Zukunftsszenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie

- 15 - Telepathische Botschaften der Raumbrüder Parallel zu den Berichten und Protokollen über tatsächliche Begegnungen ist das Phänomen zu registrieren, daß über den Erdball verstreut Menschen auf dem Wege der Gedankenübertragung Botschaften empfangen, als deren Absender sich WESEN aus den außerirdischen Raumschiffen oder von anderen Planeten ausgeben. Viele der telepathischen Mitteilungen sind publiziert, ohne daß die offizielle Kultur davon Kenntnis nimmt. Es verwundert nicht, daß die Inhalte sich mit den Protokollen über Botschaften bei Realkontakten decken. Schauen wir uns einige Themen näher an: Am eindringlichsten warnen die Außerirdischen seit dem letzten Weltkrieg vor der Nukleartechnologie, insbesondere vor der Wasserstoffbombe. Sie sagen, daß sie als WÄCHTER der Erde ermächtigt seien, einen atomaren Holocaust durch Unschädlichmachung der Waffen zu verhindern. (Tatsächlich wurden UFOs besonders häufig über Atomwaffenbasen registriert). Mit der Atomspaltung hätten sich die irdischen Wissenschaftler am „BUCH DES WISSENS“ vergangen. Sie weisen darauf hin, daß die französischen Atomversuche 1995 den Rhythmus der Schwingunsfrequenz unserer Erdatmosphäre gestört und dadurch auch die diesem Rhythmus untergeordneten Gesetzmäßigkeiten in Unordnung gebracht hätten, was z. B. bedeute, daß die für die Wasseraufbereitung nötigen Chemikalien und viele Heilmittel, auch die der Homöopathie, mehr und mehr an Wirksamkeit verlören; technische Meßgeräte würden künftig vermehrt falsche Daten anzeigen (Flugunfälle?). Dies sei Teil des von den Menschen verursachten Chaos. Zur Frage, warum sie der Menschheit ihre Präsenz nicht überzeugender verdeutlichen, heißt es, daß das volle Erscheinen an unserem Himmel bereits für die 60er Jahre geplant gewesen sei. Sie hätten wegen der Feindseligkeit der Militärs davon Abstand genommen (Präsident Truman hatte 1952 Befehl gegeben, UFOs abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert waren. Später stellte sich heraus, daß sie durch unsere Waffen überhaupt nicht verwundbar waren). „Wir wollen unsere Präsenz über euch nicht erzwingen und mit ihr die negative Natur derer nähren, die sich gegen uns stellen. Dies würde der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT nicht dienlich sein.“ Auch die Kornkreise sollten uns zum Nachdenken über ihre Existenz bringen, so wie man Schüler durch bestimmte pädagogische Maßnahmen zu geistiger Selbständigkeit anrege. Erste später würden sie sich als Urheber der Piktogramme zu erkennen geben. Sie, die „STERNENGESCHWISTER“, kämen von Planeten der Milchstraße und anderer Galaxien. Seit langem würden sie die Erdenmenschen beobachten, die ihre Intelligenz mißbrauchen und sich und den Planeten zu zerstören drohen. Die fortgeschrittensten ihrer Planeten hätten sich zur „INTERGALAKTISCHEN KONFÖDERATION“ verbunden. Diese verfüge über eine Flotte von Millionen von Raumschiffen unter dem Kommando von ASHTAR SHERAN, der verschiedenen Regierungen der Welt die Hilfe der KONFÖDERATION angeboten habe, bisher allerdings nur auf Unverständnis und Ablehnung gestoßen sei. Sie freuten sich darauf, wenn die Erdenmenschheit nach ihrer spirituellen Umpolung der KONFÖDERATION der Bruderplaneten beitrete. Die Botschaften aus dem Weltenraum schlagen auch eine Brücke von den STERNENBRÜDERN zu unserer religiösen Überlieferung. Sie verehren als ihren „Hohen Bruder“ LORD SANANDA, der als höchster Gast auch ihre Planeten und Raumschiffe besuche. Für ASHTAR und die in seiner Flotte vereinten RAUMFAHRER vieler Wohnplaneten ist SANANDA der „oberste Kommandant“, der ihnen die Hilfe für die Erdenmenschheit aufgetragen habe. SANANDA sei die gleiche WESENHEIT, die vielen von uns unter dem Namen JESUS, anderen unter dem Namen BUDDHA bekannt sei.

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