aufzeigt. Ich habe mich entschlossen, mit heimkehrenden und bereits hier verweilenden Astronomen, Astrologen, Biologen und Physikern zu arbeiten, denn da ist das Interesse an der Wahrheitsfindung durchaus ernsthaft zu sehen. Und in dem Bereich Astrologie sind sehr viele Frauen zu finden, die jedoch einen sehr ernsthaften Eindruck vermitteln und weder „zickenhaft“ noch „hysterisch“ sind. So gesehen sind wir ein recht lebhaft zusammengewürfelter „Haufen“, aber es gibt keine Streitereien, keine Diskussionen und keinerlei Machtansprüche. Jeder von uns hier gibt sein zu erstrebendes Wissenskapital ab und bekommt in der Tat Unterricht von sehr angenehmen, rührigen und sachlich-orientierten Helfern. Diese erkennt man an der geistigen Uniform: ein helles, weiß leuchtendes Gewand, bodenlang und sehr einfach. Überall liegen Bücher herum, aus denen man sich seine Fachrichtung auswählen kann. Dies geschieht in Ruhe und Frieden, ganz ohne Geschrei und Hektik. Ich kenne das alles bereits, hatte es nur vergessen. Es ist aus einer der Erdenperioden, wo ich in Athen Gelehrter war – ein Mathematiker natürlich. Und hier gibt es nur die Vernunft, die rechnet. Das geht ganz leicht, sogar ohne das Einmaleins. Man muss sich gewaltig umstellen, um hier „studieren“ zu dürfen. Mich interessiert natürlich die Entwicklung der Technik und daraus resultierend, warum die Menschen aus geistigen Hilfsleistungen Bomben, Granaten und Computer entwickeln. Man sagte mir, sie könnten mit bloßem „Wollen“ auch so auf dem Mond landen – aber wozu? Dies sei nicht im göttlichen Plan enthalten – warum tun sie das alles? Aber das hat mit GOTT nichts zu tun, es ist nur die Evolution, die hier ein Mitspracherecht hat – aber, es hört keiner auf sie. Wenn mein Unterricht beendet ist, helfe ich als Begleiter oder unterhalte mich mit all den Lieben, die ich hier endlich getroffen habe. Es ist schön, Bekannte zu erkennen und mit ihnen „lustzuwandeln“. Viele von ihnen haben ihren eigenen „Tod“ noch nicht überwunden und hängen an einem „Band“ zu ihrer irdischen Familie fest. Da kann ich schon sehr viel helfen, indem ich Erklärungen „abgebe“. Und nun sind alle unseren gemeinsamen „Freunde“ stets in deiner Nähe und warten ganz gespannt, ob sie mit dir „reden“ können. Was glaubst du, wie viele unausgesprochene Worte und Sätze hier zu Buche stehen, die eigentlich zur Erdenfamilie gehören. Nun, ein wenig Erfolg zeigt sich, aber nur ein geringer. Es ist doch sehr erschütternd, wie wenig sich die Menschen im Leben zu sagen haben, speziell an guten und liebevollen Worten. Aber – das ist so, und zurzeit ist es nicht zu ändern.
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