Die Blauen Hefte

- 11 - Weil wir vieles wissen, was vielen von euch unbekannt ist, versuchen wir auf jede erdenkli- che Weise euch zu helfen und lieben euch so sehr. Wenn ihr das spürt in euren HERZEN, dann ist schon viel für euch gewonnen. Wir sagten es schon oft: Ihr seid KINDER DES HÖCHSTEN wie wir - und Seine LIEBE ist unvorstellbar! 23. September 1961 - 23:30 Uhr Wir geben dir allerlei Belehrungen und erinnern dich an manches, was ihr alle wißt und weil ihr uns darum gebeten habt. Von uns aus, also ohne euer Verlangen, tun wir es nicht! Wenn wir uns besser verständigen könnten, d. h., wenn ihr eure EMPFÄNGER, eure SEELENORGANE, besser ausgebildet hättet, könnten wir uns herrlich unterhalten. Eure Worte genügen nicht, um euch das zu übermitteln, was ihr wissen möchtet. Außer der Telepathie, der Sprache ohne Ton, müßtet ihr noch Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen. Ihr könntet dann die Bilder, Töne, Gefühle empfangen, die wir euch gern senden möchten. 24. September 1961 - 09:30 Uhr (Sonntag) Wir reden nicht so viel von GOTT, wir leben Ihm zugewandt. Wir wissen, daß wir Seine Offenbarungen sind. Unser Dasein in der sichtbaren Welt ist ein einzigartiges Dankgebet an Ihn, dafür, daß er uns Leben gibt, daß wir leben dürfen. Es ist unbeschreiblich schön, da zu sein, staunend danken zu dürfen. Jeder liebt den anderen, weil er weiß, daß alles Lebende eins ist. Alles Leben stammt aus derselben QUELLE, und wer die QUELLE kennt, erkennt sie auch in allem. Darum sagte JESUS, der kosmisch-göttlich Erleuchtete: "Siehe deinen Nächsten als dich selbst!" Darum lieben wir euch, nehmt unsere Liebe an, denn die Wahrheit wird euch frei machen. Was diese Freiheit bedeutet, weiß nur ein Lebender, der sie kennt. Seine Grund- schwingung ist Freude, Freude an allem Leben in seinen Billionen und aber Billionen Offen- barungen. Fangt an, vor Freude zu strahlen, mitzuwirken an dem Teppich der Dankbarkeit zu Ehren des unaussprechlichen, unvorstellbaren, ewig seienden HÖCHSTEN! Er ist so groß wie alle Kosmen und so klein, daß Er in jeder Zelle, in jedem Atom und im allerkleinsten, unvor- stellbar Kleinstem wohnt und sein Leben ist. Die Frage quält dich: Woher kommen die Worte, die du schreibst? - Du meinst, sie kämen aus deinen Erinnerungen an Gelesenes, Gehörtes, sie seien ein Konzentrat des schon Gewußten oder sind sie von Menschen von anderen Sternen? - Sie sind beides. Wir sagten schon, daß wir jedem, der ehrlich und aus guten Motiven heraus um Rat und Hilfe bittet, Antwort geben, aber wir können euch nur das sagen, wofür ihr Worte habt. Kenntet ihr alle die Kunst der Telepathie auf jedem Gebiet, dann würdet ihr sehen, hören, fühlen, wie wir es euch senden. Aber leider seid ihr in diesen Dingen noch nicht entwickelt. Darum müssen wir mit euch mit dem arbeiten, was ihr schon habt und mit dem, von dem ihr wißt, daß ihr es habt. Verstanden? Fragt, fragt, übt, bittet - wir freuen uns über euch! Ganz gleich, welchen Zirkeln ihr angehört, achtet nur darauf, daß sie nach LICHT und Freude streben, daß sie euch inneren Frieden geben und euch strahlend machen wollen. Hört auf eure INNERE STIMME und gehorcht ihr, wenn sie "Ja" oder "Nein" sagt. Laßt nur LICHT, Liebe, Freude in eure heiligen HERZEN. * * *

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