Der Schlüssel zur Wahrheit

- 5 - GOTTES genau zu durchdenken und zu prüfen, ob die eigene Seele so viel an göttlichpositiver Entwicklung aufzuweisen hat, daß sie die Wahrheit GOTTES richtig erkennt. Aber keine menschliche Seele kann GOTT betrügen noch hintergehen. In dieser Hinsicht sind Ihm die Engel gleich. Keine menschliche Seele kann einem Engel oder einem Schutzgeist etwas vormachen." Deshalb sagt derGottesboteASHTAR SHERAN: "Ein Mensch, der auf Erden lebt, muß davon überzeugt und darüber belehrt sein, daß sein Tun nicht eine Sekunde unbeobachtet bleibt. Die Intelligenzen der höheren Daseinsebenen sowie auch die Intelligenzen der tieferen Daseinsebenen umgeben ihn stets in Gruppen und in ganzen Scharen. Sie sind stets Zeugen aller guten und bösen Taten und Gedanken." Die Gesetzestafelnmit den "Sieben Geboten" und den "Sieben Forderungen" (die "10 Gebote" sind Fälschung und nur zum Teil richtig) wurden sogleich nach der Übergabe durch die Santiner , welche aus dem Sternbild Alpha Centauri zur Erde kamen, auf dem Berge Sinai anMosevon machtstrebenden Priestern vernichtet. Später wurde dann alles, soweit es möglich war, aus dem Gedächtnis verfälscht, entstellt und mißdeutet wiedergegeben. Gleiches geschah mit den Lebensweisungen , dieMose durch die Santiner in 40-tägigen Belehrungen auf dem Berge Sinai gegeben wurden. Im Laufe der vergangenen Jahrtausende hat kein Buch dieser Welt durch Abschreiben und Kopieren so viele Änderungen , Fälschungen und Mißdeutungen erfahren, wie die Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Dadurch ist kein Mensch ohne die Hilfe des göttlichenGeistigen Reiches und der Nachfahren der Santiner in der Lage, die teilweise noch vorhandene Wahrheit von der Lüge zu trennen. Es war dann der Gottesauftrag und die Mission des Gottessohnes JESUS CHRISTUS, den der SCHÖPFER des Alls auf diese Erde sandte, die bis dahin verfälschte, entstellte und mißdeutete göttliche Wahrheit wieder richtigzustellen und ihr zum Durchbruch zu verhelfen. Er wurde feige ermordet, damit die Lüge weiterbestehen konnte. JESUS CHRISTUS hat niemals gesagt, daß seine Lehren niedergeschrieben werden sollten, wie er es auch selbst nicht getan hat. Warum? Nun, er wußte aus Erfahrung, daß seine Lehren das gleiche Schicksal erfahren würden wie die göttliche Wahrheit am Berge Sinai. Was von anderen niedergeschrieben wurde, erfuhr dann auch das gleiche Schicksal. Deshalb sagte JESUS zu den Jüngern, kurz vor seiner Auslieferung: "Zwar ist die Lehre, die ihr von mir hört, nicht meine Lehre, sondern die Lehre des VATERS, der mich gesandt hat. Das muß ich euch noch sagen, solange ich noch bei euch bin. Nachher kommt der Helfer, die heilige Geisterwelt, die der VATER in meinem Namen senden wird. Sie wird euch über alles Weitere belehren und euch auch alles das ins Gedächtnis zurückrufen, was ich euch gesagt habe." Dies bestätigtwahrheitsgemäß sein Jünger und Apostel Simon Petrus in seinem 2. Brief, Kap. 1, Vers 20-21, in dem es heißt: "Ihr müßt euch darüber klar sein, daß kein Ausspruch eines Geistes GOTTES nach eigenem Gutdünken gedeutet werden kann; denn noch nie ist ein solcher Ausspruch durch menschlichen Willen zustande gekommen, sondern nur auf Veranlassung GOTTES haben Menschen als Werkzeuge eines heiligen Geistes geredet." Die heilige Geisterwelt , das sind die Intelligenzen aus dem Reich GOTTES, die in Seinem Namen die Menschen über die göttliche Wahrheit belehren sollen - so die Menschen den Wunsch dazu haben. Die Geisterwelt GOTTES als die einzigeQuelle der absoluten Wahrheit (auch dieSantiner erhalten sie von dort) ist das Testament, das JESUS CHRISTUS in seiner Sterbestunde den Erdenmenschen hinterließ. Aus dieser Quelle der absoluten Wahrheit schöpfen auch wir heute wieder. Auch von den Santinern -

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