Der Schlüssel zur Wahrheit

- 17 - sen. Doch der Mensch soll das nicht trennen, was GOTT durch die Inkarnation zusammengefügt hat, das heißt, der Mensch soll seinen Mitmenschen und sich selbst nicht töten." Was wissen denn die Menschen von heute über das, was sich am Berge Sinai zum jahrtausendelangen Leidwesen der Erdenmenschheit wirklichabgespielt hat? Wie machtgierig, geltungssüchtig und herrschsüchtig die damaligen Menschheitsführer am Berge Sinai gewesen sind, kann man aus wenigen Worten des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN deutlich erkennen: "Eine verlogene "Heilige Schrift" macht den LOGOS des Universums lächerlich und in dieser Form ist der Prophet Mose von den gottgesandten Santinern nicht belehrt worden. Mose ist im Weltraum-Strahlschiff des HERRN über den Plan GOTTES informiert worden. Er brauchte diese Weisungen nicht einmal selbst aufzuzeichnen, denn sie wurden ihm in der damaligen Sprache fertig übergeben. Die außerordentliche Bedeutung dieser Hartfolien wurde ihm besonders ans Herz gelegt und zur Aufbewahrung wurde die bekannte Bundeslade angefertigt. Als die Priester jedoch vom Inhalt genaue Kenntnis bekamen, waren sie empört und vernichteten sämtliche Folien in dem Augenblick, da das Mutterschiff außer Sicht war. Viel später wurden einige Texte aus der Erinnerung aufgezeichnet. Die Ehrfurcht vor einem GOTT bestand bei den Priestern und beim Volke nur, solange wie sie das rotglühende Weltraumschiff vor Augen hatten." Meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer, wir kennen jetzt die Wahrheit und ich möchte ganz einfach sagen: Wir Spiritualisten vermögen nicht zu erkennen, daß damals am Berge Sinai Verstand und Gefühl, Wahrheitserkenntnis, Selbsterkenntnis und Existenzerkenntnis irgendwie eine Rolle gespielt haben, von Logik ganz zu schweigen. Im Verlaufe dieses Vortrages werden Sie das an weiteren Tatsachen feststellen können. Wahr ist, daß GOTT in Seinem "Interplanetarischen Gesetz" mit "Sieben Geboten" und "Sieben Forderungen" Notwendiges über die Ehe gesagt hat, damit gegen Seine Gesetze nicht verstoßen wird. Wir empfehlen eindringlich all denjenigen, welche die Aufsicht über die Standesämter haben, den Menschen, die eine Ehe schließen wollen, die "Erste Forderung" und die "Zweite Forderung" des erwähnten Gottesgesetzes vom Berge Sinai laut und eindringlich vorzulesen. Diese lauten: 1. Zeuge nicht aus deiner Lust, sondern aus der freiwilligen Opferbereitschaft, einer begnadigten Seele2 zu einer besseren Einsicht und Selbsterkenntnis zu verhelfen und für sie so lange zu sorgen, bis sie die Selbständigkeit im Denken und Handeln erlangt hat. 2. Achte deine Lebensgefährtin als die verantwortliche Trägerin des göttlichen Willens, des göttlichen Lebens und als die Wegbereiterin der planvollen Zukunft. Ihr Versagen bedeutet die Vernichtung in langsamer, aber unvermeidlicher Folge. Wenn in der "Ersten Forderung" gesagt wird, welchePflichten die Eltern haben, ist damit gleichzeitig gesagt, daß die anvertrauten Kinder eine bessere Einsicht gewinnen und zu einer besseren Selbsterkenntnis kommen sollen. Hier liegt diePflicht des Jugendlichenmitzuhelfen , damit er die Selbständigkeit im Denken und Handeln wirklich gewinnen kann. Deshalb heißt es im "Fünften Gebot" des erwähntenHimmelsgesetzes unter anderem: 5. ...Ehre die Erfahrungen und achte das Leid. Höre auf den Rat deiner Eltern, sofern sie an GOTT, den SCHÖPFER, glauben. Ohne diesen Glauben kannst du vielleicht reich, aber niemals glücklich, zufrieden, noch weniger selig werden. Wenn also ein Jugendlicher zu einer besseren Einsicht kommen soll, so heißt dies, daß er in seinem Vorleben diese Einsicht nicht besessen hat und auch zu der notwendigen Selbsterkenntnis noch nicht gekommen ist. Er wird manches gedacht und getan haben, so daß die Rückerinnerung an das Gesche2 Die "begnadete Seele" ist das Kind.

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