Der Schlüssel zur Wahrheit

- 30 - Dieser Pater sagt in seinem Artikel weiter: "Sterben konnte Gott nur als Mensch. Deshalbwurde Gott ein Mensch. Wertvoll konnte dieses Sterben nur sein, wenn es Gott war, der den menschlichen Tod erlitt. Deshalb verband sich die Gottheit mit der Menschheit. An Erbarmen glaubt der Mensch nur, wenn er es erlebt, daß ein Mensch sich persönlich für ihn einsetzt. Das tat Gott, als er Mensch wurde und starb." Soweit der Pater mit seinem philosophischen Wunschdenken, das den Teufel über GOTT triumphieren läßt. Hier zeigt sich deutlich die ganzeUnlogik der Kirchenverantwortlichen. Zu behaupten, daß der SCHÖPFER des Alls auf das Stäubchen Erde kommt, sich von Seinen abtrünnigen Geschöpfen zu Tode quälen läßt, während dieser Zeit Seine unvorstellbare gewaltige Schöpfung sich selbst oder dem Teufel überläßt, die nur allein von Seiner göttlichen Kraft gespeist und in Funktion gehalten werden kann , die nicht den Bruchteil einer Sekunde ohne diese Kraftquelle funktionsfähig wäre, zeugt von einer beispiellosen Überheblichkeit , wie sie Menschen dieses Planeten zeigen, die Ihn als Mittelpunkt allen Seins betrachten und Ihn dennoch nicht achten. Auch hier kann man mit guter Begründung sagen, daß die Vertreter der Kirchen und Konfessionen immer bereit sind, bedenkenlos die Unwahrheit zu sagen. Niemals aber gibt man Irrtümer zu , sondern lehnt hochmütig jede angebotene Belehrung aus den höchsten Sphären desGeistigen Reiches ungehört und oft ungelesen einfach ab. In einer medialen Botschaft heißt es dazu: "Ganz absurd ist die dogmatische Annahme, daß GOTTVATER und JESUS CHRISTUS ein und dieselbe Person seien. GOTT ist ein allgewaltiger Geist und bindet sich niemals an die Materie, welche Sein erstarrtes Licht ist." Übrigens eine sehr interessante wissenschaftliche Formulierung, die zum Nachdenken anregt: Materie, die das erstarrte LichtGOTTES ist. Ich denke in diesem Augenblick an eine Zuschrift eines Zeitungslesers, der anläßlich einer öffentlichen Rechtsbegriffsverwirrung über seinen bedeutenden Rechtslehrer an die Zeitung schreibt: "Dieser große Lehrer sagte uns Studenten gleich zu Anfang: "Merken Sie sich das eine, Juristerei ist die Kunst, Begriffe, die dem normalen Menschen klar sind, wissenschaftlich zu verwirren ." Mir scheint jedoch, daß dies für die Theologie ganz besonders zutrifft. Es mußte zwangsläufigauf Erden wegen der Unkenntnis der göttlichen Wahrheit vom Berge Sinai zu den heute gegebenen Zuständen kommen. ASHTAR SHERAN sagt dazu: "Der Erdenmensch rechtfertigt seine negative, diabolische Grundeinstellung mit einer angeblichen Gesetzgebung GOTTES, die durch und durch verlogen und verfälscht ist." Und wenn im zweiten Gebot , letzter Satz des uns übermitteltenHimmelsgesetzes steht: "Du trägst die volle Verantwortung für jedes Leid auf dieser Erde", so ist es leider bisher so, daß der Mensch erst nach seinem Abscheiden von dieser Erde im Jenseits die Bedeutung dieses Satzes auf leidvolle Weise kennenlernt. - Und ich frage Sie, welche hätten wohl am meisten Grund, den letzten Satz im siebten Gebot des genannten Gesetzes vom Berge Sinai nicht nur zu beachten, sondern ihn voll und ganz in ihrem Amt zu erfüllen, welcher da lautet: "Doch leiste deinen Beitrag zur Wahrheit und zur Erhaltung aller Einrichtungen, die dein Leben, deine Gesundheit und deine geistige und seelische Entwicklung fördern." War es nicht die Pflicht der Verantwortlichen der Kirchen und Konfessionen, die weltlichen Verantwortlichen und Regierungen bei ihrer unabwendbaren letzten Verantwortung vor GOTT, über die dritte Forderung des Himmelsgesetzes unmißverständlich, nachdrücklich und klar zu belehren , auch über den Land- und Bodenraub , Boden auf dem Mitmenschen leben und beheimatet sind, und sie immer wieder ins Gedächtnis zurückzurufen, die da lautet:

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