Die Blauen Hefte

- 198 - HÖREN und zu SEHEN, dieses so bescheiden, schlicht, ehrlich und demütig seinen Mitmen- schen weiterzugeben - ganz gleich, ob diese ihn verlachen, verspotten oder meiden. Zumeist wird ein Dienender in dieser Zeit gehört werden, da ein großes Erwachen der Menschenwesen begonnen hat und viele HERZEN sich nach den Worten einer liebenden Stimme sehnen. Werdet darum nicht müde, der Menschheit auf eure Weise zu dienen, und laßt eure Gnadengabe des Hörens und Sehens nicht verkommen. Wißt, daß ein Instrument, das nicht gepflegt und genutzt wird, untauglich wird und verkümmert. Die ÄLTEREN wissen, daß es schwer ist in dieser Zeit, mit dem Körper belastet, ein reines Instrument zu sein und zu bleiben, aber sie helfen dem Dienenden. Habt Vertrauen zu euren ÄLTEREN BRÜDERN, zu deren HERRN und LEHRMEISTER. Es ist nötig, auch die Anweisungen zu befolgen, bezüglich der Pflege des Körpers, damit dessen Forderungen die Geistesarbeit nicht zu sehr stören können. Auch JESUS fastete und alle großen Propheten, die im Körper auf einem Planeten lebten. Der Körper muß mit einbezogen werden, denn er gehört zum Menschen und ist ein wunderbares Instrument. 05. Januar 1965 (Füße, Atmungsorgane, Haar, Haut, Augen.) Es ist wichtig, die Nase als Atmungsfilter rein und frei zu halten. Spüle und inhaliere mit Kamillen, Salbei, Lavendel und benutze ätherische Öle. Deine Füße wasche morgens und abends regelmäßig, und reibe die Sohlen kräftig mit Wasser, dem du Pfefferminzöl zugesetzt hast. Die Fußsohle nimmt das Öl auf und gibt es an den Körper weiter. Reinige deine Haut jeden Tag, und sorge dafür, daß Licht und Luft an deine Haut kommen. Treibe Gymnastik mit deinen Augen, indem du, so du kannst, die Augen rollen lernst und sie ab und zu am Tage einmal schließt, für Augenblicke. Deine Augen sind kostbar, denn sie übermitteln dir die Schönheiten der Schöpfung. 19. Januar 1965 - 16:00 Uhr Alles beginnt sich zu erhellen, darum fangen auch so viele Menschen an, sich zunächst noch trübe und später mit größerer Klarheit, an frühere Inkarnationen zu erinnern. Es werden aber dabei oft die Wohnsterne, deren es sehr viele ähnliche, ja fast gleiche gibt, verwechselt. Gerade dem Wohnstern Erde gleichen in anderen Systemen viele Sterne dermaßen, daß es wahrhaft schwer ist, den rechten Stern zu erkennen. Leichter ist es Menschen wiederzuerken- nen, mit denen man irgendetwas zu erledigen hat, um der Gerechtigkeit und des KOSMISCHEN GESETZEs willen. Es ist dabei gleich, ob sie bekörpert sind oder nicht. Viele, heute im Körper Lebenden, können auch mit Bekannten, die auf anderen Sternen leben, gut und klar in Verbindung treten, wenn diese Bekannten ungefähr auf derselben Erkenntnis- stufe oder etwas darüber stehen. Dieses geschieht auf rein telepathische Art. Ebenso können reale Verbindungen mit WESEN entstehen, die in der NICHTBEKÖRPERTEN WELT leben, sich aber dereinst wieder verkörpern wollen oder müssen. - Eine reale Verbindung aber mit hohen und höchsten WESENHEITEN ist sehr selten, da dazu eine große Reinheit des HERZENS nötig ist, eine Reinheit, die nach außen hin nicht sichtbar zu sein braucht. Also ist diese Verbindung nicht nur Heiligen, die als solche auftreten, möglich, sondern auch Alltagsmenschen mit reinen HERZEN.

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