Ufologie - Teil 1

- 8 - Die Weltraum-Menschen sind gute Okkultisten (Autor: H. V. Speer) Daß die außerplanetarischen Weltraumschiffe in unserer Lufthülle einfliegen ist eine erwiesene Tatsache, die selbst von höchsten Mitgliedern verschiedener Regierungen bestätigt wird. Diese Raumschiffe sind jedoch nicht alle ferngesteuert, sondern die meisten von den sogenannten "Fliegenden Untertassen" sind bemannt. Diese Besatzungen treten aber mit den Erdenmenschen hin und wieder in Kontakt, vor allem dann, wenn sie uns etwas Wichtiges zu sagen haben. In Amerika landeten Untertassen, deren Besatzungen auf freiem Felde ausstiegen und mit Erdenmenschen von Angesicht zu Angesicht sprachen. Mitunter haben aber die Weltraum-Menschen ein sehr bedeutendes Anliegen, daß sie einem Menschen mitteilen wollen, oder ihr "Oberbefehlshaber" hat sehr wichtige Befehle und Botschaften, die für die ganze Welt von Bedeutung sind. In diesen Fällen können sie ihre Raumschiffe nicht einfach landen, um auszusteigen und in den Regierungspalast oder in die Atomzentrale zu gehen, um dort zu verhandeln. Oh nein, die sogenannten Ufonen wissen besser Bescheid , als die Wissenschaftler und Wirtschaftsführer annehmen. Man würde die Untertasse beschlagnahmen und sei es mit äußerster Gewalt. Man würde die UFO-Menschen verhaften usw. Was bleibt also denUfonen übrig, um mit uns Erdenmenschen in Verbindung zu treten, ohne sich mit uns in einen erbitterten Kampf einzulassen? DieUfonen bedienen sich aller okkulten Phänomene und Möglichkeiten. Die Interplanetarier senden ihren Astralkörper aus, während sie ihren (halbmateriellen) Körper in einer Vimana (Fliegenden Scheibe) zurücklassen. In diesem Trancezustand begibt sich ihre Seele - gleich einem Jenseitigen - auf die Reise und durchdringt jede Materie. Doch eine solche Seele im Astralzustand kann sich nicht jedemMenschen mitteilen, noch gesehen werden - es sind gewissermaßen "jenseitige Geister" auf Zeit . Auf diese Weise suchen sie auch geeigneteMedien und okkulte Zirkel auf, besonders aber die christlich-spiritualistischen Zirkel. In diesen Zirkeln bringen sie ihre Botschaften durch, ohne Gefahr, daß man sie verhaftet oder ihre Geheimnisse lüftet und mißbraucht. • Die Ufonen bedienen sich aller okkulten, spiritualen oder telepathischen Medialitäten, wie Trance-Sprechen, automatisches Schreiben und Zeichnen, Geist-Telepathie, Inspiration und Hellhören etc. • Wer die Phänomene des Okkultismus nicht anerkennt oder begreifen kann, der wird auch die Ufonen oder "Untertassen" nicht begreifen können. Gerade das Untertassen-Problem gibt uns die besten und sichersten Beweise, über die bisher angefeindetenErkenntnisse im Okkultismus, die uns zugleich die frohe Botschaft vom ewigen Leben bedeutet. * * *

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3