. S.) Frage: Lieber Bruder aus dem All, kannst du uns dasGrundprinzip derAntigravitation erklären? O. S.: Die Zentrifugalkraft der Weltraumschiffe ist so groß, daß sie der Gravitation der Planeten entgegenwirkt . Frage: Soll das heißen, daß sich die Raumschiffe in einer rasenden Drehung befinden? O. S.: Nein, nicht die Raumschiffe selbst, sondern das sie umgebende elektronischeMagnetkraftfeld . Dieses Feld umgibt das Raumschiff und befindet sich in einer drehenden Geschwindigkeit, welche schneller als das Licht ist. Je höher die Umdrehung der elektronischen Aura ist, um so heller leuchtet diese auf. Dadurch erreicht der Innenraum eine eigene Schwere. Wir spüren keine Geschwindigkeit noch plötzliche Wendemanöver. Es ist uns möglich, in einer Sekunde entgegengesetzt zu fliegen. Dieses Gebiet der Wissenschaft und Technik ist sehr umfangreich, denn es hat das ganze technische und wirtschaftliche Leben auf unserem Heimatplaneten beeinflußt. Unsere Raumschiffe haben keine direkte Berührung mit der Atmosphäre ; aus diesem Grunde unterliegen sie auch nicht den Reibungsgesetzen, wie z. B. eure abgeschossenen Satelliten, die dadurch von der vorausberechneten Bahn sehr leicht abweichen können. Wir fliegen mit Planetenkraft ; sie ist ein sogenanntes "Perpetuum Mobile", aufgrund einer kosmisch-planetarischen Anordnung gewisser Abstände. Ein Sonnensystem in Kleinausführung, das sich aber gesetzmäßig anpaßt. Frage: Die Weltraumforschung hat ergeben, daß die Erde von zwei Strahlungsgürteln umgeben ist, die als "Todesstrahlen" bezeichnet werden und so gut wie unpassierbar sind. Haben die Zonen auf eure Schiffe Einfluß? O. S.: Nein, in keiner Weise, da wir derartige Strahlen durch das eigene Kraftfeld absorbieren. Die Aura unserer Schiffe ist ein absoluter Strahlenschutz. Nur, wenn wir die Aura ausschalten müssen, beginnt für uns die Gefahr. Das trifft besonders dann zu, wenn wir die Erdatmosphäre durchstoßen und diese von den gefährlichen Strahlen säubern oder in Erdnähe kommen, die technisch verseucht ist. Wir müssen in der Erdatmosphäre unsere Aura herabschalten, daher könnt ihr beobachten, daß das Licht derselben plötzlich erlischt. Wir fliegen sehr ungern in eure Erdnähe, sie ist für uns gefährlich. Aber wir wollen auch euch keinen Schaden zufügen. Frage: Waren diese Todesstrahlen um unsere Erde schon vor den Atombombenversuchen vorhanden? O. S.: Sie lagerten schon vorher als ein Sicherheitsgürtel um die Erde. Aber nach den Atombombenversuchen haben sich die Strahlungen um das Vielfache verstärkt und auch verändert . Nun ist es kein Sicherheitsgürtel mehr. Meteorologische Gewalten haben alle Möglichkeiten. Frage: Hat ein Sonnenflecken-Maximum einen uns noch unbekannten Einfluß auf unsere Erde? O. S.: Die Radiostrahlung der Sonnenstürme muß den Strahlungsgürtel der Erde passieren. Da ihr aber diesen Gürtel verseucht und verändert habt, reißen jetzt die Radiostrahlen euch unbekannte Todesstrahlen mit in die Atmosphäre hinein. Das bedeutet schwere Erkrankungen der gesamten organischen Welt. * * *

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