Viele schwangere Frauen wissen bereits um den Namen ihres Kindes – es geschieht aus heiterem Himmel und manche haben ein Gefühl, als ob das Ungeborene seinen Namen selbst bekannt gibt. Wer von den Lesern um die Numerologie, um die Kabbalistik Bescheid weiß, ist auch darüber informiert, wie wichtig die Schwingung des Namens für den Einzelnen ist. Dieses Wissen setzt sich in den letzten Jahren immer mehr durch. Meine Hoffnung ist, dass die Menschen dies als richtig erkennen und anerkennen. Die Situation zwischen Karl und Maria und den geistigen Helfern faszinierte mich und ich war gespannt, wie es weiterging. Da tat sich eine neue Welt auch für mich auf: Karl und Maria, das Band, das die beiden verband, wurde durch mich überbracht. Einfach großartig und wunderbar. Karls „Schwerarbeits-Reise“ mit Fredericus Unmittelbar nach Franziscus Botschaft klopfte auch Karl wieder bei mir an. Ich konnte gar nicht so schnell schreiben wie er diktierte. Er war sehr aufgeregt und gab Folgendes durch: Ich bin sehr dumm gewesen, dass ich nie auf dich gehört habe, weil dann hätte ich mir all das erspart – und es ist nur DEINE LIEBE, die mir so sehr hilft – auch jetzt NOCH und jetzt noch viel mehr als im Leben – nein, nicht Leben – als MENSCH. Ich könnte heulen vor Wut über mein Nichtwissen – es gibt keine Dummheit, nur eben ein NICHTWISSEN!! Nein, ich habe geheult über mich und weißt du, warum ich dich kennengelernt habe – es war vom Schicksal bestimmt, damit ich endlich zu denken beginne – das war nur bei dir und durch dich möglich. Und ich TROTTEL habe geglaubt, all das Wissen für mich zu haben. Dabei bist du diejenige, die es hat. Glaube mir, es war Schwerarbeit, das alles zu erkennen. Und jetzt habe ich MEIN LEBENSBUCH aufgeschlagen und du bist auf der ersten Seite. Wir kennen uns seit dem alten Rom, da waren wir Erzfeinde, weil du immer für die Liebe eingestanden bist, und ich habe dich dafür geköpft – nur einfach so. Aber – jetzt hast du es mir gezeigt – diesmal hast du mir den „Kopf abgerissen“ – und ich bin dir noch dankbar dafür. Das Feuer war nicht so schlimm, nur das Wissen darum. Und ich war die ganze Zeit neben dir – so, wie es eben zur Zeit meines Sterbens war. Hast du das auch
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