Entschluss auf einem – in diesem Fall – besonderen Weg. Deine Liebe zu ihm – liebe Freundin – ist eine große Hilfe für ihn, denn sie ist der Energiestrahl, der ihm diesen Weg zeigen kann. Für dich ist es auch eine schwere Zeit, denn du wirst unruhig und verzweifelt sein, weil du seine Unruhe und sein Suchen spürst, ohne die Gründe zu wissen. Es ist ein schwieriger Zeitabschnitt, den nicht jeder durchmachen kann. Bei JAKOB ist es so, dass er die Wahl hatte, sofort wieder in einen menschlichen Körper zu inkarnieren – ein neuerliches Leben in Sturheit und Unwissenheit – oder eben die Möglichkeit des Begreifens. Dann darf er für längere Zeit hierbleiben und alle die kennenlernen, die er eigentlich schon lange kennt – nur eben von der Erde. Mache dir, bitte, keine Sorgen, denn ich weiß, dass er es schaffen wird, auch wenn es nicht einfach sein wird. Sei dir UNSERES SCHUTZES bewusst und sei gewiss, dass er in besten Händen ist. Ich grüße dich, Franziscus Das also war es! Meine Ahnung hat sich bestätigt, mein Wissen auch. Maria war etwas erstaunt, hat die Situation aber sofort begriffen. Ihre Seele war bei Karl, als er in diese Prüfung gegangen war. Sie hatte ihm alle ihre Energie zur Verfügung gestellt – daher die beschwerliche Reaktion ihres Körpers, die Unruhe und die Angstzustände. Mein Respekt für sie, mein Verständnis und meine „Begeisterung“ stiegen immer höher. Was alles würde diese Frau noch tun aus Liebe zu einem einzigen Menschen. Einem Mann, der alles andere als ein „Traumpartner“ gewesen war. „Wieso heißt Karl nun auf einmal Jakob?“ Jeder Mensch sollte mit seinem rechten, weil richtigen Namen in das Leben eintreten – mit seiner Geburt also. Die sogenannte „Namensschwingung“ ist sehr wichtig für das folgende Leben des Betreffenden. Mir sind immer wieder Menschen begegnet, die mit ihrem Namen nicht einverstanden waren. Und als wir den rechten Namen gefunden hatten – auch das gehört zu meinen mentalen Fähigkeiten – kam als Antwort des Öfteren erstaunt: „So hätte ich heißen sollen, aber der oder die hat es anders bestimmt.“ Auch ich bin so eine Art „Namensopfer“ – die Elisabeth hätte eine Christina werden sollen – ein „romantischer Film“ hatte meine Mutter jedoch in letzter Minute umgestimmt – bedauerlicherweise!
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