Zeilen aus dem Jenseits

Philosophie unterwegs, um zu erkennen, aus welchen Energieströmen das Wissen der Lebenden zusammengesetzt ist. Das ist natürlich großartig für mich, denn das ist Physik, reine, unverfälschte Physik. Und da tue ich mir sehr leicht, denn das war und ist mein „Leben“. Ich darf dir nicht so genau beschreiben, wie und auf welche Art und Weise den Menschen auf Erden die „Erkenntnisse“ eingegeben werden, das läuft unter „streng vertraulich“, aber bei der Musik ist es erlaubt. Die großen Komponisten „sitzen im Musiksaal“ und schreiben einfach mit – sie hören die Musik, die Töne mit der gleichlaufenden Erkenntnis beim Niederschreiben. Das geschieht in Form von Zeitverzögerung und ist im Prinzip auch eine Energietransformation. Nur ist es jetzt so auf der Erde, dass die Technologie so viele Frequenzen erzeugt, dass niemand mehr etwas von hier weghören kann. Daher gibt es keine „gute Musik“ mehr, sondern nur die bekannte aus den Zeiten der nicht existierenden Technologie. Und das, was die Menschen aus sich selbst heraus erfinden und erfühlen – du weißt, das taugt nicht viel und ist beinahe „grauslig“. So gesehen – sei froh, dass du keine 20 mehr bist. Die Welt, so wie sie jetzt ist, hätte dich nicht sehr erfreut, obwohl – du bist eine große Optimistin und hättest sicherlich das Beste aus ihr gemacht – ODER? Dies alles zu meinem Lernerfolg. Ich bin sehr oft in deiner Nähe, um bei dir Ordnung zu schaffen. Es tut sich sehr viel in deiner Nähe und es ist beinahe so, dass man „Eintrittskarten“ ausgeben sollte, weil so viele Wesen bei dir angestellt sind. Es sind auch viele Unbekannte dabei. Ich habe von ihnen erfahren, dass die Suche nach Menschen wie du – als neutral Veranlagte – sehr stark ist, weil die Unsicherheit des Nichtwissens in den geistigen Ebenen immer größer wird. Ich weiß, ich bin „unverschämt“ – aber könntest du nicht noch etwas mehr tun? Sie – diese Wesen – würden Fragen stellen, und du könntest sie einfach nur laut beantworten. Keine Sorge, es sind einfache Fragen von einfachen „Toten“, oft genügen ein paar Worte, um ihnen die „Himmelstüre“ aufzutun! Na, wie wärs? Zeit gibt es genug – oder? Das war mein letzter persönlicher Kontakt zu Gustl. Ich treffe mich auch heute noch, Jahre später, mit Liesl, und wir sind ein gutes Team geworden, das heißt wir arbeiten auch miteinander. Immer dann, wenn ich zu sehr in eine Familienangelegenheit involviert bin, bitte ich Liesl um Unterstützung. Dann stellt sie auf Wunsch des „Verstorbenen“ den Kontakt mit den noch lebenden Hinterbliebenen her – mit gutem Erfolg, genau und korrekt. Ihre Art zu arbeiten ist etwas anders als meine, das Ergebnis aber immer in der Ordnung.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3