Das große Warum

143 Nachwort: Lieber Leser, mein Schreiben war streckenweise wirklich schwere Arbeit für mich. Aber nun bin ich damit fertig. Ich bin weit davon entfernt, mich stolz zu fühlen, ich bin nur froh und sehr dankbar, in mehrfacher Hinsicht: In meinem Umfeld habe ich einige liebe Freunde, die mich bei meinem Schreiben monatelang ermutigt haben, wenn ich von Selbstzweifeln geplagt war. Sie haben mich auch immer wieder treu beraten und haben mir geholfen. Außerdem: Ich bin mir sicher, dass oft auch unsichtbare Hilfe um mich war. Du kannst jetzt ja verstehen, wie ich das meine – es waren die geistigen Freunde. Sie haben mich inspiriert und unterstützt, wenn ich nicht weiterkam. Deshalb, was du jetzt in Händen hältst, lieber Leser, ist eine Gemeinschaftsarbeit, und was ich dazu beigetragen habe, das war mein guter Wille und meine Liebe. Überaus hilfreich war es dabei, dass ich in meiner Jugend die Gelegenheit hatte, Stenographie zu lernen. Bis heute kann ich mich in Steno am leichtesten und am flüssigsten ausdrücken. So habe ich alle meine Entwürfe zuerst stenographiert, und das war eine wunderbare Erleichterung für mein Schreiben. Ich beende mein Nachwort nun mit einem Segenswunsch - in Steno.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3