Die Blauen Hefte

- 239 - Teil 2 Unvorhergesehen, und fast ohne Warnungen, kommen die Reaktionen, die die Erde auf Eingriffe in ihr Sein zeigt, die der Mensch an ihr tut. In seiner Überheblichkeit vergißt er, daß die Erde lebt, wie er selbst, und daß er ihr Leben nicht stören darf, weder aus Neugier, noch aus Unwissenheit. ⎯ Es vollziehen sich lebensbedingte Umformungen und Bewegungen an, in und um die Erde und jedem Stern, je nach seinem Alter, seiner Beschaffenheit und seinem Standort in den Kosmen. ⎯ Es vollziehen sich Veränderungen durch das Denken der den Stern bewohnenden Wesen. ⎯ Es vollziehen sich Veränderungen durch tätliche Eingriffe in das natürliche Sein eines Sternes. Ist ein Stern ohne jegliche Bewegung und Regung, so trägt er kein Leben physischer Art mehr und ist dem Tode nahe, d. h., dem Hinübergehen in die UNSICHTBARE WELT. Zumeist werden diese Welten von negativen Welten geschluckt, und somit ihr materieller Körper aufgelöst, auf daß ihre Seele weiterleben kann, befreit vom Körper. Es gibt auch Sterne, die sich mit ihren Menschheiten zu enormen ENERGIEZENTREN hinauf- leben, und große KRAFTQUELLEN für andere Sterne und Wesen werden können. Ihre AUS- STRAHLUNGEN gehen weit in andere Systeme hinein und sind für bestimmte Wesensoffenba- rungen sehr lebenserhaltend und fördernd, sie erwecken GEISTESKRÄFTE und öffnen innere ZENTREN. Ein leuchtender Stern kann eine große KRAFTQUELLE sein für lange Zeiten, und seine STRAHLUNGEN werden auch durch negative Welten nicht gehindert oder gemindert. Es gibt Sterne, die alle ZENTREN der Lebewesen berühren, und Sterne, die nur bestimmte STRAHLUNGEN weithin aussenden. Es sendet aber jeder Stern, der lebt und belebt ist, bestimmte STRAHLEN aus, von ganz verschiedener Stärke und Form, von ganz verschiedenem Klang, und von ganz verschiedener Farbe. Übe Toleranz in jeder Form. Höre dir auch für dich "Unsinnigkeiten" einmal an, wenn sie aus reinem HERZEN kommen. Nur unnützes Klagen, Schwarzsehen und Bösartigkeit versuche zu wenden, indem du im Herzen den OM-Laut immer stärker schwingen läßt. Laß ihn so stark aus dir heraustönen, daß er alles dieses verbrennt und zunichte macht. Tue dieses auch, wenn du Zeitungen und Zeitschriften liest. Große KRÄFTE waren dein Eigen, und die Welten lagen unverhüllt vor dir. Die Menschen- wesen waren wie aus Glas für dich, und du konntest ihnen ins HERZ sehen. Auch der Erde konntest du ins INNERE schauen, und du konntest ihren Atem spüren. Singend tanztest du auf ihren Fluren, und leicht wie ein Fisch konntest du in den reinen Fluten des Meeres schwim- men, denn damals waren wir noch EINS. - ICH war bei dir, und du wußtest es. 23. März 1965 Lasse in deinem HERZEN die verdorrten Fluren grünen, laß sie in einem satten Grün erscheinen, die dein physisches Auge noch nie geschaut hat. Lasse in deinem HERZEN das Meer rauschen, so wundervoll und mächtig, wie es dein physisches Ohr noch nie gehört hat,

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