Zukunftsszenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie

- 16 - Die Begegnungen unserer Astronauten mit außerirdischen Raumfahrern In den Tresoren der NASA ist unter strengster Geheimhaltung eine Vielzahl von sehr konkreten Begegnungen irdischer Raumfahrer mit Außerirdischen dokumentiert. Würde dieses Wissen zugänglich gemacht, wären die Besuche von anderen Planeten für jeden von uns längst selbstverständlich. Solche Kontakte sind schon von der ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste man die Öffentlichkeit mit Gesteinsproben ab. Inzwischen haben zwar etliche Ex-Geheimdienstler und Astronauten a. D. ihr Gewissen erleichtert und einiges bekanntgegeben, doch vom Ausmaß und der Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann man sich erst ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheimen NASADokumente Eingeweihter sich einem Journalisten (im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit bezüglich der Quelle) mitteilt. Einiges davon will ich hier weitergeben. Jeder Raumfahrer der NASA, auch deutsche, französische oder japanische Mitglieder der Besatzung, werden vor dem Start auf eine denkbare Begegnung mit fremden Raumschiffen vorbereitet und müssen sich ebenso wie das Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung unterwerfen. Wie der Kommandant bei Kontakten reagiert, wird ihm unter Hinweis auf die guten früheren Erfahrungen mit fremden Raumfahrern in der Regel freigestellt. Vielfach nähern sich die Schiffe ASHTARS unseren Raumfähren auf 60 Meter, manchmal auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als Freundschafts-Escorte während einer oder mehrerer Erdumkreisungen, so z. B. die Raumfähre Columbia im Juni 1991, die Atlantis im August 1991 und August 1992, die Endeavour im Dezember 1993. Manchmal findet sogar ein Austausch von Besatzungsmitgliedern statt, wobei sich die Fremden telepathisch oder in der Sprache ihrer irdischen Kollegen verständigen. So war beispielsweise ein außerirdischer Raumfahrer im September 1992 zu Besuch auf der US-Raumfähre Endeavour, deren Kommandant von einem in liebevoller Atmosphäre verlaufenen früheren Besuch auf der Discovery wußte und deshalb gerne auf die Bitte des Außerirdischen, zur Endeavour kommen zu dürfen, einging. Im Januar 1993 brachte ein außerirdisches Besatzungsmitglied für den Kommandanten der Endeavour als Geschenk einen Raumanzug mit - inzwischen ein streng bewachtes Besichtigungsobjekt für alle zur Geheimhaltung verpflichteten NASA-Angehörigen. Umgekehrt wurde im Oktober 1992 ein NASA-Astronaut von der Columbia auf eines der kleinen Erkundungsschiffe der ASHTAR-Flotte und von dort weiter zu einem Abstecher auf eines der riesigen Mutterschiffe eingeladen, und im Dezember 1992 wurden zwei Astronauten der Discovery auf ein außerirdisches Mutterschiff geführt. Weil jedes der Schiffe sein eigenes Gravitationsfeld hat, erlebten alle drei Astronauten fast irdische Schwerkraftsverhältnisse auf dem Schiff ihrer „Kollegen“ und verspürten weder die Fluggeschwindigkeit noch einen Ruck beim Start oder vor dem Andocken auf demMutterschiff. Dieses war 800 m lang und hatte 11 Stockwerke. Als besondere Geste wurde den drei Astronauten der Columbia und der Discovery vom Mutterschiff aus bei einem Blitzausflug die Planeten Venus und Mars gezeigt und vieles über sie erklärt.

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