Der energetische Vampirismus und seine Auswirkungen in unserem täglichen Leben

- 5 - 2. Klassifizierung und Methodik Es gibt verschiedene Arten von Vampiren: • Die meisten von ihnen versuchen unsere Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie ständig beleidigt, trostbedürftig, liebesbedürftig und unglücklich sind. • Andere erheben Machtansprüche über unsere Entscheidungen und versuchen uns zu überzeugen, dies oder das für sie zu erledigen, ihnen oder uns selber zu kaufen, und sind wütend oder verzweifelt, wenn wir uns ihrer charismatischen Ausstrahlung nicht beugen. • Wieder andere versuchen in unsere Persönlichkeit einzudringen, um uns Angst, Zweifel oder Mißtrauen einzuflößen, ob es um eine Beziehung geht, oder um eine Person oder sogar um unsere eigenen Fähigkeiten, wichtig ist, daß man ihnen zuhört. Wie gehen diese Vampire vor? Was tun sie um sich die nötige Energie zu besorgen? Anfangs reden sie eindringlich auf uns ein, dann versuchen sie uns zu beleidigen, erniedrigen, spotten, toben, brüllen, schreien, quälen uns, versuchen mit verschiedenen Mitteln uns sich unterzuordnen. • Doch nur wenn wir erschöpft und geschlagen das Feld räumen, n u r d a n n können sie uns Lebensenergie stehlen. Wie das funktioniert, können wir am besten an Kindern beobachten. Wie perfekt die Kleinen die Mutter auslaugen können, weiß jede Mutter, die den Fehler macht, sich auf ein Machtspiel mit dem Kind einzulassen. Der Kleine neckt, ärgert, jammert, schreit, stellt Blödsinn an, bis die Mutter entnervt die Beherrschung verliert, ihn anschreit oder ihm einen Klaps verpaßt. Dann beruhigt sich das Kind für eine Weile, es hat schon bekommen was es gebraucht hat: Lebensenergie. Die Sache wird erst noch schlimmer, wenn zwei Kinder sich instinktiv abwechseln. Die Mutter hat keine Chance. Jede Frau, die zwei oder drei Kinder nacheinander bekommen hat weiß: Einer schreit immer. Jetzt fragen Sie sich entsetzt: Sind alle Kinder Energievampire? Ja, sicher! In einer bestimmten Entwicklungsphase sind sie es! Sie wurden während der Schwangerschaft durch den Organismus der Mutter auch mit kosmischen Energien versorgt. Warum sollen sie in den ersten Lebensjahren darauf verzichten? Durch unmittelbare Nähe der Mutter in der Babyzeit und durch das Stillen wird das Kind weiter durch die Mutter mit kosmischer Energie versorgt. Jetzt leuchtet ein: • Warum ein Frühgeborenes, das im Tragetuch bei der Mutter verweilen darf, sich b e s s e r entwickelt als ein termingerechtes Brutkastenkind. • Warum ein krankes Kind in Mutters Bett s c h n e l l e r gesund wird. • Warum stillende Mütter meinen, durch das Abstillen habe sich das Baby endgültig abgenabelt.

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