Maria hatte es mir gestattet, Karls Briefe an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie waren und sind zu wertvoll, um in einer Schublade vor sich hinzuschlummern. Und immer, wenn ich die einzelnen Passagen meinen Freunden, Klienten und anderen Betroffenen vorlas, kam die Bitte: Schreib ein Buch, das sollten alle Menschen wissen! Jetzt ist dieses Buch geschrieben – mit all den zwischenmenschlichen Belangen, die sich daraus ergeben haben. Ich aber weiß nur eines: Karl, wenn du mich jetzt hören kannst: Danke für deinen Mut, dich so zu beschreiben und danke für deine Tapferkeit, wider besseres Wissen zu dir und deinen charakterlichen Schwächen zu stehen. Danke dafür, dass es dich als Mann so gegeben hat, wie du dich beschreibst und danke, dass es dich sicherlich immer noch da „DRÜBEN“ gibt.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3