Die Blauen Hefte

- 242 - verdauen zu können. Wer hört das Rufen seiner inneren Organe? Wer hört das Klagen seines HERZENS, das überlastet ist? - Welcher Raucher vernimmt das Stöhnen seiner Lungen? - Wer vernimmt das Rufen seiner Haut, die nicht mit Synthetik bekleidet sein möchte? - Wohl sehr wenige. Aber alle wundern sich darüber, daß ihre Körper so gar nicht mehr ihren Dienst leisten wollen, daß sie quälend und schmerzend sind, und daß alle Pillen und Tränklein so gar nichts mehr helfen wollen. Fangt an rechtzudenken und nachzudenken und alle die Leiden und Schmerzen werden vergehen, denn sie gehören nicht zum Menschen, und nicht zu seinen Wohnungen, den Körpern. Es sind für die Menschen Kräuter und Pflanzen gewachsen, die ihn, so wie die Natur sie gibt, ernähren können. Der Mensch kann und soll diese Nahrung zubereiten, und ansehnlich und schmackhaft zu sich nehmen. Es ist ihm auch erlaubt, Fisch und Fleisch in Maßen zu sich zu nehmen, da dieses alles von der Erde stammt. Es ist ihm aber nicht erlaubt, allerlei verlockend bunt Erscheinendes zu sich zu nehmen, das durch unnützliche Verfeinerungen und Verfälschungen, die aus Habgier der Hersteller, ohne höhere Einsichten, fabriziert wird. Wohl soll der Mensch sein Brot backen, sein Essen kochen, seinen Tee trinken, aber er soll nicht durch Farben und lebenszerstörende Essenzen, durch Sprühmittel und Konservierungen seine Nahrung, und somit seinen Körper, verderben. Er soll schlafen, wenn er müde ist, und keine Pillen nehmen, daß er wache, nur um Unnützli- ches zu treiben. Wißt, daß ein geistig tätiger Mensch sehr wenig müde ist, weil die Schwingung des GEISTES, je höher sie ist, auch die trägen Atome des Körpers zwingt, ganz natürlich, behender zu werden, leichter und lichter. Das Blut bekommt eine andere Beschaffenheit und singt ein froheres Lied, die Organe arbeiten wendiger, die Haut atmet besser. Je höher die geistige Schwingung ist, desto unbelasteter wird der Körper, er wird teilweise kaum oder gar nicht mehr gespürt, und kann so, wieder wie im Urzustande, ganz ungestört seine Funktionen ausüben, im Dienste des ihn bewohnenden GEISTWESENS - des Menschen. 13. Mai 1965 - 08:30 Uhr Wenn ein hohes GEISTWESEN die Aufgabe hat, die Menschenwesen, die sich auf einem bestimmten Stern inkarniert haben, um dort eine Aufgabe zu lösen, in ihrem vorgenommenen Bestreben zu unterstützen, dann gibt es zwei Möglichkeiten dazu: Die erste Möglichkeit Es kann aus der NICHTBEKÖRPERTEN WELT heraus, in der es unbeschränkt wirken kann, Teile seines HÖHER ERLEUCHTETEN SELBST in das Zentrum dieses bestimmten Sternes strahlen, die sich über den Stern als IMPULSE bestimmter Art ausbreiten, und von den Menschenwesen empfangen werden, die dafür prädestiniert, also vorbereitet sind. Diese IMPULSE, ausgestrahlt von liebenden WESENHEITEN, können jeden treffen, denn sie kreisen während der intensiven Einstrahlung jede Sekunde um den bestrahlten Stern in gleicher Stärke. Das allgemeine Wesen der also bestrahlten Menschheit wird sich dann ändern, je nachdem, wie viele Menschen diese Strahlung bewußt aufnehmen können. Es werden aber evolutionshemmende WESENHEITEN versuchen, diese STRAHLUNGEN abzubremsen. Darum können sie nur von Menschen aufgenommen werden, die diesen hemmenden WESEN nicht mehr erreichbar sind.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3